Der Tod und das Leben

Warum Menschen Angst vor dem Tod haben


Irgendwo schrieb ich einmal sehr korrekt, dass sich das Leben aller Dinge allein vom Tod her erklären lässt.

Es ist erstaunlich, diese Angst vor dem Tod von Menschen, von Tieren und sogar vorn Pflanzen. Es ist ein Geheimnis - dieser Drang nach Leben, der alles durchdringt.


Was der Tod ist

Eigentlich ist der Tod immer, in alle Ewigkeit. Vor dem Leben und nach dem Leben. Das Leben an sich in den Milliarden von Jahren allein der Existenz eines Planeten, ist als Nanosekunde von Bewusstsein zu interpretieren.

Wüssten die Menschen mehr von Zeit und Raum, sie würden sich fundamental anders verhalten im Leben als sie es tun. Wie man noch sehen wird, ist jedes Leben eigentlich purer Wahnsinn.

Der Tod der Menschen unterscheidet sich in nichts von jenem eines Hundes, einer Ratte, einer Schlange oder einer Pflanze. Es ist das definitive Aus und betrifft die Mächtigsten und die Elendesten und die Reichsten und die Ärmsten. Es ist die ultimative Gerechtigkeit.

Eigentlich ist am Tod nur das Sterben und wie dies geschieht interessant. Zu Tode gefoltert zu werden und lebend verbrannt zu werden, macht alles was Leben war nutzlos. Der Spruch: "Es wäre besser gewesen, nie geboren worden zu sein" ist wohl die wahreste Weisheit die je geschrieben worden ist.


Was das Leben ist

Menschen streben ein "schönes Leben" an, während Tiere und Pflanzen einfach existieren.

Auch Tiere und sogar Pflanzen wollen am Leben bleiben, es ist eine Selbstbestimmung im Sein, die kein Mensch je geistig erfassen kann. Es wird nie eine Schrift geben, die dieses Phänomen erklären kann. Sie scheint selbstverständlich, ist es aber so wenig wie die ultimative Vernichtung des Planeten Erde durch den Menschen.

Das Bewusstsein von Leben fängt mit der Geburt an. Plötzlich merkt man, also Mensch oder Tier, jene Dinger mit Selbstreflexion, dass sie existieren.

Deshalb ist es Wahnsinn, dass sich später alles reduziert auf Nationalismus, Gier auf Geld, Gier auf Bekanntheit, ja gar Berühmtheit, wenn möglich auf "ewig" und dem Drang, nach dem Tod im Gedächtnis der Hinterbliebenen, die auch gleich verrecken, zu bleiben. Es ist irreal und einfach angelernt, wie die allgemeine Blödheit der 99,99 Prozente, die schon im frühesten Kindesalter lernen, die Privilegien der Mächtigen und Reichen zu vertreten, indem sie aus Millionen von Systemen ausgerechnet die blödesten, jene der Selbstvernichtung, betreiben und sich dabei nie etwas denken.

Wenn es einen Gott gäbe, der niemals einschreitet, was ja auch geschieht weil Gott nicht existiert und nur eine Hilfskrücke des Menschen ist, er würde beinahe wahnsinnig ob der unglaublichen Primitivheit der Eliten und ihrer Massen im Denken.

Es ist wahr, dass jedes Leben individuell ist, sogar bei jedem Tier, und auch die Art die Realität und jeden neuen Tag zu erleben, bei aller Gemeinsamkeit des Seins in der Masse einer Spezies. Doch hierzu gibt es ja meine Bücher, da wurde schon alles gesagt.

Eigentlich kann man sein eigenes Leben erst erfassen, wenn es vorbei ist, wie gesagt, allein vom Tod her.


Jene, die Angst vor dem Tod hatten

Es ist kurios, welche Menschen am meisten Angst vor dem Tod hatten.

Während die Tiere einfach aus Instinkt am Leben bleiben wollen, von Moment zu Moment, und kurz vor dem Tod alles versuchen, diesem zu entkommen und auch eine Vorahnung haben, wie die Kälber und Schweine und Schafe im Tiertransport und vor dem Schlachthaus, die Fische im Netz und die Affen im Zoo, so haben die Menschen von frühester Jugend an eine Vorstellung von Tod über das Erleben des Todes anderer.

Nun denn, nachdem der Tod das Selbstverständlichste ist, was es auf der Welt gibt und das Leben von keiner Sau begriffen wird, die sich nicht wie echte Sauen benehmen im Leben, sondern im humanen Schimpfbegriff von "Sau", ist es erstaunlich, diese irre Angst vor dem Tod.

Wohlverstanden, man darf Angst haben vor dem Sterben, wenn in mexikanischen Kellern dem Kerl die Haut abgezogen wird oder in der Mechanic School die Schergen der AIPAC jeden neuen Tag einen noch grauenhafteren Todesakt an Sozialisten versuchen.

Doch warum gibt es sehr intelligente Philosophen und mächtige Schweine, die offen zugeben, dass sie eine irre Angst vor ihrem Tod haben?

Hier zeigt sich die ganze Blödhaftigkeit jener Philosophen und Denker, also beinahe aller dieser Idioten, warum sie nur Systeme und Prinzipien erfanden, die heute zum Verrecken des gesamten Planeten führen mussten. Es war alles eine Entwicklung hin zum Punkt, wo nicht nur die Kerle und die Huren starben, sondern mit ihnen die gesamte Menschheit.

Es ist vielleicht Zufall, dass ausgerechnet ich in meiner Nanosekunde dies erleben und erkennen durfte, wenn im 21. Jahrhundert diese Spezies endlich aus dem Universum verschwinden wird.


Der Tod der Tiere

Ich habe den Tod der Tiere vielfach erlebt. Nein, ich war niemals in einem Schlachthaus. Doch ich sah viele Tierfilme. Wo früher aus Prinzip dieser Akt vermieden wurde bei Walt Disney, ist es heute Mode, dieses Verrecken in allen Schattierungen zu zeigen, denn darum geht es ja, die Echtheit und die Wahrheit der Existenz zu zeigen.

Und dies tun ausgerechnet jene Affen, die sonst alles unternehmen, dass die Amis im Namen des Neoliberalismus Millionen vernichteten, unter Napalm, Agent Orange, Pinochet, Videla, Thatcher, JFK, Ronald, Bush, Obama und andere Schweine, Sklaven von WEF und AIPAC, doch dies war ja auch eine Reaktion auf Hitler und sein Auschwitz.

Also, wenn der Tierarzt zu mir nach Hause kam in den Garten über dem See, und die letzte Stunde schlug eines meiner Hunde oder Katzen, war mir nie bewusst, was geschah. Ich bin extrem intelligent, was andere Menschen in ihrer masslosen Blödheit niemals erfassen werden. Trotzdem verstand ich den Tod nicht, sondern war viel zu beschäftigt, beim Töten zu helfen.

Erst viel später, in der Erinnerung, kam mir in den Sinn, inwiefern ich Schuld war am frühen Tod der Tiere. Doch komischerweise war ich in diesem Punkt genau so blöde wie die Restmenschheit, ich erkannte niemals, dass dieses Tier ohnehin verreckt wäre, und vielleicht unter viel schlimmeren Umstände, einfach etwas später.

Die grauenhaften Chinesen, Japaner, Neger, Juden, Amis - einfach diese Horde von idiotisierten Menschen, die wie die Karnickel explodierten von 2 auf 9 Milliarden von 1927 bis 2027, also diese Idioten vernichten pro Jahr Billionen von anderen Tieren, ohne auch nur eine einzige Sekunde zu denken an diese Schweinerei zugunsten eines Tieres welches Kriege führt, an Gott glaubt, in dessen Namen "Ungläubige" zu Milliarden vernichtete, wenn man bedenkt dass bis heute 108 Milliarden Menschen lebten in den letzten 50000 Jahren, ja diese Masse, die den Reichsten und Mächtigsten in den Arsch kriechen, sie denken nicht - niemals.

Wir haben ein Reservoir an Blödhaftigkeit, die jedes Vorstellungsvermögen des "Normal"-Bürgers bei weitem übertrifft.


Das Dasein und die Welt

Es ist den Menschen, wie den Tieren und Pflanzen, unmöglich sich das Sein, also die Existenz und die Realität vorzustellen.

Die Realität habe ich in allen Büchern x-fach erzählt und erklärt, doch ich weiss dass die 99,99 Prozente an Verblödeten dies einerseits nicht interessiert und andererseits dies sogar total egal ist.

Wir haben das alltägliche Dasein der Massen und den Egoismus der Eliten und sonst nichts. Alles ist Zufall. Natürlich gibt es Prädestinationen bei der Geburt, was ja grauenvoll ist, aber es wird akzeptiert und niemals begriffen.

Das Dasein wird insofern total falsch interpretiert vom verblödeten Menschen, und zwar von allen, sogar von mir, insofern man glaubt, wir lebten in einem Raum voller Gefühle, Verhalten und Bestreben. Dies mag stimmen, ist aber völlig irrelevant.

Das Dasein wird bestimmt von den Systemen und Prinzipien, die wir aus Millionen von Möglichkeiten auswählten und in die Tat umsetzen, zum Beispiel mit Kapitalismus, Marxismus, Sozialismus, Geldwelt, Streben nach leeren Profiten, Auspowerung der Welt, eine kurze Zeit von Technologiedenken bis nichts mehr bleibt im 21. Jahrhundert und gezielt Vernichtung aller Ressourcen, Landschaften, Meere und Klima betreiben, bis der Totalkollaps diese Idiotie endlich beendet haben wird.

Und dann noch die Existenz eines Universums, von Leben und Tod, von Ewigkeit der Zeit und Unendlichkeit des Raumes und von Biologie und Dasein. Und es ist vorbestimmt von Delavy, dass dieser Idiot von höchstem Affen niemals begreifen wird, was das Sein ist. Vorher begreift eine Ratte ein AKW, bevor der Idiot die Welt begreift.


Gott und das Paradies

Der saudumme Mensch hat schon sehr früh seine Existenz nicht mehr ertragen und musste irgendeine Ausrede finden, damit das Leben zu ertragen wäre, vor allem in der Misere der überwiegenden Zahl von Menschen die sich ermorden liessen, meist sehr langsam über die Zeit seiner Existenz, dass sie eine höhere Macht finden könnten.

Die Eliten waren schlau und zur Festigung ihrer Macht und Privilegien erfanden sie einen Gott, einen Allah, eine Esoterik des Grauens, damit sie nun im Namen dieser Schweine die Kriege, die Folterei, das Verrecken weiter treiben könnten.

Es ist ein Wahnsinn, dass in der heutigen Zeit der totalen Aufklärung die Religionen, diese Mordmaschinen, immer noch wichtiger werden und der Terror von Juden, Islamisten, Katholiken, Kasten-Buddhisten und Hindi des Grauens und die Tea Party Evangelikalen in Namen "ihres Gottes" den Massen vorgaukeln wollen, dass es ein Paradies nach dem Tod geben würde, dass ein Gott auf uns schaue und alles dirigiere, dass das Leben vorbestimmt sei, dass die Schweine von Päpste, in Kinder fickende Priester und Sozialisten mordende Kardinäle und Terror der IS verbreitende Mohammedaner und das Kastenwesen pflegende Masseninder kurz vor deren Tod, dass dies alles gut sei.

Und die Chinesen glauben kurz vor ihrem Crash nur noch an Geld und Börsen und Immobilien und die Juden haben sich gerächt für Auschwitz, indem sie allein die Chicago School von AIPAC und WEF erfanden und damit heute alle Staaten, Banken, Währungen und die Zukunft des Menschen allein schon per wertlosen Finanzen in den Ruin treiben, kurz bevor die Weltwirtschaft kollabiert, die Verblödung der Massen explodiert und der ökologische Gesamt-Tod im 21. Jahrhundert Tatsache wird.

Aber dies hatten wir schon.

Das Leben wird vom Tod her bestimmt - und nicht umgekehrt - Idioten.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on August 1, 2015