Lektionen von McEwan

Ian McEwan – «Lektionen» 

 

Dieser hervorragende Literat hat mit «Lektionen» seine Lebensgeschichte geschrieben und gleichzeitig die wichtigsten Ereignisse in der Welt während dieser Periode von etwa 1955 bis heute 2022 kommentiert.

Ich habe mit «Eine unwahrscheinliche Geschichte» ebenfalls eine Autobiographie geschrieben über die gleiche Periode. Literarisch wahrscheinlich ziemlich wertlos, aber welch ein Unterschied in der Erfassung der Realität in dieser Welt! 

McEwan kann die Lebenssituation im Alltag wie kaum ein zweiter so beschreiben, dass man atemlos weiter wissen will, wie dieses Leben weitergeht mit all seiner Protagonisten und wie sich die «Lebenswahrheit» in die er fällt entwickeln wird. Zum Zeitpunkt wo ich dies schreibe bin ich etwa mit dem ersten Drittel des Buches fertig und werde dann fortlaufend diese Kritik weiterführen.

 

Die Denkfehler und die Blödheit des Autors erweisen sich jetzt schon als gigantisch. 

In meinem Buch zeigt sich, dass ich im Gegensatz zu McEwan sofort erkannte, was folgt: 

Ich erwartete schon sehr früh, dass es im 21. Jahrhundert zu einer Katastrophe in Finanzen, Umwelt, Weltwirtschaft, Massenbevölkerungen, Nahrung und Klima kommen würde. All meine Bücher seit 1975 beweisen, dass ich mich in den Voraussagen nie getäuscht habe: 

Es war mir klar, dass wenn der neoliberale Bullshit der Juden als «Deep State» der Reichsten der Konzerne, Banken und der Vorherrschaft des Ökonomischen über das Politische, die ganze Menschheit in eine ungeheure Abhängigkeit von Profiten, Finanzen, Schulden, Geld als Gott, Wahnsinn einiger Mächtiger in den Think Tanks und korrupter Politiker fallen würde - und ein riesiger CRASH kommen muss. 

Mit der Wahl des Schauspielers Reagan und einer Truss-Tante wie Thatcher, deren Auswirkungen der dumme McEwan zu keiner Sekunde erkannte, war mir nach einem Vortrag von Karl Popper in Zürich sofort klar: Jetzt kommt der totale Wahnsinn in die Weltgeschichte und der Total-CRASH aller Verhältnisse wird eines baldigen Tages kommen. 

Im Gegensatz zum idiotischen McEwan erkannte ich die desaströsen Folgen der Politik von Gorbatschow und von Kohl und die Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion und die Illusionen nach dem Mauerfall sofort. 

Ich schrieb, dass der Kommunismus alle Chancen verpasste eine menschliche Gesellschaft im Osten aufzubauen, die sich vom grauenvollen Demokratiesystem des Westens emanzipieren würde und ahnte die Sauerei, die unter Jelzin nach 1990 folgen würde, die erst mit der Wahl von Putin sein Ende fand. 

Dass die Ex-DDR keine blühenden Landschaften vorfinden würden und Westdeutschland alles mit seinen Produkten überziehen würde, war für mich klar, als meine Kunden in der Schweiz begannen, alles im Osten billig aufzukaufen – vor allem in Ostdeutschland - und langsam die Misere des «befreiten Ostens» in all diesen Ländern der Zukunft offenbar wurde. Ein kleines Aufschäumen von Hoffnung und dann zeige sich, dass sie immer die minderen Idioten von Westeuropa sein würden. 


Dass England immer mehr in die Miesen kommen würde, war mir seit Thatcher völlig klar. 

Dass die Demokratien der Welt nur ein Potemkinisches Dorf sein würden, wo Scheinwahlen sogar einen Trump an die Macht bringen würden, war völlig logisch, ich erwartete sogar schon vor dem Jahr 2000, dass das Imperium der USA in sich zusammenkrachen würde, was leider erst heute geschieht. 

Niemand konnte nach dem Desaster mit Mao erahnen, dass China einst sogar die USA in Wirtschaftszahlen überholen würde. Aber bis heute ist die ganze Welt blind in der Tatsache, die ich vor 20 Jahren schon in der WorldNews und Pravda schilderte: 

Politisch ist heute das China des Jinping dem Westen haushoch überlegen, indem eine überall im Westen grassierende Silicon-Valley Wahnsinnigkeit regiert, es in China keine allüberall bestehende Korruption bei allen Reichen besteht. Dagegen ist China wie Russland und der Rest der Welt in die tödliche und jüdische neoliberale Falle getrampt. China (Russland mit Rohstoffen) konnte zwar einen grossen Teil der Westproduktion an sich reissen, zum Preis, dass China heute vor dem Totalkollaps steht in Sachen Schulden, Finanzen, Immobilien, Börsenwerten, ökologische Katastrophe, kein Wasser mehr und Totalabhängigkeit von Importen und Exporten, die jetzt in sich zerfallen werden beim Zweikampf gegen den Westen – USA und Europa und Japan – gegen den Osten, also China, Russland und bald mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung, die den Wahnsinn der USA nicht mehr goutieren wollen. 


Die Verlogenheit mit der Klavierlehrerin: 

So wie es nie eine deutsche Ehefrau und weltbekannte Schriftstellerin gab, war auch diese Figur wohl nur erfunden. Und dann der Besuch bei der Lehrerin 40 Jahre später, die Selbstgerechtigkeit des Idioten Ian McEwan, diese blöde Sicht der MeToo Weiber des Missbrauchs. Ich erlebte 10 Mal schlimmere Dinge schon im Alter von unter 16 und akzeptierte sie in der Logik eines Erwachsenen und es würde mir nie einfallen, mich als missbraucht zu sehen. 30 Jahr später kehrte sich die Sache um, als im Fernen Osten nur noch Huren unter 16 Jahren vorhanden waren und entsetzt waren die Mädchen, als ich eine von ihnen vom Sex ausschliessen wollte. 

Ja klar, das Sexualleben und die Klavierbumserin: einfach ein Witz im Vergleich zu meinem Buch «Sex-Geschichten eines Flegels», was zu 90 Prozent genau sich so abspielte. Da lief was, beim Ian tropft nur der Schwanz. 


Christentum – Wissenschaften – EXIT 

Die Anschauungen über die grauenhaften Religionen, für McEwan nur das Christentum, sind eine dauernde Klage meinerseits in 20 Büchern und 200 Texten. Was Religionen an Grauenvollem leisteten, übersteigt jedes Vorstellungsvermögen. Ein Graus. 

Aber dieser Idiot ist traurig, dass die Wissenschaften nicht schon viel früher sich Raum verschaffen wollten. Er ist überhaupt nicht im Klaren, dass genau dies den Tod, den Fortschritt des Todes und das Wachstum des Todes der Menschheit im 21. Jahrhundert provozieren würde. 

Was den EXIT von Daphne betrifft, war es immer eine Schande, Hunde und Katzen zu erlösen vor dem Tod, aber die Menschen grauenhaft verrecken zu lassen ohne Not. Wie Daphne erlebte es mein Bruder René mit 19 Jahren, das langsame Verrecken über Monate. Die Menschheit ist viel, viel blöder, als es der Idiot von 99,9999 Prozenten der Verblödeten aller Massen dieses Homo idioticus je erfassen würde.


Der Klima-KOLLAPS 

Dieses Schwein war geistig im miesen Trump-Jahr in England des CORONA-Lockdowns, also 2021, in Sachen Kollaps der Umwelt, der Finanzen, der Ökologie und dem CRASH aller Dinge nicht einmal auf dem Stand von mir im Jahr 1975, als ich das «ORAKEL 2099» schrieb. 

Ian die schlafwandelnde Niete erfährt von unnützen Wissenschaftern in seiner Familie mit ihren aussichtslosen und dämlichen Umweltkongressen der UNO, wie schlimm es offenbar stünde und macht sich wichtig im Bullshit-Roman, wie dumm alle Regierungen und die Wirtschaft der Juden die Sache nicht ernst nehmen würden. Welch eine Erkenntnis! Dies schrieb ich bereits in einer Zeitung in der Schweiz im Jahr 1975 und dachte beim Schreiben, ich käme um 20 Jahre zu spät mit diesen Tatsachen...


So viel zum Wichtigtuerischen in der Literatur eines gewöhnlichen Idioten der Angepasstheit im heutigen MeToo Geiste eines Blödians, von welchem im wahren Leben gesagt wurde, er sei ein perverses Schwein im Sexuellen - was die Weiber seines Lebens niemals aushalten wollten. Was ist hier die Wahrheit?

Merkt hier jemand etwas – von diesem «Frei-Geist» der Komik und Lügen? 

Im Übrigen war das Privatleben von McEwan von grotesker Einfachheit und Dummheit, vor allem im Vergleich mit meinem Lebenslauf. Alles festgehalten in 20 Büchern und vor allem in «Menschen im Leben von René Delavy». 

Es gibt noch 1000 Dinge im Buch von McEwan, die zeigen wie naiv, gewöhnlich, pragmatisch und dumm dieser gefeierte Idiot mit Namen Ian McEwan in Wahrheit ist und war. 

 

René Delavy – Côte d’Azur 

written from October 15 to 19, 2022


Alle Literatur von McEwan vor diesem Buch zeigt die unglaubliche Weiber-Blödheit dieses unfähigen Literaten. Wie James Joyce macht er sich wichtig mit Gefühligkeiten des Nichts und tut so als wenn er etwas wüsste.

Was ein Lewinsky auf 3 Seiten spannend bringt, zieht dies Arschloch über 100 Seiten und beschreibt jeden Blumenstock und jede Falte im Gesicht seiner unglaublich dummen Figuren, die zu nichts dienen, als zu zeigen, dass die Masse der Mönschen nichts sind als irre verblödete Wachsfiguren, die nie etwas begreifen von Realität, so wie eben auch dieser IAN:

Man kann ihn streichen auf ewig.