Lob der Juden – Lob der
Frauen
Wer meine Literatur liest, entdeckt viele Stellen,
in der vor allem die Frauen über alle Massen gelobt werden. Weniger die Juden,
weil es dazu kein Anlass gab innerhalb der Texte.
Im Rahmen von philosophischen Überlegungen und bei
der Beurteilung unserer realen Welt, die gegenwärtig einer Endlösung, dem Tod
der Menschheit zurast, kommen die Frauen und die Juden immer sehr schlecht weg.
Niemals unbegründet und immer werden die Ursachen
und Wirkungen erwähnt und entsprechen der Wahrheit.
Aber um diesem falschen Eindruck einer ewigen Nörglerei
entgegenzuwirken, will ich einmal nur lobend schreiben über die Juden und die
Frauen.
Lob der Juden
Die Juden waren wohl das am meisten verfolgte Volk und
mit dem Holocaust erfolgte eine Apotheose, die grauenhaft war, und die ich
niemals akzeptierte. Dieser Wahnsinn der Europäer (alle machten mit), kann nie
entschuldigt werden.
Die Juden sind die besten Philosophen, die besten
Künstler, die besten Händler, die besten Banker, die besten Unternehmer und sie
sind zu loben für ihren Beitrag an den Fortschritt.
Die Art wie die Juden, also ein Teil davon, weil es auch
viele arme und mittelständige Juden gibt, es verstehen, riesige Erfolge zu feiern
und Konzerne aus dem Boden zu stampfen und damit Millionen von Arbeitsplätzen
zu sichern, ist bewunderungswürdig. Ihre Familienleben sind mustergültig, ihre
Religiosität ebenso, ihr Kunstsinn und oft auch eine besondere Art von
Gerechtigkeit.
Ich habe so viele Wahrheiten über die andere Seite
des Judentums geschrieben, dass solche Ansichten irgendwie verlogen erscheinen.
Sind sie nicht: Mein Alltagsgefühl für Juden und alle anderen Rassen, insbesondere
auch gegenüber den Negern, ist viel positiver, als den Weissen gegenüber, die
sich arrogant geben und meinen, die ganze Welt gefressen zu haben.
Ich bin für den Schutz aller anständigen Juden, eine
Verfolgung der Art wie gehabt darf für kein Geschlecht, kein Alter, keine
Rasse oder Hautfarbe je geschehen.
Aber wie mit dem Krieg, der Religion als Waffe und dem
Geld der Gier, sind solche Worte in den Wind gesprochen.
Die Menschheit zu belehren, ist ein absolut
hoffnungsloses Unterfangen – Freunde.
Lob der Frauen
Die zwei Topmerkmale der Frau sind ihre Schönheit
und ihre Benachteiligung im Geschlechte.
Wenn man mich fragt, ob ich nicht als Frau geboren
hätte werden wollen, sage ich immer: „Meine Chance eine Frau zu werden war 50 Prozent.
Ich bin verpflichtet, mich in das Wesen der Frau zu versenken, wie wenn ich
weiblich wäre.“ Ich behaupte, dies ist mir gelungen, beinahe ein Leben lang.
Die erste Frau ist die Mutter und ich sage heute,
dass ich ihren Wert und ihre hervorragende Natur nie richtig schätzte. Sie war
eine Perle.
Die Schönheit der Frauen ist ein Beschiss, weil immer
nur von den Schönsten der Schönen ausgegangen wird und damit werden alle
anderen Frauen entwertet. Deshalb kommt es auf die innere Schönheit der Frau
an, ihre Gefühle, ihre Bemühungen die Kinder und dann auch die Männer zu
verstehen und zu schätzen. Frauen die ihre Männer ein Leben lang lieben und
deren Tod kaum verkraften können, sind nicht so selten wie man glauben möchte.
Ihre Andersartigkeit im Sex lässt sich leicht
erklären durch das Biologische, die Gefahr schwanger zu werden und die
Konsequenzen, die sie allein zu tragen haben.
Was die Benachteiligung der Frau betrifft, so ist
diese zwar real, aber viel öfter als man glaubt zum Vorteil der Frau selbst.
Wie verschiedentlich zu lesen war, haben die Frauen mit zunehmender Macht an Natürlichkeit
verloren, und damit jene Ausstrahlung und jenen Vorteil, der sie über die
Männer erhoben hatte und sie zum Geheimnis werden liess.
Die Frauen sind nicht intelligent, indem sie eine
Gleichberechtigung anstreben, die sämtliche Vorteile ihrer Natur zum
Verschwinden bringen und am Schluss entgeht ihnen sogar die Macht.
Die Männer sollten den Frauen gegenüber immer ein
schlechtes Gewissen haben für die Art, wie sie sie behandelten über Jahrtausende
hinweg.
Aber man mache sich nichts vor: Wir werden den
fundamentalen Unterschied der Geschlechter NIE überwinden und dies ist gut so,
wenn das Grosse Sterben beginnt gegen Ende dieses Jahrhunderts.
FAZIT
Was in der 1. Welt des Alltags immer recht positiv
dargestellt werden kann und soll, wird zur Lüge in der 2. Welt der Systeme und
des Abstrakten.
Aber darüber habe ich ja ganze Bücher geschrieben...
René Delavy – Côte d’Azur
written on November 9, 2019