Triebgesteuerte Idiot*Innen
Frauen sind sich selbst ein Rätsel. Keine Frau versteht eine andere Frau.
Stellt sich die Frage, ob der Mann die Frauen versteht oder ob die Männer die Männer verstehen.
Wenn es darum geht, warum diese Menschenwelt jetzt am Zusammenkrachen ist, muss diese Frage einmal untersucht und nicht beantwortet werden:
Das Zusammenleben der Gender
Die meisten Menschen sind heterosexuell und dann leben Frau und Mann zusammen und sofern die Ehe oder die Paarfreundschaft gut ist, und einer der beiden stirbt, trauert der Verbliebene ein Restleben lang.
Beweist dies etwa, beweist es das Verstehen der Geschlechter für einander?
Mumpitz: Die Geschlechtlichkeit und die Gier nach Sex und der Wunsch der Kindererzeugung bis zur Bevölkerungsexplosion des Todes ist gegeben durch den Unterschied der Sexinstrumente und den Körperbau.
Damit ist nichts gesagt über das Gehirn und den fundamentalen Unterschied der Wesen in der Natur.
Der bessere Mensch
Irgendwann kam in die Welt das Märchen von der Frau als das bessere Wesen. Trotzdem wurden vor allem Frauen als Hexen verbrannt und sogar noch heute gilt die Frau bei etwa der Hälfte aller Religionen und im Ansehen im Alltag als das mindere Wesen.
Umgekehrt übernehmen seit einiger Zeit immer mehr die Frauen die Macht in Politik, Wirtschaft, Banken und sogar Wissenschaft - vor allem im Westen.
Kaum ist die Frau an der Macht zeigt es sich: Sie ist schlimmer als der Mann, man könnte urteilen: Ungefähr Mann plus Gefühle, aber minus Logik.
Ist dies gefährlich? Na sagen wir: Bei der totalen Selbstvernichtung des Menschen und der Natur und der Tiere spielt es hier eigentlich keine Rolle mehr.
Der weisere Mensch
Alle grossen Werke und Erfindungen, vor allem in Sachen Technik und Industrie und Finanzen (Blythe Masters) kamen von Männern. Man muss sagen, dass viel davon durch Zufall und Glück entstand und am Schluss der Hauptgrund – neben der Bevölkerungsexplosion – ist, weshalb wir jetzt verrecken.
Wenn man die Rollen der Männer und der Frauen in der Vergangenheit bedenkt, ist es einfach logisch, dass alles in Literatur, Philosophie, Musik, Malerei, Macht und Kriege von Männern kommen musste.
Dabei darf man nicht übersehen, dass - wie heute immer noch - nicht einmal ein Promille der Männer gemeint sein kann, der Rest ist einfach weibische und kerlische Masse des Nichts.
Männer unter sich
Männer unter sich, egal auf welcher Stufe des Intellekts, verstehen sich eigentlich beinahe blind. Natürlich ist da Machtgehabe und Blödsinn des Seins, aber irgendwie versteht der Mann was ein anderer Mann tutet.
Wenn es dann um Frauen geht, da ist meist das sexuelle Interesse in gewissen Phasen des Lebens gross, man achtet die Mutter, die Töchter, die weiblichen Untergebenen und Vorgesetzten, aber man kapiert nie so richtig, was diese tun.
Es geht hier nicht um Liebe, sondern nur um das Kapieren, was die Natur des Anderen sei.
Dass sich Männer zum Teil blind verstehen, kann ein Vorteil sein, aber natürlich im Krieg und in der Technik der Suizidvorbereitung, ein Haupttreiber des Untergangs.
Weiber unter sich
Weiber tun immer so, als würden sie andere Weiber verstehen und durchschauen.
Es ist interessant zu beobachten, wie Frauen immer versuchen, Männer UND Frauen zu beeinflussen in Richtung ihrer triebgesteuerten Wünsche und wo die Frau «Erfolg» hat, ist der Teufel los.
Zahlreich die Frauen, die unter anderen Frauen grauenvoll leiden und wenn die Männer verweiblicht werden und nur noch als Sklaven durch die Welt rauschen, noch nicht einmal als Sexsklaven, im Gegenteil, nun bestimmt das Weib allein ob und wann überhaupt die Triebabfuhr geschieht – dann ist die totale Niederlage des Machismus besiegelt.
Männer als interessegeleitete Viecher und Frauen als triebgesteuerte Wesen mit verqueren Gefühlen der Blödheit ohne Kenntnis des Fundamentalen, dies wohl ist es im Wesentlichen, was geschieht.
Dies ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, es ist einfach so wie es ist.
Literatur
Ausgelöst wurde dieser Bericht oder diese Anal-Liese eigentlich durch mein Lesen von Literatur.
Die Schriftsteller*?/_/Innen der LGTIKABS- und MeToo-Gemeinde merken folgendes nicht selbst:
Sämtliche Autor*»)Innen nämlich beschreiben Männer als vielfältige Akteure des Seins. Frauen hingegen kommen nur als triebgesteuerte Einzelwesen vor, die nicht wissen, wie ihnen geschieht.
Sogar neuerdings in Filmen werden Frauen nur noch gezeichnet als halbe Irr*Innen des Seins, die eigentlich gar nicht wissen, dass sie existieren.
Dass dies besser ist als die Mörder- oder Blöd-Männer»Innen,
kann natürlich auch argumentiert werden. Es ist einfach so wie es ist – die Autoren
fallen in die eigenen Fallen des Denkens.
Talkshows
Bis ich 30 war, war für mich die Frage des Mehrwertes der Weiber kein Problem.
Dann kam die Stunde der Wahrheit:
Immer häufiger wurde es Mode, schwierige Lebensprobleme und Umweltkatastrophen diskutieren zu lassen in TV-Talk-Runden. Meist ein Weib war die Gesprächsführer*In und links und rechts je zwei hochgradige Idioten oder Professoren - und dann geschah es - und immer wieder:
Ich hatte eine eigene Vorstellung zum Problem und wartete auf eine gescheite Rede. Aber alles war umwerfendes Alltags-Getalke - doch plötzlich sagt ein MANN: «Es geht doch um das Fundamentale, die Ursachen und Wirkungen zum Problem....» – Stille!
Man sah förmlich die explodierenden Sternchen in den Augen der Weiber und dann....: «Wir wollen doch beim Thema bleiben und die Hörer nicht verunsichern, bitte.»
Da begriff ich, dass Weiber nur mit der Fotze denken
können und völlig überfordert sind, wenn ein männliches Hirn zu funktionieren
beginnt. Und so ist es heute in der ganzen Welt in allem was geschieht.
Der Untergang
Also die Masse der Blöden und vom »Tiefen Staat» verblödeten Männer und Frauen und Kinder, begreifen gar nichts, nicht einmal ihren eigenen Untergang und jener des Planeten.
Da spielt es eigentlich keine Rolle, ob hier von Weibern oder Männern oder Homosexuellen die Rede ist.
Der eigentliche Untergang des Abendlandes, inklusive Morgenland natürlich, ist eine Sache des obersten Prozentes oder gar Promilles des Affen beiderlei Geschlechts.
Nun plötzlich ist die Frage des Genderblödsinns – auch in der Sprache – nicht mehr relevant, sondern nur noch das Rätsel, warum auch hier die Männer das Ende der Geschichte begreifen mögen lange vor dem Ende, während die Frau nicht einmal die etwas komplexe Frage begreift.
Wer nun meint, alles sei ganz anders, hat auch nicht unrecht, aber dann soll er oder sie eine bessere Anal-Lyse schreiben.
Renée Delavy – Côte d’Azur
written in August 2022