Grosse Hunde

Grosse Hunde- Fotzenweiber- Pantoffelhelden 

 

Ich schaue nie Privat-TV weil wie das Soziale Netz diese nur die Massen verblöden wollen. 

Aber bei Hunden machte ich eine Ausnahme. 

Begleitet vom klugen Kommentar eines guten Hundeexperten, wurden drei Familien mit ihren Hunden vorgeführt für ihre ungeheure Blödheit:

 

Eine Dogge – ein Bernhardiner - und ein Leonberger von fast 100 Kilos: 

Durchs Band weg waren die Ehemänner Schlappschwänze bei der Hundeerziehung, wie alle Ehemänner der Welt in allen Dingen, nicht nur bei Hunden. 

Die Weiber hatten wie in allem kein Gehirn und machten mit den Kötern alles falsch was möglich war. 

Die Hunde waren normal, aber ganz arme Siechen. 

Nur der Hundetrainer war einigermassen auf der Höhe des Geschehens 

 

Die Doggenbande 

Eine blöde Kuh wollte unbedingt Welpen mit ihrem Weiberhund. Sie drückten praktisch den Hundepenis des Rüden in die Fotze. Die Besitzerin von 8 Doggen wollte aber immer noch mehr, obschon ein Spazier mit dieser Bande einfach zu vergleichen war, mit der Verschiebung der Armee von Selensky. 

Dem Geburtsakt, der erst noch kommen sollte und die Bande auf 12 Doggen bringen wird, wurde alles humane Leben untergeordnet und der Trainer konnte sich kaum halten vor Lachen. 

Doch dies war noch die netteste Geschichte. 

 

Der Bernhardiner 

Dieser Bursche ging auf alles los, was Hund war. Ein Spazier einfach unmöglich mit solchen Scheissbesitzern. Natürlich hatten sie noch ein Kleinkind und deshalb wurde schon ein Bernhardiner zuvor sehr jung eingeschläfert – ein Baby und Hund ging nicht. 

Aber man kaufte einen neuen Hund der gleiche Rasse und nicht etwa ein Welpe, sondern einer dieser Wahnsinnigen im Markt und nun riss er die Besitzer über alle Strassen. 

Eine Hundetrainerin kam und stellte fest: 

Dieser Hund war der Herr im Haus, er machte was er wollte, diktierte alles und beim Ausgang war er allein der Chef. Der Familienvater, ein Weichei wie es im Buch steht und die Hausfrau diktierte alles was geschah. Auch den grössten Stumpfsinn, den man je sah. Bis zuletzt blieb der Hund unerzogen wie zu Beginn. 

 

Der Leonberger von 100 Kilo 

Den Vogel schoss die blöde Kuh mit ihrem Leonberger ab, mit einem Idioten von Gitarrenspieler als Mann mit Bart, der nicht einmal sagte, dass es so nicht weitergehen konnte. 

Zuerst weinte die Saukuh vor einem Hundegrab, weil sie den Hund mit 6 Jahren verlor an Überfütterung. 

Also wurde ein Zweiter gekauft und überfüttert, bis er kaum mehr gehen konnte. Jahrelang ging es so, bis endlich diese Kuh begriff: Es muss weniger Futter verabreicht werden. 

Sie sprach mit tränenerstickter Stimme, dass sie jetzt weniger Futter geben würde. 

Der Experte meinte, nach 6 Wochen müsste der Leonberger um 6 Kilo leichter sein. Diese Kuh demonstrierte vor der Kamera wie sie «weniger» gab, aber am Schluss noch ein Ei und dazwischen immer wieder Goodies. 

Am Schluss der Serie - dieser Hundekerl auf der Waage: Statt 92 Kilo wie vor 6 Wochen brachte er 91,4 Kilo auf die Waage. Die irre und typische Frau weinte vor Glück: «Ich habe es hingebracht, ER hat abgenommen!» Der Tierarzt war entzückt: «Wenigstens ist ER nicht schwerer». 

Nun denn, ich bin kein Hundekenner, hatte 5 Hunde im Leben, machte Fehler wie alle, aber dieser Wahnsinn wäre mir nie in den Sinn gekommen. 

Renée Delavie – Sept. 2022