Polemik Lukas Bärfuss - Eugen Sorg
Neu - Kritik zu "Stil und Moral"
Neu - Kritik zu "Stil und Moral"
Obschon
ich ziemlich müde bin, um 4 Uhr aufgestanden, um 7 Uhr mit Hund in den Wald, um
9 Uhr etwa 50 Kilometer Rad gefahren, Tour de France sehen und die Weltwoche
lesen, Nachtessen machen - also ich bin kaputt.
Trotzdem
verzichte ich auf Tagesschau und einen interessanten Film auf ARTE, um diese
Kritik zu schreiben.
Sie
ist nicht lebensnotwendig, doch sie zeigt die Situation der Schweiz, der
Literatur, des Feuilletons inklusive Eugen Sorg und die Realität.
Deshalb
lohnt sich die Sache für mich - und es geht los:
Eugen
Sorg schrieb in der Weltwoche unter dem Titel "Der Seher von Thun"
eine sehr genaue Studie über die Welt des berühmten Schweizer Schriftstellers
Lukas Bärfuss, der sich eigentlich über das Theatermachen in die Köpfe der
Szene schrieb.
Es
ist mir unmöglich, alle Richtigkeiten der tollen Analyse von Eugen Sorg zu
behandeln und auch das Werk von Lukas Bärfuss allumfassend zu analysieren, doch
das Wenige hier wird Wunder wirken beim Erkennen der Welt:
Die
Beurteilung von Eugen Sorg
Eugen
Sorg ist ein typisches Gewächs des Deutschen Feuilletons. Kein Buch des
Fräuleinwunders könnte blöde genug sein, dass er es nicht in höchsten Tönen
loben würde. Natürlich ist er ein Verehrer von Reich-Ranicki, von Christus
Blocher, von Roger Koppel und anderem Schweizer Dreck, ohne einen Gedanken zu
verschwenden, wie irr diese Weltsicht ist.
Aber
wenn er sich einen Schreiberling vornimmt, kommt er dermassen auf Höchsttouren,
dass ich beinahe nach jedem Satz eigentlich klatschen sollte, wüsste ich nicht
um die enorme Blödheit dieses Idioten der Journaille.
Aber,
im Rahmen einer fairen Kritik des Betriebes der Verlagsaffen von Deutschland
und der Schweiz, trifft das Schweizer Kalb Sorg ins Volle.
Ja,
es stimmt, dass Lukas Dreifuss, sorry, Bärbeiss, nicht alle Tassen im Schrank
hat, aus ärmeren Verhältnissen stammt, die richtige Leiter fand um berühmt zu
werden und seine Verehrer völlig verblödet sind, mindestens so verblödet wie
Eugen Sorg.
Aber
die Gründe sind völlig falsch, intellektuell auf tiefstem Niveau, eine Schande
- und ich zweifle, ob Dürrenmatt oder Frisch diese Schande durchschaut hätten -
es ist wieder einmal meine Aufgabe geblieben.
Eugen
Sorg macht mir Sorgen und ist daher einfach nur ein Lackaffe, der weiss wie man
formell gute Texte schreibt, ohne diese mit intellektuellem Inhalt zu füllen -
und damit ist er leider in eine Falle getrampt und soll nun Selbstmord verüben,
was er wieder einmal nicht kapieren wird.
Nun
zu einem etwas lohnenderem Menschen, dem lieben Lukas Bärfuss.
Die
Beurteilung der Schweiz durch Lukas Bärfuss
Einerseits
schreibt Lukas Bärfuss im Prinzip die Wahrheit über die Schweiz, die Herkunft
des Reichtums über Banken- und Steuerbetrug zulasten der restlichen Welt. Doch
leider ist es selbst Opfer des Rütlidenken in kleinsten Räumen, statt zu
verstehen, dass dieser Judenstaat Schweiz lediglich ein kleiner Ausschnitt aus
einer globalen Katastrophe ist und total unter dem Diktat der Finanzjuden, der
USA, der paranoiden Eliten und eines Kunstbegriffs, der zum Scheissen ist.
Es
stimmt, dass die Schweiz ein Verbrecherstaat ist. Und es stimmt, dass die
Schweiz zusammen mit allen reichen Staaten der Welt verantwortlich ist für den
Zustand in Afrika, bei den BRICS und dem Kollaps aller Systeme, wer denn sonst.
Aber
von da zu meinen, die Schweiz, die EU oder wer auch immer könnte die Verbrechen
der Vergangenheit ausgleichen, indem sie Millionen von verblödeten Negern,
Juden, Islamisten und verarmte Schweine einer gewollten Massenexplosion von Dreckskindern
in den armen Staaten aufzunehmen hätten, ist etwa so blöde, wie die Verbrechen
der Griechen zu ignorieren, die Steuerfreiheit der Reichsten dieses Landes
zugunsten der Schweiz, und nicht gleichwertig zu sehen, was für ein Hohn die
Haltung von Merkel- und Schäuble-SS- Deitsches Judenraisch ist, bei der Frage,
wie der Süden Europas noch zu retten sein wird, was absolut unmöglich ist. Wir
stehen vor dem Ende dieses Raumes, gleichzeitig vor dem Crash von USA, China
und dem Rest.
Die
Schweiz unter Blocher ist zynischer als der gesamte Rest, sogar schlimmer als
Israel, aber die Situation ist nicht zu ändern mit blöden Theaterspielen zugunsten
von hirnlosen Patrioten, egal ob diese linke oder rechte Drecksparteien wählen,
die weltweit nur noch den totalen Untergang aller Systeme verwalten können,
seit dem Jahr 2000.
Die
Denkfehler und Ereignisse im Einzelnen
Arena
- Tod im Mittelmeer
Eine
der blödesten TV Sendungen von TV Idee Shit ist die ARENA.
Eigentlich
total debile Politiker, "Experten" und andere Sauen und Huren,
produzieren sich und verbreiten unglaublich blödsinnige Thesen.
Wenn
nun ein Schriftsteller wie Frisch, Dürrenmatt oder Bärlauch da mittun, beweisen
wie ihre Facebook Ideologie, ihre Selfie-Kultur und ihre Blödheit, ein
verlorenes und verlogenes Land mittels Argumenten in einen Zustand von
Funktionsfähigkeit zurückversetzen zu können, wo doch die Blödheit des
Bundesrat, des WEF, des Bundesgerichts und der Banken und der Notenbank
klarstellten, dass dieser Drecksstaat schon längst ans Ende seiner Existenz
geraten ist.
Man
will etwa 500 Millionen Leuten, von welchen man politisch und wirtschaftlich
abhängt, den Schweizer Tarif durchgeben und merkt nicht, dass wir vor
Billionenklagen stehen, für die Schäden die der internationale Steuerbetrug an
anderen Staaten erwirken wollte.
Die
Schweiz ist TOT und weiss es noch nicht.
Ablassgeschäft
des Gewissens
Die
Finte von Bärlauch, dies sieht Ohnesorg richtig, besteht im Trick, mit
blödsinnigenTheaterstücken wie "August 02" die Leute aufklären zu
wollen.
Man
kann verblödete Leute nicht aufklären. Man könnte sie zum Lachen bringen, zum
Weinen, aber niemals zum Denken.
Schon
Shakespeare macht den Fehler zu glauben, durch das Laute der Events von Theater
mit den total blödsinnigen Deklamationen auf den Brettern die nicht die Welt
bedeuten, wäre Aufklärung zu betreiben. Die Französische Revolution wurde durch
allgemeines Elend erzeugt, nicht durch Theater.
Und
ein Gewissen gibt es nicht, weder bei der Elite, noch der Masse, noch bei
Ohnesorg oder Bärfuss. Ein Ablassgeschäft kennt nur die katholische Kirche, das
Judentum der Finanzen, die Terroristen der IS unter Burkas, das Kastenwesen der
Drecksinder und die neugotische Religion des Geldes in China, ganz kurz vor dem
Crash dort wie zuvor bei der Swissair oder in Japan gesehen.
Meienbergs
Tod
Meienberg
war ein Blender, der einige Text schrieb zum Verblödungszustand der Schweizer
Kultur, aber begriffen hat er nie etwas, deshalb nahm er sich das Leben.
Bärfuss macht daraus ein Theaterstück, was denn sonst, statt nachzuweisen, wie
ich in meiner Literatur, worin die Denkfehler von Typen wie Meienberg,
Dürrenmatt, Frisch, MRR und anderen Idioten bestanden hatten.
Es
ist einfach. Meienberg ist tot, und dies hätte eigentlich genügt.
Öl
Man
kann die Verbrechen der Schweiz wegen des Ausbeutung in der Dritten Welt und an
der Humanität zum Gegenstand von Büchern machen, aber dann muss man begreifen,
wo die Verbrecher sind.
Sie
heissen Glasenberg von Glencore, die Russen in Genf, die steuerfreien Konzerne
in Zug, das Bundesgericht in Lausanne welches nie die richtigen Verbrecher
verurteilt und die verblödeten 7 Dwarfs of Berne im Bundeshaus.
Die
Auswirkungen finden sich natürlich in Afrika und Asien und die Gelder der
Diktatoren fliessen auch heute noch über Finanzgesellschaften in
Steuerparadiese wie etwa die Schweiz, aber genau dies kapiert weder Bärnutz,
Sorgenfrei noch die Kühe Leuthart, Sommaruga oder die Schlumpfin, Nachfolgerin
der Dreckstypen Merz und Schäuble, aber dies ist nun wirklich zu hoch.
Hundert
Tage
In
Ruanda ermordeten die Huttus an eine
Million von Tutsi. Klar ist hier eine gewisse Schweizer Ordentlichkeit im Spiel
und die gutgemeinte Zurverfügungsstellung von Radio und Administration. Aber
dies macht keine 5 Prozente der Verbrechen aus.
Das
Herrenvolk der Tutsi hatte im Auftrag der Kolonisatoren die Huttus bis aufs
Blut schikaniert und es war eine Frage der Zeit, wann die Sache explodiert.
Dasselbe sehen wir in Syrien, im Irak, in Afghanistan, bald in Pakistan,
Israel, Indien, China, der USA und dem Rest. Ruanda hat nur vorgemacht, was in
den nächsten 20 Jahren in allen Ländern der Welt geschehen wird - unter
Garantie.
Koala
Mein
Gott, da nimmt ein Bruder sich das Leben und der andere schreibt einen Roman
über die Verbrechen der Australier. Wie kann man so blöde sein. Auch wenn es
stimmen sollte, die Fakten, und nicht alles fürchterlich vereinfachend daher
käme, wäre nichts geschehen, ausser das Barlauch den Schaden in der eigenen
Familie nicht akzeptieren will.
Da
habe ich es einfacher: Mein Bruder verreckte jämmerlich und sehr jung an Krebs
und nur der total verblödete und nicht existente Gott ist hierfür
verantwortlich und ich habe dieses Schicksal noch vor dem Sterben des
wertvollen Menschen kapiert.
Angriff
auf den Nationalstaat
Die
Weltwoche meint im Schreiben von Lukas einen Angriff auf den Nationalstaat
Schweiz zu sehen, genauso wie die Dreckstypen der NZZ mit dem Buch von Verlag
Kopp und Autor Thierry Baudet.
Es
ist ganz einfach. Diese Judenschweiz hat sich selbst ruiniert mit Blocher und
dem Lügenblatt Weltwoche seit 30 Jahren und nicht begriffen, dass dieser
Lumpenstaat nie mehr aus der selbstgestellten Falle herausfinden wird.
Der
Drecksstaat Schweiz
Die
Schweiz wird sogar von der OECD gerühmt, sie hätte aus ihren Fehlern der
Vergangenheit gelernt und einige Kompromisse im weltweiten Steuerbetrug
geliefert.
Hier
ersieht man die gesamte Verblödung der hohen ORG der Welt:
Der
wertlose Automatische Datenaustausch wird lediglich den Mittelstand und die
Armen der Welt überführen. Die Reichsten haben ihre Rechtsanwälte, Big Four,
alle Steuerexperten in 50 Steuerparadiesen, ihre Stiftungen, ihre Funds, ihre
Finanzkonstrukte und ihre Konzerne in Zug und Genf und 50 Steuerbetrugsländern,
gedeckt von Obama, Hollande, Merkel, Berlusconi und den 7 Dwarfs of Berne, es
ist einfach witzlos, hier eine saubere Schweiz erkennen zu wollen, wo der grösste Drecksschwanz Blocher mit
Verletzung des Bankgeheimnisses, mittels einer Nationalbankfrau mit Anlage von
lächerlichen 400'000 Dollars, eines Verbrechens "überführen" wollte
und einen fähigen Manager dank auch von veridiotisierten Medien limogieren
konnte.
Die
Schweiz ist der letzte Judendreck und weiss es, bis auf die Masse der
Rütli-Schweiz, doch diese waren schon unter Hitler einfach nur stumpfsinnig.
Der
Untergang von Europa und der Welt
Viel
wichtiger als der dubiose Kleinstaat Schweiz sind Europa und die Welt.
Doch
leider redet man nur noch von Griechenland, dabei sind die USA, Japan, Indien, China
und sogar das wiedererstarkte SS Deitsches Hitlerland viel näher am Crash als
der gesamte Rest. Und in diesem Loch wird auch die Schweiz noch verschwinden,
und dies wird viel rascher gehen als Ohnesorg und Bärlauch ahnen könnten.
Fazit
Es
bleibt dabei, dass keine Hure und kein Schwanz wieder einmal auch nur eine
einzige Zeile dieser Studie kapiert, doch dies ist auch nicht nötig.
Es
genügt, wenn es passiert. Und dann merken die Affen des Neoliberalismus mit
ihren Juden schon noch, wohin eine Chicago School von gierigen Steuerbetrügern
die Alpenkalb-Schwiiz führen musste.
Unterdessen
kann das blödsinnige Feuilleton schreiben, was es will, es ist ohnehin nur
Schrott und die Schriftsteller der Welt kapierten nie, in welcher Welt sie
hausten.
Leider
kam irgendwann eine Grenze der Machbarkeiten und das grösste Verbrechen von
allen war es, diese Grenze niemals erkannt zu haben.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written on July 17, 2015
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Kritik "zu Stil und Moral"
Lukas Bärfuss – und das Individuum
In
seinem Buch „Stil und Moral“ schreibt dieser Autor viel über die Identität und
das Wesen des Menschen. Am Beispiel von vielen Büchern, Autoren, Theaterstücken
und der Kunst an sich, versucht er der Frage des Lebens in der Identität der
Bürger, der Kleinbürger, der Verbrecher, der Adligen und anderem Geschmeiss auf
die Sprünge zu kommen und dabei verfehlt er sein Ziel um eine elegante
Tragweite.
Bärfuss
stellt den Menschen in den Mittelpunkt des Seins. Ihm sind die Wesen, also
diese Tiere, diese Affen, ein enormes Anliegen und er definiert richtig, dass
sie in einem falschen Leben, einer falschen Gegenwart leben und sich immer in
eine gewollte Zukunft fortentwickeln wollen, die dann so nicht eintrifft.
Das
Problem von Bärfuss ist wie jenes von Frisch, Dürrenmatt, Shakespeare, Kafka,
Goethe und andere Idioten die Frage, was wichtiger sei:
-
Der Mensch, seine Erwartungen, seine Vorstellungen, seine Gefühle, seine
Intelligenz, seine Identität, seine Kunst, seine Freiheit und seine Sicherheit
oder
-
Die Natur, der Planet Erde, die Systeme, das Universum, die Möglichkeit eines
„Gottes“, der Fluss der Zeit, die Unbegrenztheit des Raumes und das Sein an
sich.
In
anderen Worten leben alle diese „Künstler“ in der „ersten Welt“ der Definition
von Delavy, also des Alltags der Kleinbürger, was 99,99 Prozente aller Menschen
sind und vernichten die Natur, die Erde, ihre Zukunft und leben in Fantasien,
die an Blödheit niemals übertroffen werden können.
Delavy
weiss, dass es nur auf die abstrakte „zweite Welt“ der Systeme ankommt, die
sich die dumme Menschheit als Falle gestellt hat, also Technologien, Ansprüche,
Vernichtung von Ressourcen, Energien, Wasser, Klima und der Pflanzen in seiner
Geldsucht und Verschuldungsfallen und niemals erahnen, dass ihre Identität nur
zum Schein von Wichtigkeit ist, weil die Menschen austauschbar sind und alle im
Wesentlichen die gleiche Identität haben.
Der
Trick der Literatur besteht darin, allein den Menschen, seine Natur, seine
Idiotie, seine schmale Denkkraft zum „Fall“ zu machen und darüber in allen
Facetten zu schreiben, und weil dies so „wichtig“ ist, sind sich alle
Kleinbürger einig, dass dies das wahrlich Seiende sei – und der Rest, die
Realität als solche, von wenig Bedeutung.
René
Delavy – Berlin and Bournemouth
Written
on September 15, 2015