Tote Mega-Städte und Infrastrukturen
Immer
wieder wird behauptet, man könne bei bald 10 Milliarden an Hohlköpfen alle
Megastädte und Infrastrukturen der Welt erhalten und erneuern.
Dies
ist absolut unmöglich und der Tod genau dieser Bauten steht bevor.
Hier
die Beweise:
Lehm
Neuerdings
wird so getan, als ob man mit Lehm die Welt erhalten könnte. Dies ist Blödsinn:
Es gibt viel zu wenig davon und im grossen Masse und bei Wolkenkratzern und
Wassserbauten ist dieser Lehm wertlos. Wir können diesen Luxusstoff auf alle
Zeiten vergessen.
Beton
Beton
geht nur mit Sand aus dem Meer. Dieser ist nicht mehr vorhanden und zudem
verrecken nun alle Strände wegen dem Raubbau. Dies heisst, dass die riesigen
Städte und die Milliarden an Infrastrukturen bald verrecken werden und niemals
zu erneuern sind.
Holz
Würde
man versuchen, den Beton zu ersetzen durch Holz, wären alle Wälder der Welt in
wenigen Jahren verschwunden. Zudem sind ja heute schon fast alle Wälder in
Brasilien, Borneo und China weg und verbraucht. Der Rest mit Russland und Finnland
und Kanada wäre auch rasch weg und zudem eignet sich Holz nicht für
Wolkenkratzer und Wasserbauten.
Metall
und Glas
Für
Glas braucht es Sand und zudem ist es ein gefährlicher Baustoff, der Menschen
bei Bruch zum Verrecken bringt.
Metalle
sind heute schon Mangelware und schon bald gehen uns die Reserven aus oder
werden unbezahlbar. Metall ist wie Erdöl und Gas ein seltenes Gut, recht für
zwei Generationen die wir heute haben und dann verrecken das Klima, die
Wettermechanik und die Drecksmenschheit, denn ohne Energien und Wälder ist ein
Leben genau wie ohne Wasser und Bienen und Insekten gar nicht möglich.
Ökologie
Begleitet
wird dieser Wahnsinn vom Konkurs der Finanzwelt und der Weltwirtschaft und dem
Tod der ökologischen Verhältnisse mit gigantischen Dürren, Pandemien,
Sintfluten und Superstürmen und bald Monsterwellen in den Ozeanen, nebst dem
Verrecken der Städte und der Verblödung unserer Eliten und Massen.
Und
weil dies alles ein FAKT ist, wäre es Zeit, Idioten, Euer Testament zu
schreiben - Kanaken.
Was ist eine moderne
Mega-Stadt?
Eine
moderne Megastadt ist die Pest, eine Katastrophe, der pure Tod.
Ein
Beweis für die ungeheure Blöd- und Blindheit dieser Menschheit ist die Existenz
von Städten wie New York, Sao Paulo, London, Hongkong, Tokio, Peking, Mexiko
City oder Mumbai und so weiter:
Diese
gewaltigen Steinhaufen, diese Slums, dieses Gewirr von Strassen und
Infrastrukturen, die Billionen an Dollars oder Euros oder Yen kosteten und nun
zerfallen werden, zusammen mit ihren stockblöden Bevölkerungen, dies alles wäre
für einen normalen Ausserirdischen sofort erkennbar als Geschwür des Todes.
Diese
Idiotenstädte sind nur hier - infolge folgender Faktoren:
1.
Der gewaltigen Verschuldung von Staaten, Städte, Banken und Personen.
2.
Dem raschen Verbrauch aller Ressourcen und Energien dieser Erde.
3.
Der gewaltigen Blödheit der Eliten und ihrer Massen in der Vorstellung von
Realität.
4.
Der Vorstellung, wie dieser Dreck erhalten werden kann ohne Sand und anderes Material.
5.
Ein irrwitziges Bauen mit gleichzeitiger Vernichtung aller ökologischen
Verhältnisse.
6.
Die Dichte der Massen und Genmanipulationen, führend zu tödlichen Pandemien.
7.
Eine Illusionierung der Massen mit moderne Gadgets und IT, führend zu
kollektivem Wahn.
8.
Fortschritts- und Wachstumsglauben, nichts anderes als geplanter Suizid durch
das Bauen.
9.
Missachtung aller Massen- und Machbarkeitsgesetze in Philosophie und
Wissenschaften.
Man
fragt mich zuweilen, warum alle Menschen absolut gleichgültig waren meinen
Texten und Büchern gegenüber und meinten, sich sogar darüber lustig machen zu
dürfen.
Der
Grund ist, dass die Blödheit der Menschheit ein Ausmass erreichen durfte, dass
erst beim realen Crash des Kartenhauses die Massen aus ihren Löchern kriechen,
wie irre umherrennen, schreien wie die Affen und nach den Verursachern und
Täter suchen, um diese zu massakrieren, ohne wegen ihrer Paranoia sofort zu
erkennen, dass sie alle selbst die Täter waren.
Man
kann heute noch grinsen beim Lesen dieses Stoffes. Doch wenn die Arschlöcher wüssten,
wie nahe der ultimative Crash ist, schon 2018 könnten die Weltfinanzen
einstürzen als Erstes, wäre ein globales Entsetzen zu konstatieren, wie es in
der Geschichte dieses Sauhaufens noch gar nie konstatiert werden konnte.
Da
war das Ende von Babylon ein Dreck dagegen, ein kleines Windchen im Vergleich
zum alles vernichtenden Orkan, vor welchem wir uns heute befinden, ohne eine
einzige Lösung oder Wege zur Rettung zu kennen.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on October 23, 2015