Sexualität im 21. JH

Das Verschwinden der Sexualität 

 

Da kommen wir bald auf 10 Milliarden und dazu brauchte es etwa 1000 Sexualakten pro Geburt. 

Also nun zu behaupten, der Sexualakt sei am Verschwinden ist etwas kurios.

 

Es geht um etwas ganz Anderes. 

Wenn junge Paare noch ab und zu vögeln, aber die Jungen immer weniger Lust dazu haben und auch keine Kinder mehr wollen, jedenfalls im Norden, dann ist es komisch, dass der Sexualakt verschwindet aus Literatur, Medien, Denken etc., und alle bald einmal dicht machen in diesem kuriosen Bereich. 

Zudem gibt es den normalen Sexakt (Schwanz in Fotze) kaum mehr. 

Heute ist es Mode, darum herum zu schwänzeln und so tun als ob.

Dann die unzähligen Schwulen, die sich in den Arsch ficken, die Weiber-Lesben, die sich künstlich Glieder umhängen, die Queer, die beides machen und die Medien, die diese WOKE Idiotie mit Kinder in Retorten fabrizieren abfeiern, als wäre es besser als die Wahl von Woke Biden gegen Trump Populisten. 

Nun ja, ich denke aus meiner Erfahrung, dass man die Sexualität abschaffen sollte. 

Nur noch Porno-Schauen sind erlaubt, in der Fantasie findet mehr statt als im Realen, aber nur kein Sperma mehr abspritzen in Fotzen. 

Zudem verrecken wir jetzt. 

Sobald die zwei Milliarden überschritten wurden, war es vorbei mit einer Zukunft ohne TOD der gesamten Menschheit. 

Dies sollten Sie bedenken - Idiot*In. 

Renée Delavie – WEF Davos 

January 2024

 

 

SEX-lose Welt

Eine sonderbar SEX-lose Welt

Es ist sehr, sehr sonderbar:

In dieser Welt ist ALLES Sex, die gesamte Welt besteht aus Sex - und trotzdem existiert Sex überhaupt nicht.

Ich habe ein Leben lang gestaunt über diesen realen FAKT.

Ich konnte es einfach nie begreifen und doch existiert die Tatsache, dass es Frauen und Männer gibt und diese wollen es treiben, also sie wollen dass der Penis in der Vagina reibt und sich der Mann in die Frau ergiesst zum Vorteil eines gemeinsamen Orgasmus. Dies ist ebenso ein Grundgesetz wie Essen und Schlafen.

Und immer wieder wurde mir versichert, dass die Frau eben so gerne Sex spürt, wie der Mann, genau auf derselben Stufe. Nicht im gleichen Rhythmus und nicht zur selben Zeit und nicht so schnell, aber doch - sie, die Frau, WILL ES AUCH (alle drei Worte betonen).

Komisch - irgendwie stimmt etwas nicht mit der Sexualität des Menschen, wo doch diese Tätigkeit das Wichtigste ist, was es überhaupt gibt in dieser Welt - nichts ist Wichtiger als SEX - nichts.


Doch gehen wir dem Phänomen einmal nach:


A. Die ganze Welt besteht aus SEX

Es ist erwiesen, dass Männer eigentlich vom Morgen bis zum Abend an Sex denken. Und sogar die Frauen sollen mehrmals am Tag an Sex denken.

Dies ist normal, denn vom Sex kommen alle Kinder der Welt. Wir sind heute 7 Milliarden an Hohlköpfen beiden Geschlechts, die nichts wissen von Realität und der Zukunft des Planeten, aber trotzdem explodieren wir eben jetzt von 7 auf 10 Milliarden und machen diesem Gebilde den Garaus.

Dazu ist ein gewaltiges Quantum an geschlechtlicher Tätigkeit nötig, dass es dazu kommen kann. Vor allem die Armen tun es die ganze Zeit, weil es gratis ist und die einzige lustvolle Tätigkeit, die lohnt und riesige Freude bereitet. Der Preis dann später ist die massenweise Gebärung von Kindern, deren Folgen keine Regierung der Welt oder NGOs mehr unter Kontrolle halten werden.

Es begegnen uns während des ganzen Lebens nur PAARE - immer schön Weiblein und Männlein, als Ehepaare, Liebespaare, Gelegenheitspaare, Huren und ihre Freier - und kein Mensch denkt sich, dass sie das Leben nur deshalb verbringen zusammen, weil ER einen Schwanz hat und SIE eine Fotze. Es geht nicht in die Köpfe der Menschen, dass und warum man immer nur Paaren begegnet, wo man geht und steht.

Zudem sind 10 Prozent aller Frauen Huren und beinahe alle Frauen verdienen ihr Geld irgendwie mit ihrem Körper. Sogar die Ehe gäbe es nicht ohne Sex, einfach undenkbar. Die Frau will Kinder und Konsum und der Mann muss seine Begierde beruhigen, er ist dazu gezwungen, was die Huren dieser Welt als selbstverständlich voraussetzen.

Die ganze Werbe- und Film-Industrie, die Musik- und Roman-Industrie ist durchdrungen von Sex. Ohne läuft gar nichts. Wenn dieses Element fehlt, und sei es auch nur zwischen den Zeilen oder bei der Präsentation des neuen Autos als versteckte Möglichkeit, kann man den Mist fortwerfen.

Sogar die Politik und die Wirtschaft haben SEXY zu sein, weshalb nun immer mehr attraktive Frauen und Männer in die Teppichetagen der Banken und der Parteien drängen - und wer nicht sexy aussieht, tut wenigstens so, als wäre es so.

Eine verrückte Welt die zu 100 Prozent durch-sexiert ist und an diesem Element bald einmal verrecken wird, eben aufgrund der von mir in meiner Literatur erwiesenen "Massen-Gesetze" - doch dies ist eine andere Geschichte, denn Sex existiert in dieser Welt überhaupt nicht - bei Lichte besehen...



B. Es gibt keinen SEX in der Welt

Ich habe ein ganzes Buch geschrieben über meine sexuellen Abenteuer eines Lebens. Ich musste dies tun, weil ich NIE etwas kapierte von Frauen, von Sex und von einem Element, das sonderbarerweise gar nicht existiert.

Wenn ich mit einer jungen Ehe-Frau auf Reisen gewesen bin, zum Beispiel mit einer Sekretärin hinter dem Rücken meiner eigenen Ehefrau, nach Paris für einige Tage, hatten wir Sex im Hotelzimmer, im Auto, in einem anderen Hotel auf der Heimreise und am Boden auf einem Ährenfeld und sogar in Versailles im Schlosspark hinter einem Busch.

Aber sowohl bezüglich dieser "verbotenen Reise" wie auch aller anderen vielleicht 50 Frauen und 50 Huren zusätzlich, erinnere ich mich - wie alle anderen Männer:

- niemals an den Sex, sondern nur die Orte, die Landschaften, die Städte, die Restaurants oder die Shows, was wir sprachen, wie sie ihr Leben beschrieben hatte, warum wir Krach bekamen und auseinandergingen und was sonst geschah mit Tieren, ihrem Hund oder Katzen, ihr zuhause, die Telefonate oder E-Mails, der erste Kontakt - doch die vielen, manchmal unzähligen und sehr intimen Begegnungen sind aus dem Gedächtnis völlig gestrichen.

Ein Firmenabend: Man ist besoffen, die hübsche junge Dame von der Reception will nach Hause chauffiert werden, man findet sich bei Kerzenlicht in ihrem Zimmer, der Penis reibt sich in ihrer Vagina, das Intimste und Schleimigste was ein Mensch machen kann, man ergiesst sich in gemeinsamen Orgasmus ineinander mit total verbotenen Zonen am Körper von Mann und Frau - und am anderen Morgen begegnet man sich wieder in der Firma und es wird sein, als wäre dieser riesige Akt niemals geschehen.

Im Ernst - versuchen Sie sich zu erinnern an Ihre Sex-Abenteuer, da ist eine riesige Mattscheibe, eine komplette Leerstelle in Ihrem Leben.

Wir sitzen um den Konferenztisch, hübsche und ältere Frauen und Männer. Alle haben entweder einen Schwanz oder eine Fotze, doch oben auf dem Tisch ist dieser Fakt absolut keinem einzigen Hirn klar. Mir war dies immer wieder aufgefallen, sobald ich auf andere Gedanken kam im Laufe des Tages - und dachte: "Nach dieser Konferenz muss ich sofort ins Puff gehen, ich bin scharf wie ein Messer." Aber ohne diese Not denke ich niemals an Sex während eines Seminars oder einer Konferenz, eines Besuches von Bekannten zuhause, oder sogar im Ausgang unter Leuten mit zweierlei Geschlechtsteilen. Und kein Mensch findet dies komisch - alle denken, dies sei normal.

In der Werbung und als Präsentatorinnen oder Sprecherinnen am TV müssen die Frauen sexy sein, es muss der Wunsch im Mann oder Konsumenten entstehen, dass diese Frauen eigentlich zu haben wären, aber es wird so getan, als wenn Sex noch nie existiert hätte im Leben. Ich bin nur interessiert an den Worten der Dame und meine Partnerin nur an den Kleidern und dem Make-up, und trotzdem schauen wir denselben Quatsch ohne Sinn und denken überhaupt nichts.

Wir gehen durch eine Stadt und bekleidete Leute, auch leicht bekleidete Mädchen, begegnen uns. Jeder E.T., also Ausserirdische würde niemals auf die Idee kommen, dass diese Menschen "es" miteinander treiben würden. Das gesamte Leben findet absolut sexlos statt, der Sex ist nur im Versteckten und nur zu gewissen Randzeiten überhaupt möglich - und dies ist sogar der Fall im Rotlichtviertel in einer Gasse voller Puffs und Dirnen - der Sex ist nicht sichtbar, nur lange nackte Beine und Ärsche. Kein Mensch sieht eine Fotze oder einen Penis in Erektion. Und wenn du auf dem Strassen-Strich mit deiner Polin verschwindest im Gebüsch, da siehst du nichts von Sexteilen, sondern merkst wie auch der Schwanz in der Dame verschwindet und dies ist dann alles. Sexloser Sex.

Es ist eine ungeheure geistige Leistung der Männer, den sexuellen Versuchungen zu widerstehen. Währenddessen denken die Frauen gar nichts - ihr Hirn ist nicht zum Denken gemacht, sondern zum Überleben. Auch eine Leistung - sicherlich. Und wer diese Wahrheit nicht kapiert, kann ja die nicht-existenten philosophischen Werke der Frauen lesen…- Ein Gefühlswesen, welches die abstrakte Wahrheit der Vernichtung durch Massen-Geburten auf einem Planeten nicht sieht, denkt niemals.

In diesem Zusammenhang fiel mir kürzlich auf, dass die Frauen alle sehr kurze Röcke trugen und die Männer dicke Jeans. Nie fragt sîch ein Schwein, warum dies so ist: Ganz verrückt und unverschämt - eigentlich - Die Fotze der Frau ist in drei Sekunden erreichbar, sie liegt offen zutage, nur unsichtbar. Und da wurde mir klar dass Frauen nichts anderes tun, als den Mann den ganzen Tag verführen zu wollen, damit es wenigstens hie und da zum SEX kommt. Vielleicht der Grund, warum der Sex jeden Appeal am Verlieren ist - heute.


Was bedeutet dieser Widerspruch?

Man kann es als die übliche Verlogenheit des Menschen in allen Dingen erklären, denn die Tiere tun "es" selten, aber wenn, dann offen ersichtlich für jedermann.

Die Menschen verstecken sich sofort wenn "es" zur Sache geht, und wenn es sichtbar wird, der AKT, dann kommt es immer zum Skandal. Nichts Dümmeres, als Männlein und Weiblein wird erwischt im Park oder Wald, die Seich-Geschirre ineinander gehängt - oder das Mädchen lutscht dem Knaben eines ab der Röhre.

Wobei noch die Nuance im Spiel ist, dass Sex ohne Einverständnis der Frau sofort zur Vergewaltigung wird. Es ist ein totaler Widerspruch, dass Frauen sich offen beklagen bei Intimfreunden, wenn sie zu wenig "dran genommen" werden und der eigene Mann ein Schlappschwanz sei. Doch gleichzeitig verbietet sich die Frau jede Annäherung des Penis, wenn es ihr nicht gefällt. Keine Vereinigung findet statt, wenn es die Frau, sogar eine Hure, nicht will - einfach unmöglich.


Zudem ist jeder Sex ein Geld-Geschäft:

Bei Huren ist es offensichtlich, bei Paaren zwischen arm und reich versteht jeder reiche Kerl, warum die junge hübsche Dame die Beine breit macht. Etwas schwieriger wird es bei ganz normalen Freundschaften und Ehen. Doch je mehr man diese Sache studiert, desto mehr erkennt der Mann, dass die Frau die Sexabhängigkeit des Mannes benützt oder gar ausnützt, um ihre Ziele zu erreichen

- also Sicherheit, Geld, Konsum, Freuden des Lebens, Reisen, Kinder - IHR Egoismus.

Der Egoismus des Sexes der Frau ist 10 Mal komplizierter als der maskuline Egoismus - und trotzdem wird es immer so dargestellt, als wäre es genau umgekehrt.


Die Abhängigkeit

Die Männer sind völlig vom Sex der Frau abhängig, ausser er sei schwul, dann nimmt ein Mann diese Rolle ein.

Bei der Frau ist es nur scheinbar dasselbe: Die Frau WILL einen Mann und nicht ohne Grund ist der schönste Tag im Leben einer Frau, und der schlimmste Tag des Mannes, eben der Tag der HOCH-ZEIT. Nachher wollen zwar beide die Scheidung, aber aus total verschiedenen Gründen:

- Der Mann hat sich die endlose Komplexität der Frau nicht vorstellen können.

- Die Frau hingegen sieht, dass ihr Traum, ihre dumme Tag-Träumereien nichts mit der Realität zu tun haben und sucht eine neue Realität und dies geht nur über die Scheidung von diesem armen Idioten ohne Hirn und Schwanz.

Na klar, ist die Sache sogar noch komplizierter, so kompliziert, dass ich diesen Sermon hier sofort beenden will.

Ich werde als Mann NIE wissen was eine Frau ist,  was Leben und Tod ist, noch nicht einmal werde ich wissen, was Geld und was SEX ist.

Und bei der Frau ist es genau umgekehrt.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on April 17, 2012