Es ist einfach: Meine Freunde, Verwandten, Bekannten und an die 99 Prozent aller Menschen haben ein falsches Menschenbild.
Dies meinten auch etwa Philipp Blom oder Pankaj Mishra, Noam Chomsky und andere Idioten, die auch nicht viel wissen.
Woran sich die Idiot*innen orientieren?
Sie orientieren sich an saudummen Medien, Zeitungen, TV, Soziales Netz, Bücher und Events und halten Verhalten, Befindlichkeiten und Anstand und Umgang für das Wichtigste – was eigentlich ohne jede Bedeutung ist.
Sie sind total dumm und idiotisch und glauben jeden Blödsinn den man sich erzählt über die tollen Juden, das Silicon Valley, die Ukraine, das verbrecherische Israel samt USA und dass einige Terroristen mit einigen Toten viel schlimmer seien als die Millionen Ermordeten der Amis und Juden und des Westens.
Dazu kommt, dass ich mit 15 Jahren die ganze Katastrophe der Menschheit erkannte und seit 1975 in Büchern erfasste.
Unterdessen lebten die Idioten rund um mich in den Tag hinein und hielten sich für gescheit.
Leute mit minimalster Bildung setzten sich vor einen Menschen, der die besten Abschlüsse in Wirtschaftsprüfung hinknallte und 600 Kritiken zu allen Philosophien der Welt verfasst hatte.
Die Leute haben wie Trump keine Ahnung von:
Klima – Zukunftskatastrophen - Zustand der Erde – Finanzen – Wirtschaft – Politik des Grauens - die grauenvolle Wirkung der beschissenen Demokratie und die Differenz zwischen den Räubern, den Reichen und Juden und den 99 Prozent.
Die ganzen Bevölkerungen machen auf Pragmatik, für 99,9999 % aller Menschen zählen nur Familie und Beruf und ihr Geld. Zum Schutz der Börsen wollen alle immer noch mehr Wachstum, an welchem in einigen Jahren die gesamte Menschheit verrecken wird ohne eine Chance, diesem Schicksal zu entfliegen. Man will mehr Geld und Events und alles ist Befindlichkeit, kein Erkennen im Verstand – nirgends – sie sollen verrecken ohne zu begreifen, wie alles kommen konnte.
Dass ich überhaupt noch mit Menschen rede, ist es für diese eine grosse Ehre, denn sie haben ALLE Scheisse im Gehirn und werden dies niemals bis zum Tod wissen – diese Arschlöcher!
Einerseits betraf diese Diskrepanz von mir zu anderen Menschen mein Alltagsleben, aber auch meine Literatur. Der Fakt, dass ich im Elentaren immer etwas Mühe hatte, aber am Schluss alle Konkurrenten und gar Professoren weit hinter mir liess, ist ein Wunder, was ich erlebte in Beruf, Sprache, Diplomen und schliesslich in der Literatur beim Verfassen meiner Bücher.
Es betrifft also nicht nur «Freunde», sondern jeden Menschen dem ich begegnet oder nicht begegnet bin im Laufe meiner Existenz.
Ich hatte ein gutes Leben unter irren Paranoiden – aber selbst daran kann sich ein Mensch gewöhnen.
René Delavy – August 2024
Meine Situation - Angriffe auf alle Personen in meiner Literatur
Nein, nett bin ich mit keiner Person die ich je kritisierte in meinen Büchern.
Dies hat einen Grund, denn wenn—
1. Alle meine Bücher unwahr sind, wie mir ALLE meine Verwandten, Freunde, Verlage etc. versichern, dann ist es schade und ich nicht so ganz normal und eben alle anderen (was?) sehr normal, einfach etwas traurig.
2. Wenn alles was ich schreibe absolut wahr ist und zukunftsweisend (was ich annehme), dann sind alle Menschen um mich herum Hirnamputierte und paranoid und ich sozusagen die einzig normale Person.
Nun ja – herausfinden werde ich es nicht – bis zu meinem Tod.
Telefon mit Lebenspartnerin – 16.8.24
Natürlich interessiert dies keine Sau.
Deshalb nur für die Akten:
So lautete das Telefongespräch mit meiner Lebenspartnerin im Piemont im Rustico über einem See – und solche Gespräche fanden Hunderte statt:
Es ist eine Lebenspartnerin, weil wir beide nicht ein zweites Mal heiraten wollten mit all den Komplikationen, die bei einer Scheidung sich ergeben würden.
Also nun das Telefon:
«Pronto – wie geht’s in der Schweiz – lebt man noch?»
Ein Dialog ist nicht darstellbar, deshalb die Substanz des Ganzen.
Wir sind uns einig, dass wir seit 30 Jahren warnen vor der grössten Gefahr der Welt: Wasserknappheit. Erst jetzt kapieren die dümmsten Arschlöcher der Welt, dass über die Hälfte der Idioten kein Wasser haben, was trinkbar wäre, wenn sie überhaupt noch Wasser haben. In 20 Jahren wird es doppelt so schlimm sein.
Ich habe dem Arzt auf der Station gesagt, dass ich abends an Depressionen leide. Er hat sofort ein Medikament vorgeschlagen. Wir lachten herzlich am Telefon.
Sie hat mit Freunden herrlich gegessen im Park zu Miasino. Da erzählte ich wie ich einer Pflegerin sagte: «Was - Sie waren da unten am See? Alle Touristen fressen immer nur Pizza.» Da sagte sie, sie habe auch Pizza bestellt - wieder war es sehr zum Grinsen.
Ein Pfleger bekam mein »PLADESNIEKANT» - seither redet er nicht mehr… - grosses Gelächter.
Ich fragte nach den Tieren: Der Hund kommt die Treppe nicht mehr hoch, hat aber Freude an der Überwachung und dem Nachtessen. Unsere Katze spielt sich als Adlige des Katzengebietes auf. Und die Schwester kommt per Bahn zu Besuch mit Mampf in Domodossola zu Beginn.
Ich erkläre den Inhalt der Biographie von Giordano Bruno und erkläre, dass ich der Bruno der 21. JH sei. «Was denn sonst?» war die Antwort meiner Besten.
Ihr Sohn ist in Sizilien und lebt dort und ist hell begeistert. Aber die Insel hat kein Wasser mehr und trocknet aus? Ach, was, lassen wir ihm die Illusionen.
Sehr sorgt sie sich wie ich koche – natürlich nur süsse Sachen – oder? Ach was: Spinat, Pommes Frites, Wienerli und Salat und solches Zeugs. Also so katastrophal ist es nicht.
Komme vielleicht für einige Tage und wir mampfen auch im Park zu Miasino – aber keine Pizza- «Gibt es hier nicht -- nur guten Food.»
Nun ja, es gab noch 10 andere Punkte, nur meine neue TV-Anlage und Aufrüstung der HIFI Anlage durfte ich nicht verraten.
Noch Fragen – Idiot*Innen?
René Delavy – Côte d’Azur
written
on August 16, 2024