Der Mensch hat kein Hirn
Fundamentalkritik an Ethik und
Intelligenz
Vorgedanke
Ist
es wahr, dass wir einen grauenhaften Menschen haben auf dieser Welt, einen
Bankrotteur, Casinobetreiber, Steuerbetrüger, Verführer und sexistisches
Schwein und Milliardär, welcher auf demokratischem Wege zum Präsidenten des
mächtigsten und fortschrittlichsten Staates der Welt erkoren worden ist?
Und
ist es wahr, dass eine Frau wie Naomi Klein glaubt nachweisen zu müssen, dass
dieses Schwein existiert?
Und
kein Idiot interessiert die Sache, während alle Staaten in den Konkurs rasen,
eine unglaublich irre Finanzindustrie die Wirtschaft ruiniert, eine
technologische Welt des Fortschritts, des Wahns und des Wachstums alle Ressourcen
verbraucht und das Klima und die Landschaften und Meere versaut, die Massen
immer mehr verblöden kann, die IT Gadgets wie Unkraut aus dem Boden schiessen
lässt und die Umwelt rasend schnell auf alle Zeiten kaputtgeht seit bald 50
Jahren - immer radikaler und schneller?
Dies
alles ist wahr und wird von keinem Menschen wahrgenommen. Sein Hirn versagt in
99,99 Prozenten aller Fälle ihren normalen Dienst.
Dies
beweis im Einzelnen, dass der Idiot von Mensch kein funktionierendes Hirn
besitzt, total blind und blöde und paranoid und pathologisch ist, und diesen
Fakt niemals selbst erkennen kann und die Schriften von Delavy benötigt, um
selbst dann nichts zu begreifen, ausser die eigenen Illusionen von
Blödsinnigkeiten.
Nun
gehen wir aber in die Vollen:
Die
perfekte Welt
Die
Menschheit hat sich über die Religionen, die Philosophien, die Aufklärung und
die Evolution dermassen verblöden lassen, dass sie sich seit 200 Jahren eine
perfekte Welt schon gar nicht mehr vorstellen kann.
Deshalb
helfen wir etwas nach:
Eine
perfekte Welt würde sich auf eine bestimmte überlebbare Masse an Idioten
begrenzen. Diese würden niemals andere Menschen töten, und ganz
selbstverständlich und mit Logik die Tiere und die Natur und die Gesetze des
Planeten als höchste Maxime beachten.
Es
gäbe keine Waffen, keine umweltvernichtende Technologie, keine hirntötenden
Bücher, Filme, Politik, Kunst. Religionen wären nicht denkbar. Anstelle von
Götter hätten wir die richtige Vorstellung, dass es Dinge gibt, die wir niemals
werden geistig erfassen können.
Wir
hätten kein Geld, keine Grenzen, keine Nationen, keine Vorstellung wie wir
schneller und "besser" sein werden als alle anderen Menschen. Es wäre
logisch, dass wir die Tiere, die Natur, andere Nationen oder Gotteskinder niemals
vernichten sollten. Der Gedanke wäre miserabel zu denken, wie wir zu Reichtum
kommen auf Kosten aller anderen und so blöde sind, jeden Unsinn zu glauben von
Esoterik, also von Übersinnlichem und Psychopatischen, von welchem mit
äusserster Einfachheit nachgewiesen wird, dass es dies alles gar nicht gibt,
sondern alles eine irre Spiegelung eines geisteskranken Hirns ist.
Wir
würden die Erde als das höchste aller Güter pflegen, die Tiere und die Fische und
die Bäume und sogar das Gras und den Sonnenaufgang bewundern und achten wie uns
selbst.
Natürlich
wäre eine solche Erde nach heutigen Prinzipien und infolge der Massen-Verblödung
des Affen eine langweilige Welt, aber dies würden wir gar nicht wahrnehmen,
denn wir hätten nur Sinn für das Schöne in der Welt, wirklich gute Bücher und
Filme und Kunst und Philosophien, und wir würden die Macht nur absolut
ehrlichen und ethisch hochdenkenden Menschen überlassen und diese würden sofort
ins Glied zurückgestellt, wenn dieser Beweis nicht mehr erbracht wäre.
Es
wäre also normal, eine Welt zu haben - ohne Kriege, ohne Nationen, ohne
Kapitalismus und ohne Idioten wie Ronald, Thatcher, Trump, Greenspan und
Kissinger und die Juden des WEF und der Wall Street - aber eben, dies ist eben
im Jahr 2000 nicht so...
Die
Herrlichkeit des Menschen
Statt
einer perfekten Welt mit vielleicht 100 Millionen Menschen in der
Agrarwirtschaft und mit toller Kultur des Denkens, haben wir eine Welt der
Massen von bald 10 Milliarden, eine Welt des Kapitals, der Kriege, der Nationen
die sich gegenseitig zu Tode konkurrenzieren, wir haben eine Milliarde an
stinkenden Autos und Zehntausende von Flugis für Massentourismus und
Massenkongresse - und viele Kreuzfahrtschiffe, eine tödliche Technologie zwecks
Massenkonsum, was nur möglich ist mittels Auspowerung von Böden, Ozeanen,
Landschaften und der Fakt, dass wir den zukünftigen Generationen nichts mehr
überlassen wollen.
Nein,
es ist sogar viel schlimmer: Wir überlassen den Generationen nach uns eine öde
Welt - ohne Ressourcen, eine Wettersituation ausser Rand und Band mit
gewaltigen Dürren, Sintfluten, Super-Stürmen von Jahr zu Jahr immer
zerstörerischer. Wir sehen nur noch paranoide Menschen, die nur noch total
verblödete VIPs und Stars und Machtmenschen mit viel Geld bewundern und vom
Morgen bis zum Abend auf Knöpfchen drücken, um "miteinander umzugehen",
während die Hirne verdorren, die Innovationen im Wachstumswahn diese Erdenwelt
ruinieren sollen, zum Plausch der immer dümmer werdenden Völker. Aber der geniale
Mensch scheisst aus Angst und Unsicherheit nur noch in die Hosen und weiss
instinktiv, dass es wahr ist, was er tut und macht, in einem endlosen Prozess
der Selbstvernichtung.
Die
Herrlichkeit von Menschen in Kunst, Literatur, Filmen, Wissenschaft und Sex ist
eine riesige Schweinerei ohne jeden inneren Wert. Damit diese Tatsache nicht
ersichtlich wird, schreiben die Medien und die "Gutmenschen" immer
dreister das Gegenteil, glorifizieren jeden Dreck als das Höchste in der Welt.
Die
Rekorde von allem und jedem sind das Mass aller Dinge und sogar die eigene
Vernichtung wird als Grosstat des Geistes akzeptiert und dann sucht man nach
Schuldigen, wenn das Kartenhaus zusammenkracht, was heute bereits geschehen
ist.
Was
wir tun, ist nur noch eine gewollte Monsterwelle, den Tsunami, vor uns herzuschieben,
bis wir erkennen, dass wir eigentlich am Strand hocken, angebunden an Pfähle
und darauf warten, wann die Welle kommt, die einige Denker mit Logik, wie
Delavy, schon seit 40 Jahren auf uns zurollen sehen.
Es
ist sinnlos, die Fakten und Wahrheiten in öde Hirne hämmern zu sollen, die
nicht existieren. Ich kann nur noch feststellen, was ist, mehr bleibt nicht.
Die
Welt, die wir haben werden
Es
gibt immer mehr Menschen, sprich weibliche und männliche und homosexuelle
Menschen, sprich Idioten, Rassisten, Esoteriker, die sich eine Zukunft nur noch
als grauenhaftes Science Fiction vorstellen.
Entsprechen
sind dann auch die Hollywood-Filme, die uns vormachen wollen, die Zukunft sei
noch nicht geschehen, sondern wir hätten noch eine Wahl, welche Zukunftswelt
und Realität wir haben wollen.
Die
Genies, die die Zukunft wie ich richtig beschreiben und sehen, wie übrigens auch die Vergangenheit und die Gegenwart, werden von paranoiden und pathologischen
Idioten nicht zur Kenntnis genommen, weil sie glauben, mit Anstand und netten
Gesten seien bestehende tödliche Systeme mit der Automatik einer totalen
Selbstvernichtung noch zu erhalten, inklusive der Zerstörung von Tieren, Natur
und Luft und Wasser, also der Geosphäre.
Und
während dies Alles Tatsache geworden ist, wollen völlig verblödete Politiker, Wissenschafter,
Banker, CEO und NGOs, die noch einen Millionstel der Verbrechen viel zu spät
mit blödsinnigen Aktionen mildern wollen, diese Welt noch weiterführen in ein
"goldenes Zeitalter" - also eine idiotische Annahme vor sich
herhaltend, wie eine Monstranz, eine solche reale Welt der Blödheit des Geistes
sei ein Ideal, dies alles beweist die Nichtexistenz von Hirnen, die irgendwo in
einer ETH in Lausanne als Computermodell ja jetzt nachgebaut werden.
Vielleicht
kommt ja der unzerstörbare und ewig erneuerbare Cyber-Mensch mit Computerhirn
noch zustande - ich hoffe es. Denn ich
möchte dass wenigstens eine Maschine noch erfassen kann, wo wir stehen und dass
seit 1975, dem Point of no Return, diese Welt in den Abgrund gerast ist, aus
welchem es kein Entweichen mehr gibt, sondern nur noch ein Freier Fall ins
Ungewisse, was allerdings in den Büchern von Delavy zur Gewissheit geraten ist,
schon lange vor unserer Zeit.
Fazit
Der
Mensch hat kein Hirn. Gemeint ist, dass der Mensch nicht ein Hirn hat welches
funktioniert. Es sendet die falschen Signale aus und vermeint den Menschen als
gloriose Figur, als höchstes Tier der Welt, zumindest des Planeten Erde sehen
zu sollen, wo es doch das grauenhafteste Wesen ist, was es gibt im Universum.
Es
ist natürlich vorstellbar, dass wir eine Welt hätten, wo alle nur noch foltern,
Kriege führen, an Götter glauben und die Ungöttlichen in Stücke hauen oder zu
Tode martern, als Grundprinzip eines öden Planeten, irgendwo in einer der
Milliarden von Galaxien.
Daran
gemessen ist der Mensch der Erde wirklich sehr anständig, sehr gut erzogen,
sehr kultiviert.
Aber
sich vorzustellen, dass alles möglich ist in unserer Realität was in der
schrecklichsten vorstellbaren Welt auch geschehen würde, beweist die
Unsinnigkeit der Menschheit als Ganzes - in meiner Fundamentalkritik.
Es
wird Zeit, dass diese Menschheit im 21. Jahrhundert auf alle Zeiten von diesem
Gebilde verschwindet, was auch ohne jeden Zweifel geschehen wird. Nur wie genau
dies sein wird - darüber können sich idiotische Schriftsteller noch die Finger
wundschreiben.
Ich
habe es hiermit getan - zum wiederholten Male - mehr ist nicht.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
in July 2017