Als Mensch der 20 Bücher verfasste und etwa 5000 Texte und 400 Texte in den weltweiten Online Portalen - WorldNews und Pravda - publizierte:
Welchen Sinn
macht eigentlich die Kunst von Literatur gegen die gottverfluchten Regimes des
Westens, was auch Chomsky schwer anprangerte?
Nur Polizei im Haus und idiotische Richtersprüche.
Und wenn alles kehrt? Sind dann alle diese Idioten TOT?
Vermutlich - bestimmt!
Hat Literatur je etwas bewirken können?
Ich behaupte: NEIN!!
Und wenn schon - nur Negatives per Anpasser an die Reichen und Juden und die Trumps und Reagans.
Was ist Literatur?
Im Grossen und Ganzen Belletristik, Sachbücher, Philosophien, Lyrik,
Gebrauchsanweisungen.
Sehen wir genauer hin:
Belletristik
Alles war nur ein sprachfertiges Getue von Unmenschen ohne Hirn. Wie
Malerei nur noch Menschen immer noch dümmer
darstellen will, so ist es auch mit der Literatur.
Vor allem die Weiber sehen keine Realität, sondern nur öde Gefühle von
Scheintoten. Wer Aufklärung sucht in Romanen, findet nur ein Gewäsch und Abklatsch
von Idioten-Büchern des Nichts, die mal früher vielleicht etwas besser waren.
Sachbücher und Philosophien
Seit Plato nur ein Bluff - wie doch die Menschen wertvoll seien, wenn
sie Kriege führen und die Minderwertigen töten. Und am Schluss sollen sie per Fortschritt
ruhig die Umwelt und das Klima und alle Tiere ermorden und fressen, sich selbst
explodieren lassen und dann verrecken an den Schulden oder Schuld - und dem
Klimakollaps und der eigenen Blödheit.
Lyrik
Ach, wie schön jedes Gedicht! Da erkennt man die Schönheit der Weiber,
die Blumen, die Kunst der Idioten, die Megastädte und spazieren oder flanieren
darin im Dreck, dann die schönen AKW, Flugplätze, Museen.
Alles verschönert per KI und den Arschlöchern - besser geht nimmer.
Grausig ist's, übers Moor zu gehen….
Gebrauchsanweisungen
Endlich etwas Gescheites! Wie funktioniert der automatisierte Elektro-Ofen,
wie die tödliche Medizin, das AKW, die Drohnen, die Wärmepumpe, das IKEA-Möbel,
die Kriegsrakete, der elektrische Stuhl, Religionen und die Atombombe?? Nur so
kommen wir alle weiter….
FAZIT
Literatur in allen Formen - ist PFUI und Scheisse!
Nur meine Bücher sind noch sinnvoll.
Den Rest kann man sich schenken und ins WC spülen.
Alle Verleger und Zeitungsmacher und Literaturkritiker und Juden und Weiber
und Milliardäre gehören eliminiert auf ewig.
Die 99 % werden eines Tages erwachen und dann läuft's toll!
Man wird feststellen, dass Auschwitz nur ein Furz war - aber die beste
Erfindung von allen - aber jetzt nicht aufhören zu grinsen - es ist lustig.
René Delavy - Nov. 26, 2024
Die Literatur auf alle Zeiten vernichtet
Ist es der Sinn des Lebens, etwa die Literatur als Ganzes zu vernichten?
Ich werde Euch erklären, was der Sinn des Lebens ist:
Das Prinzip
Es kann nicht der Sinn einer Existenz sein, irgendetwas zu vernichten, was die Menschheit als das Wesentliche des Seins begreift.
Die meisten Menschen aller Zeiten glauben, das Wesentliche des Lebens sei die Beschreibung des Alltags von Menschen, ihrer Gefühle, ihrer Abenteuer, die sogenannte «Liebe» hochleben lassen und die Kriege, die Macht, den Fortschritt, die Kunst, eben die Literatur – und dies sei es dann gewesen.
Delavy hat nachgewiesen, dass das Einzige was Sinn machen kann, die Erfassung der Realität des Seins von der Natur, der Zeit und des Raumes ist, und des Universums und der Menschen und Tiere und Pflanzen - und das Leben von ALLEM und der Tod von allem allein von Relevanz ist.
Zuerst alles vernichten
Es war nicht mein Plan, aber eigentlich habe ich mit meinem Buch «Vom Sinn und Unsinn der Literatur» alle Bücher und die Schriftstellerei der Welt sehr zu recht auf ewig vernichtet.
Mit den Büchern der Kritiken der Theorien von Philosophen «von A bis Z» wurde der gigantische Unsinn der Geisteswissenschaften zu Grabe getragen.
Mit «Chaos», «Pladesniekant» und «ORAKEL 2099» wurde die eigentliche Irrwitzigkeit von Naturwissenschaften, von Fortschritt und Wachstum und Technik und die gewollte Vernichtung des Planeten und der Menschheit im 21. Jahrhundert begründet.
Mit allen anderen Büchern wie «10 Maximen zur Weitexistenz» oder «Macht x Dummheit = Selbstzerstörung» wurde vernichtet:
- alle Wirtschaftstheorien, die Verbrechen der Juden in der Finanzindustrie, die Vorbereitung eines Umwelt- und Klima-Kollapses, die Verblödung der Massen und die Bereicherung der Reichen und Mächtigen, die nie einen Richter sehen für ihre gigantischen Verbrechen an allem und jedem was ihnen über den Weg läuft.
Mit dem Roman «John Demaster» und «Reise in ein verlorenes Empire» und «Reise in die Phantastik der Vergangenheit» wurden die einzigen nennenswerten Beschreibungen von Existenzen von VIPs, der Wahnsinn von Aufstieg und Verfall von Macht und die Erklärung wie ein ausserirdisches Genie unsere Erdenrealität erleben müsste, geschrieben – dies allein ist etwas was man als «Weltliteratur» bezeichnen könnte.
Und dann die Realität erklären
Bücher wie «Ulysses», «Suche nach der verlorenen Zeit» oder auch »1984», die man als Perlen der Suche nach Wahrheit sehen möchte, sind wertloses Geschwätz von Idioten, die den alles vernichtenden Idioten als Gott sehen wollen und nur daherschwatzen, wie saudumm unsere Leben auf der Erde waren – schon zu allen Zeiten.
Jeder Roman der je geschrieben wurde, drehte sich nur um die blödsinnigen Leben von Idioten, die meinten, es wäre wichtig zu wissen, was mit ihnen geschehen ist von der Geburt bis zum Tod.
Die Wichtigkeit von Natur und Tieren und überhaupt einer kriegslosen und gerechten Welt ohne die Masse von Idioten, die alles zerstampften was ihnen über den Weg kam, dieser Mist in allen Sachbüchern, wäre alles Material gewesen für die Müllhalde.
Die Realität besteht darin, dass wir aus dieser Erde ein Paradies hätten machen können zum Nutzen von Natur und Tieren und sogar allen Fischen, mit vielleicht einer Milliarde an Idioten, statt dieser Wahnsinn, wo Millionen jeden Tag verrecken oder grauenhaft behandelt werden und alle Tiere einen wahren Holocaust of Animals erleben müssen.
Das Ende aller Zeiten
Nun ist es leider zu Ende nicht nur mit dieser Menschheit, die in den nächsten 50 bis 100 Jahren an sich selbst verreckt, wie von mir in zahllosen Texten nachgewiesen, sondern wird damit auch der Sinn der Existenz von Lebewesen überhaupt offenbart, als Zweck von Nichts.
Dabei immer wieder Götter zu erfinden, damit die Idioten andere mit anderen Göttern erschlagen und bei lebendigem Leibe verbrennen können, was nicht eigentlich ein Tiefpunkt der Existenz ohne jede Götter war, sondern die absolute Normalität des Seins eines Idioten, der weniger wert war als pure Scheisse – trotz der Flugis, Autos, Kreuzfahrtschiffe, Atombomben und AKW und unnützer Schweine wie Trump, JFK, Kissinger, Greenspan und die Juden der Wall Street, den WEF Schwab von Davos und noch viel kriminellere Typen, die nichts taten als die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen voranzutreiben.
FAZIT
Wer meine Literatur gelesen hat, wird damit nicht das «Ewige Leben» erreichen, sondern einfach begreifen, wie es kam, dass diese gesamte dreckige Idiotenheit am Schluss ihrer Entwicklung nach 3000 Jahren von enormem «Aufstieg» in den Wahnsinn, sich selbst zum Verrecken brachte, was sogar den Sinn der Kunst und der Literatur zertrümmerte.
Wenn jetzt dann nichts mehr bleiben wird als eine öde Erdenwelt, nach dem Verschwinden des dümmsten Tieres im Weltall, bleiben nicht einmal Tränen zurück, die schon in allen Romanen von Nichtsdenkern keinen Sinn machten – angesichts der verwerflichen Natur und der paranoiden Gehirne eines Wesens, was sich selbst für einen Gott hielt.
Nützt es etwas, zu wissen, WARUM diese Menschheit verreckt?
Nicht eigentlich - aber notwendig war es auf jeden Fall!
René Delavy – Côte d’Azur
written on July 11, 2021
Urteil aus der Gegenwart:
Buch «Das Jahresbankett der Totengräber» von Mathias Enard:
Die Literaturkritiker überschlagen sich wieder einmal über einen neuen Roman, weil sie nur die Komplexität der Sprache sehen und sonst gar nichts, weil diese Literaten einfach nur verblödet sind.
Ich habe auf die erste Seite des Buches geschrieben nach der Lektüre:
«Dieses Buch ist ekelerregend in Sachen Intellekt, Sex, Fressen, Dummheit der Massen, Tod und Reinkarnation und überhaupt als Literatur - keine Erfassung von Realität.
Wenn DIES wertvolle Literatur der Postmoderne sein soll, dann kann man die ganze Belletristik der Gegenwart von Hur*Innen und ihren Freiern auf den Müll der Zeit werfen.»
Und so ist es: Es gibt heute kein Buch mehr, welches den tödlichen Effekt des Alltags und der Systeme korrekt erfassen kann – ausser die Bücher von Delavy.