Lynch - Staat radikal

Der radikale Staat – Paul Lynch 

 

Man braucht diesen Autor nicht gerade zu lynchen, aber es ist nahe dran. 

Mit dem Buch mit Booker Prize «Das Lied des Propheten» glaubt ein Ire, also ein Irrer, mit kurioses Spraack, dem Phänomen des radikalen Staates etwas näher zu kommen. Alles ohne direkte Rede und Abschnitte und Struktur, einfach mal drauflos phantasieren.

Der Mann hat keine Ahnung: 

Man hatte einen radikalen Staat nach 1789 in Paris, unter Hitler und unter Stalin und unter Mao und erweitert unter Trump und unter 100 anderen Idioten des Regierens von ahnungslosen Dummköpfen. 

Man macht ein Gschiss wegen Diktatoren und autoritären Nationen und dumme Schweine begreifen nicht, dass die beschissenste Betrugs-Nummer die Demokratie für die Reichen ist, ein Wahlbetrug der Sonderklasse an den unteren Klassen. 

Nun zum Bluff eines Bullshit-Bookers von Lynchen: 

Mit seiner blöden, modernisierten Sprach-Spielerei und Spinnerei braucht er 100 Zeilen um zu beschreiben, dass eine Person über eine Strasse geht. 

Ein Horrorregime wird eingerichtet in Ireland als Phantasie des Bösen – warum nicht? – wie es jetzt in den USA installiert wird schon seit einiger Zeit, ein Gebilde was kurz vor dem Zerbrechen ist – und dies als die Weltpolizei des Mordens und natürlich Freund aller Israelis und Juden. 

Der besserwisserische Autor zwingt alle Arschlöcher - seine Teilnehmer am Geschehen in ein Schlamassel mit Trotzreaktionen und Demonstrationen und Widerstands-Haltung der Selbstschädigung und selten blöder Trotzreaktion von Minderheiten ohne Hirn. 

Wie immer hätte man vorher überlegen sollen, wohin die Reise des Untergangs und der Staatsgewalt gehen wird - wie heute mit Trump und dem senilen Biden. 

Ich kann mir schriftstellerisch sehr viel leisten, weil vorderhand in der Schweiz noch ein geringes Mass an Freiheit und Toleranz besteht, aber schon drei Mal war die Polizei im Haus und untersuchte jeden Dreck den sie fanden. 

In einem totalitären Schreckensregiment einer Diktatur wäre ich gut beraten, durch Nichthandeln und als graue Maus mich unsichtbar zu machen und einer Tortur so aus dem Weg zu gehen, die ohnehin nichts ändert ausser die Grausamkeit an mir selbst. 

Warum gibt es immer wieder diese eine und fundamentale Frage: 

Woher nur kommen all die herrlichen Schreckensherrschaften in die Welt? 

Antwort: Weil der Mensch als Tierart zum Kotzen ist, weil es nationalistisch ist, religiös, dumm, gläubig, ungebildet, schwärmerisch, verschwörerisch, feminal, paranoid, schizophren, zum Fortwerfen, gierig, jüdisch, hedonistisch, krank im Geiste und am Körper, wertlos, und natürlich verschissen. 

Sie – Idiot – sehen nach anderen Gründen? 

Eben: Sie sind all dies – was oben leider zu erwähnen war. 

 

René Delavy – Côte d’Azur 

written on July 23, 2024