Robert Greene - Was ist Macht?

Kritik Robert Greene – «POWER» 

 

Das Buch «POWER - Die 48 Gesetze der Macht» verdient meine Kritik und hier ist sie: 

Selbst Machiavelli war ein weniger grosses Arschloch der Macht als Greene.

Mit den Gesetzen dieses Idioten schafft man Figuren wie Hitler, Mussolini, Reagan, Mao, Thatcher, Selenski, Truss, Stalin und schlimmere Arschlöcher, die die Blödheit der Massen gnadenlos ausnutzen und der Grund sind, warum wir im 21. Jahrhundert an diesen korrupten Eliten, Sekten, Religionen und Judenliberalismus und Schwachköpfen verrecken werden.

 

Es folgt: Immer zuerst der Slogan von Greene und dann meine Bemerkung:  

 

Greene: – 1. Stelle nie den Meister in den Schatten 

Delavy: – Wie soll dies gehen – wenn man allen überlegen ist? 

 

2. Vertraue deinen Freunden nie zu sehr – bediene dich deiner Feinde 

Wer ist Freund – Wer ist Feind? Du bist ein Idiot! 

 

3. Halte deine Absichten stets geheim 

Kommt darauf an, um wen es sich handelt. Kann völlig in die Hosen gehen. 

 

4. Sag immer weniger als nötig 

Man soll immer zur Wahrheit stehen oder zu glaubhaften Ausreden Zuflucht nehmen, und keinen Unsinn schwatzen. 

 

5. Ohne einen guten Ruf geht nichts – schütze ihn mit allen Mitteln 

Alle können mir am Arsch lecken von wegen gutem Ruf. 

 

6. Mach um jeden Preis auf dich aufmerksam 

Wurde Bester des Landes an Dipl. Prüfungen und schrieb Literatur vom Feinsten – aber keine blöde Sau wurde je aufmerksam – Idiot! 

 

7. Lass Andere für dich arbeiten, doch streiche immer die Anerkennung dafür ein 

In allen Fällen waren beide zufrieden – ich und der «Gegner» - und am Ende konnte ich trotzdem absahnen. 

 

8. Lass die Anderen zu dir kommen – ködere sie, wenn es nötig ist 

Als ich selbständig wurde, kamen alle gern zu mir zu Kaffee, Wein und Schnaps und alle Anderen waren glücklich. 

 

9. Taten zählen, nicht Argumente 

Taten werden dich ruinieren – Argumente schaden kaum je, wenn sie gut sind. 

 

10. Ansteckungsgefahr – meide Unglückliche und Glücklose 

Soweit dies ging, hielt ich mich an die Regeln – manchmal zu meinem Schaden. 

 

11. Mache Menschen von dir abhängig 

Dies ist miese Politik und funktioniert nur kurzfristig, deshalb ist die Devise: Sei ehrlich und konsequent. 

 

12. Entwaffne dein Opfer mit gezielter Ehrlichkeit und Grosszügigkeit 

Alles in Massen. Bluff fällt auf dich selbst zurück und dann bist du das Opfer. 

 

13. Brauchst du Hilfe, appelliere an den Eigennutz (des Anderen) 

Blödsinn: Sei ehrlich und bedanke dich für jede Art von Hilfe. 

 

14. Gib Dich wie ein Freund, aber handle wie ein Spion 

Wieder so ein Unsinn: Ein Spion hat meist ein kurzes Leben. 

 

15. Vernichte deine Feinde vollständig 

Dies muss in die Hose gehen: Der Feind lernt dazu und dann bist du TOT (Russland – Ukraine= tot) 

 

16. Glänze durch Abwesenheit, um Respekt und Ansehen zu erhöhen 

Wer weg ist im entscheidenden Moment, hat keine Kontrolle mehr über das Geschehen – Affe! 

 

17. Versetze Andere in ständige Ungewissheit – kultiviere die Aura der Unberechenbarkeit 

Welch ein Krampf: Vertrauen ist besser und vor allem Distanz zu Arschlöchern. 

 

18. Baue zu deinem Schutz keine Festung – Isolation ist gefährlich 

Beispiel China? Es kommt darauf an, wie stark deine Position langfristig ist. 

 

19. Mache dir klar, mit wem du es zu tun hast – kränke nicht die Falschen 

Wer sind die Falschen? Kein Idiot kann dies wissen – denn alle sind eigentlich die jetzt aufgeklärten Falschen. 

 

20. Scheue Bindungen, wo immer es geht 

Alle wollen gute Bindungen – nur Wenige werden dabei glücklich. 

 

21. Spiele den Deppen, um Deppen zu überlisten – gib dich dümmer als dein Opfer 

99,999 Prozent der Menschen sind Deppen, man muss sie nicht spielen - sie sind es. 

 

22. Ergib dich zum Schein – verwandle Schwäche in Stärke 

Was? Auch das noch – leck mich doch am Arsch! Es ist unglaublich, wie der dumme Autor die miesesten Charaktereigenschaften der Leser hervorrufen möchte.


23. Konzentriere deine Kräfte 

Wer keinen IQ hat, sollte gar nicht anfangen mit diesem Blödsinn. 

 

24. Spiele den perfekten Höfling 

Klar- mit stinkvollen Bludderhosen! 

 

25. Erschaffe dich neu 

Mein Jott – jetzt auch noch weibliche Esoterik – dies schaffen nur die ganz Dummen. 

 

26. Mach dir nicht die Finger schmutzig 

Doch – doch – wer nicht arbeitet, soll auch nicht leben und erwirkt nichts in seinem blödsinnigen Leben. 

 

27. Befriedige das menschliche Bedürfnis, an etwas zu glauben, und fördere einen Kult um deine Person 

Quatsch: Vögle Weiber, ermorde Priester, und erkenne deine eigene Unwertigkeit. 

 

28. Packe Aufgaben mutig an 

Welche? Ich erlebte beinahe nur Konkursiten während meines Berufes. 

 

29. Plane alles bis zum Ende 

Auf 1000 Personen sind 999 absolut unfähig für einen guten machbaren Plan. 

 

30. Alles muss ganz leicht aussehen 

Klar doch: Darum werden Kinder immer noch dümmer, mit Hilfe des Silicon Valley Bullshits. 

 

31. Lass Andere mit den Karten spielen, die du austeilst 

Wie beim Schach: Nichts im Hirn ausser Spiel, was die Hirnzellen mit Mumpitz herrlich füllen wird. 

 

32. Spiele mit den Träumen der Menschen 

Schon die eigenen Träume führen in eine Falle. Erkenne deine Machbarkeiten oder verrecke an deiner Unfähigkeit. 

 

33. Für jeden gibt es die passende Daumenschraube 

Hirnschrauben wären besser – wo doch heute ALLE paranoid sind. 

 

34. Handle wie ein König, um wie ein König behandelt zu werden 

Alle Könige sind wie Trump – lächerliche Figuren ohne jeden Intellekt. 

 

35. Meistere die Kunst des Timings 

Du wirst geboren und du stirbst – der Rest ist Zufall und nur noch etwas Schwein wenn überhaupt. 

 

36. Vergiss, was du nicht haben kannst – es zu ignorieren ist die beste Rache 

OK- Dann läge ich heute in der Gosse, wie morgen die gesamte Menschheit sowieso. 

 

37. Inszeniere packende Schauspiele 

Ich hasste schon immer: Schauspiele – Theater – Oper – Events – alles ist nur stumpfsinniger Bluff für ein dummes Massenvolk von Idioten. 

 

38. Denke, was du willst, aber verhalte dich wie die Anderen 

Mein Gott: Ich soll mich zum Clown der Massen degenerieren lassen? 

 

39. Schlage Wellen, um Fische zu fangen 

Dies machen die Juden der Wall Street besser. Und dann ersaufen die Massen der ganz Blöden am CRASH. 

 

40. Verschmähe das Gratisangebot 

Endlich ein guter Vorschlag – machte ich schon immer. 

 

41. Tritt nicht in die Fussstapfen eines grossen Mannes 

Es gibt keine grossen Männer – und die Weiber sind alle blöde Fotzen ohne jeden Realitätssinn und Logik. 

 

42. Erschlage den Hirten, und die Schafe zerstreuen sich 

Ich soll GOTT erschlagen? Nun, das Arschloch existiert gar nicht. 

 

43. Arbeite mit Herz und dem Geist der Anderen 

Andere haben weder Geist noch Herz – nur ihre Einbildung und Verschwörungstheorien und verlogene Religionen. 

 

44. Halte Anderen den Spiegel (Hamburg) vor 

Und dann fällst du selbst hinein? 

 

45. Predige notwendigen Wandel, aber ändere nie zu viel auf einmal 

Ich predigte den Untergang der Affenheit, weil ein Wandel auf alle Zeiten absolut unmöglich geworden ist. 

 

46. Sei nie zu perfekt 

Wenn 99,999 Prozent ohne Perfektion leben, bleibt mir keine Wahl. 

 

47. Schiesse nie über das Ziel hinaus – der Sieg ist der Zeitpunkt zum Aufhören 

Es gab noch nie endliche Ziele und reale Siege – alles geht immer weiter und weiter und alles wird enden im kollektiven TOD der Milliarden. 

 

48. Strebe nach Formlosigkeit 

Diesen Unsinn tun doch alle, die korrupten Eliten und die verblödeten Massen – und deshalb wird die Menschheit im 21. Jahrhundert mit Sicherheit verrecken. 

 

FAZIT 

Irre blödes Buch für Idioten und Bluffer ohne IQ. 

Es braucht Persönlichkeit und Normalität im Leben, was niemand begreifen will und kann. 

 

René Delavy – Côte d’Azur 

written on October 20, 2022

 



 Niccolo Machiavelli

(3.5.1469 bis 22.6.1527)

 

Dieser Machiavelli war nichts anderes als ein zynischer Kriegstreiber, ein Menschenfeind. Es ist typisch, dass dieser Mann heute noch hoch im Kurs steht bei allen Managern, CEO und Politikern. Es ist unsäglich, den Krieg als Politik mit anderen Mitteln zu bezeichnen, sich beliebt zu machen bei der Bevölkerung, indem Angst und Schrecken verbreitet werden, grauenhafte Strafen zu sprechen und sich mit den Militärs gut zu stellen, damit diese einem Mächtigen nicht in den Rücken fallen. All diese Ideen und Prinzipien, die zum Zwecke der Machterhaltung geschrieben worden sind, enthalten alles, was ich zutiefst verachte und hasse. 

Wenn wir uns nur für eine Sekunde fragen würden, wer uns in das Debakel gebracht hat, indem wir leben müssen, wie zum Beispiel: Erster und Zweiter Weltkrieg, alle mittelalterlichen Bürgerkriege, die Eroberung Europas durch Napoleon, die Attacke auf Vietnam mit Übermacht, die Kolonialkriege, die Bürgerkriege mit Kinderarmeen überall heute in Afrika, die faulen Begründungen, um das Öl im Irak abzuholen - es könnte alles auf dem gedanklichen Mist, ausgehend von verfaulten Leichen, auch von Geistesleichen wie Niccolo Machiavelli, entstanden sein. 

Eigentlich ist jeder Gedanke, den ich auf Machiavelli konzentriere, ein Ultimatum an die Vernunft der Wenigen, die noch normal denken können im Jahr 2004. Es ist leider kaum noch etwa ein Prozent dieser Menschheit. Alle anderen würden auf die Frage, ob sie die Gedanken von Machiavelli verstehen und dessen Absichten toll finden, antworten: "Natürlich, er hatte doch Recht, man muss schlau sein in dieser Geldwelt, wenn man sich Macht und Kapital erhalten will. Das ist doch genial, wie dieser Kerl die Mechanismen der Gesellschaft, das Gemüt des einfachen Mannes, die Triebhaftigkeit im Denken der Frauen, die Rangierbarkeit ganzer Heere, im Geiste und rein körperlich, in Literatur giesst, wie er sich über die Logik noch Mächtigerer stellen konnte. Was soll denn hier falsch sein?" 

Man sieht, in welchem Ausmass diese Menschheit das Macht-, Besitz- und Gelddenken verinnerlicht hat. Hier einen Ausweg zu finden, bräuchte nicht die Intelligenz eines Kriegsphilosophen, sondern den einzigartigsten Denker, der je die Erde bewohnt hat. Nur so könnte es gelingen, diese Machtmühle der Selbstzerstörung zu stoppen. Doch wie bringt man ein Denken in die Köpfe von Menschen, die schon immer darauf konditioniert worden sind, nur die Sprache der Macht, der Machbarkeit, des Reichtums, der Gier, des Konsums, der Vernichtung aller Lebensgrundlagen zu verstehen? 

Hier wäre noch einzuflechten, dass ein Jean-Jacques Rousseau, auch er ein Schweizer, schon um 1750 herum, so wie ich heute, ein naturnahes Denken und ein darauf basierendes Leben in die Welt setzen wollte. Nach dem Diktat unseres Planeten wäre dies damals schon ultimativ nötig gewesen, also lange bevor das technologische Zeitalter alle Ausgänge des Möglichen verstopft hatte. Auch er hatte keine Chance. Hätte man ihm geglaubt und hätte man das Denken der Menschen revolutioniert in seinem Sinne, so hätte vielleicht noch eine Chance bestanden. Aber schon zu seiner Zeit wurden Typen wie Machiavelli viel mehr geschätzt. Der Mensch versteht etwas von den Mechanismen der Macht, selbst wenn er selbst zu den Ohnmächtigsten gehört. Man erkennt das Resultat solchen Denkens, wenn man zum Beispiel in die USA reist: In den Ruinen von eingestürzten Hochhäusern wohnen die Gestürzten des Systems, ohne Gesundheitsvorsorge, leben von Abfällen, steuern einem erbarmungslosen Tod entgegen, mit Alkohol und Drogen vollgepumpt, sehr zur Gaudi einer Bevölkerung, die eben diesen Zustand nicht nur geduldet, sondern planmässig darauf hingesteuert hat, ohne wissen zu wollen, welche Spätfolgen ihr Denken noch haben wird, solange die Börsenwerte noch nicht kollabiert sind, solange ein Schatzpapier noch jenen Dollarwert verkörpert, der auf ihm steht und noch nicht zu wertlosem Papier geworden ist infolge des Zusammenbruchs der konkursiten Firma, die USA heisst. 

An solchen modellhaften Quergedanken erkennt man die Spätfolgen von Irrdenkern. Ich will nicht, dass man Machiavelli und seinesgleichen verurteilt, ich will, dass man sein Denken und das Resultat solcher Theorien für die Menschheit endlich, endlich kapiert. Ich will nicht mehr der Einzige auf dieser Erdkugel sein, der die ganze Misere als Resultat eines gigantischen jahrhundertealten Denkens und Wütens begreift. Diese Hoffnung darf man mir nicht absprechen, ohne böswillig zu sein. Wo sind die Adepten, die endlich umdenken lernen wollen? Nirgends? Dann bleibt in eurem geistigen Chaos verhaftet und werdet Opfer eures eigenen geistigen Ungenügens. Ich tat jedenfalls, was ich tun musste. 

 

René Delavy