Was ist ein gutes Buch?

Verblödende Ignoranz und ein "gutes Buch"


Kürzlich wurde ich belehrt, dass eine Person weiss, was ein gutes Buch ist. Zudem bezeichnete sich diese Person sarkastischerweise als verblödete Ignorantin, die sich nicht belehren lässt, was die wahre Realität auf dieser Erde ist zur Zeit der Jahrtausendwende.

Es ist heute so, dass ganz gewöhnliche Naturmenschen irgendwelchem Genie, welches das Zehnfache an Wissen besitzt und einen IQ vom doppelten Ausmass, erklären will, was gute Literatur und Philosophie sei.

Nun denn, dies ist man sich in der Gleichmacherei dieser Welt einer verkorksten Demokratisierung gewohnt, nur leider wird dieser Wahn zum Crash aller Systeme führen.

Doch sehen wir, was das Genie dem dummen August des Feuilletons mitteilen kann, in der absoluten Gewissheit, dass dieser Person die Augen niemals aufgehen können. Es ist dies eine Unmöglichkeit.


Gehen wir einmal auf die Literatur des Genies ein:


Die Frauen können nicht abstrakt denken

Ein dummer August mit Namen Delavy behauptet, dass alle Frauen aufgrund ihrer Hirnstrukturen nicht abstrakt denken können. Natürlich können Frauen und Männer alle auf tiefem Niveau so etwas wie abstrakt denken. Sogar Hunde und Krähen können es.

Aber man muss sehen, wovon die Rede ist.

Es geht um die Frage, ob die Welt erklärt werden kann über die konkreten Wissenschaften oder über abstrakte Gedanken von nicht existierenden Systemen.

Wenn man einem Mann etwas erklären will, warum diese Welt wie wir sie haben, niemals funktionieren kann, will er wenigstens versuchen, zu verstehen.

Frauen würden niemals zuhören oder den Quatsch lesen. Sie interpretieren alles um in konkrete Fragen der Gefühligkeit. Sie werden niemals begreifen, dass wenn morgen alle Wünsche von Gutmenschen in Erfüllung gehen könnten, aufgrund der bestehenden Systeme in Finanzen, Wirtschaft, Kulturen, Philosophien, Politik und Ökologie trotzdem diese Erdenwelt in wenigen Jahren kaputt sein würde.

Es ist unmöglich und noch nie vorgekommen, in der Wirtschaft, in Zeitungen, TV oder Radio, dass die Frauen sich zu den Weltproblemen abstrakt geäussert hätten, weil es sie nicht interessiert und zwar aus dem Grunde, dass ihre Gehirne diese Kurve niemals schaffen könnten.


Alle wissen, was ein "gutes Buch" ist

Ein Buch ist ein Buch. Und ein gutes Buch ist gemäss dem Feuilleton, dem Idioten von MRR ein Buch welches interessant und unterhaltend ist und in sehr guter Sprache abgefasst worden ist.

Diese Idiotie behaupten alle Verleger, aller Hühner und Küchenmägde auf Redaktionen, alle Feuilletonisten und alle Literaten. Und deshalb wurde seit dem Jahr 1900 nur noch Schund fabriziert, Tausende von Malen die gleichen gefühligen Romane und absolut nutzlose Sachbücher ohne jeden Wert.

Ein gutes Buch kann nur sein, wenn es den geistigen Prozess einer verblödeten und an Ignoranz leidenden Gesellschaft den Spiegel vorhält und alle falschen Denkprozesse der Gegenwart offenlegt. Zudem muss das Buch haufenweise abstrakte Vorstellungen beinhalten, warum das Konkrete in den Niedergang der gesamten Menschheit führte, seit etwa 1850, von wegen Kapitalismus, Technologie, Massengesetze und der Vernichtung eines Planeten in sehr kurzer Zeit.

Wer diese Tatsache nicht erkennt, ist ein Idiot oder ein verblödeter Ignorant.


Alle wissen, was ein Konkurs ist

Steht in einem Buch von Delavy, dass bald viele Banken, Staaten und Konzerne in Konkurs gehen werden, kapieren dies selbstverständlich die total verblödeten Verleger und Redaktoren sofort. Sie können ja deutsches Spraack lesen.

Nun denn: Den Konkurs eines Konzerns zu beweisen, erfordert ungeheure Kenntnisse in Buchhaltung, Rechnungswesen, Finanztheorien, Bewertungsfragen, Übersicht über das Vergangene, die wirtschaftliche Gesamtlage in der Branche und im Land und sogar rechtliche Kenntnisse, wann ein Konkurs als solcher entstanden ist, zum Beispiel bei der Lehman, Enron und Swissair, nämlich mindestens 5 Jahre vor dem Grounding.

Nur Topleute der BIG FOUR sind in der Lage, wenn sie sehr gescheit sind, den Konkurs eines Grosskonzerns oder einer Bank nachzuweisen, wobei die Politiker, die Wirtschaftsredaktoren, die Feuilletonisten und die Verleger ausser dem Wort "Konkurs" absolut nichts verstehen und trotzdem dem Autor beibringen wollen, welche Denkfehler er bei der Redaktion des Buches wohl unternommen hätte und der verbrecherischen Konzernleitung niemals Idiotie nachsagen dürfte.

So sind die Regeln und dies ist das Denkniveau der Affen, Frauen und Männer, Führerpersonen und Waschküchenpersonal in den Verlagen der Welt.


Alle wissen, warum der Neoliberalismus so toll ist

Ich sass in einem Kongressgebäude und der gute Karl Popper hielt eine Rede, so um 1985 herum, und war begeistert vom Neoliberalismus des Milton Friedman, WEF Schwab, Greenspan, Thatcher und Ronald, während ich kotzen musste, weil ich es damals schon besser wusste. Und das damals schon verdummte Publikum erging sich in Standing Ovations, den kommenden Finanzkollaps auskostend.

Ich wusste dass Deregulierung nur den dreckigen Juden an der Wall Street einen Nutzen bringen wird, wenn diese den Kapitalismus zu Tode reiten werden von 1985 bis 2015. Die Privatisierung sollte dazu dienen, alle Staatsbetriebe zu zerschlagen, in die Hände von gierigen Aktionären zu bringen, damit die Steuerzahler den Crash dieser Scheisse viele Jahre später zu retten hätten mit Billionen an Dollars, weltweit gesehen. Und die gottverfluchte Globalisierung führte zur Vermehrung dieser tödlichen Idee, indem sogar China, Russland, Indien und der Rest eine Welt kreierten, wo nur noch der Profit etwas galt und die Erde in nur 50 Jahren völlig ausgepowert werden konnte, weil Verleger, Feuilletonisten, Redaktoren, Politiker, Wissenschafter und Philosophen nur noch Scheisse im Hirn vorfinden und nicht abstrakt denken können.

Der Neoliberalismus ist heute toter als der Kommunismus oder Sozialismus je war und kein einziger Politiker oder Experte hat auch nur einen Schimmer, wie man das crashende Gebäude noch vor dem finalen Absturz ins Nichts bewahren könnte.


Alle wissen, dass wir bei 2 Grad Celsius gerettet sind

Alle Idioten um den Club of Rome, um den Nigger Obama, um die IPCC oder andere Idioten meinen, wenn wir das Unmögliche schaffen, die Erwärmung des Planeten bei 2 Grad Celsius zu stoppen, die Menschheit auf alle Zeiten gerettet sein wird.

Ich wusste schon als Kind, dass dies Blödsinn ist:

Die Billionen an Tonnen von Schadstoffen, die immer in grösseren Mengen in die Geosphäre und die Meere abgesondert wurden, haben sowohl das Klima wie auch die Wettermaschine auf alle Zeiten vernichtet und heute haben wir die Effekte in Dürren, Sintfluten, Superstürme und Monsterwellen und Wasserknappheit erzeugt von den Auswirkungen bis etwa 1990.

Zudem ist es klar, dass die Temperatur der Erde eine irre Vorstellung ist. Gerade so gut hätte der Technologie- und Wachstumswahn der Menschheit eine Eiszeit erzeugen können, denn wer sagt denn, dass dieser Film von Dreck nicht das Sonnenlicht stoppt und eine riesige Wolkendecke erzeugt, statt eine Erwärmung?

Und die Zwei-Grad-Grenze ist sowas von blöde, dass daran nur die Juden der Wall Street, die Nigger Präsidenten und alle Chefredaktoren der Welt an einen solchen Quatsch noch glauben können, wie sie an einen inexistenten Gott oder Allah glauben, die nichts wie Menschenleben vernichteten und Kriege führen liessen.


Alle wissen, dass die Menschheit alle Probleme lösen wird

Heute ist es allen Besserwissern klar, die doch ganz klar erkennen, was ein "gutes Buch" sein sollte, dass diese Menschheit mit bald 10 Milliarden an verblödeten Ignoranten alle Probleme auf der Erde lösen wird.

Egal ob Finanzen und ewige Staatsdefizite, die Vernichtung alle Ersparnisse durch die Juden des WEF in Davos, der Notenbanken, des Fed und ECB und der Hedge funds, es wird gehen. Der Weltwirtschaftskollaps wegen fehlender Ressourcen und Energien und dem Vernichtung des Klimas wird ausbleiben. Die Verblödung der Massen durch Computer und Internet ist ein Hirngespinst von einigen wenigen Genies, die diese Erde noch hervorbringt. Und den kommenden Kollaps in der Ökologie haben wir schon längst unter Kontrolle gebracht.

Nur schade, dass diese verblödende Menschheit schon 2050 beinahe tot sein wird und sogar schon um 2020 erkennt, dass der Kapitalismus ein Scheisshaufen an geisteskranken Ideen war, was niemals funktionieren konnte.

Doch die Feuilletonisten und die Verleger wissen, was gute Finanzen sind, eine korrekte Wirtschaft, tolle Kulturen und Literaturen und ihre Scheisse im Hirn, wenn diese denken könnte.


Niemand weiss, dass 99,99 Prozente nur Scheisse im Hirn haben

Kant sprach einst von dem kategorischen Imperativ und meinte in etwa: "Die Menschheit ist gerettet, wenn alle kapieren, dass man niemandem etwas antun sollte, was man nicht will, dass es einem selbst angetan wird."

Nun denn, dies ist Scheisse: Jeden Tag wird im Kleinen von jedem Mensch dieses Prinzip ständig verletzt. Im Grossen haben sich noch nie Staaten oder Konzerne oder Banken an das Prinzip gehalten. Kein Mensch erkennt die Nutzlosigkeit solcher Maximen. Dieser Imperativ kann Gutes bewirken und den Tod der Menschheit erzeugen, je nachdem, wie es interpretiert wird in seiner Abstraktheit von René Delavy.

Der Urknall hat nie stattgefunden, weil er am Raum-Zeit-Dilemma von Delavy zerbricht, aber dies zu erklären würde 100 Buchseiten benötigen und mich nochmals in den Wahnsinn treiben.

Die Theorien von Einstein sind nutzlos, ob sie zutreffen oder nur höherer Blödsinn sind und sie haben zur Atombombe und den AKW geführt, die für kein Geld mehr aus der Welt zu schaffen sein werden.

Die Philosophien der letzten 2500 Jahre haben zur Ausweglosigkeit im heutigen Zeitalter geführt und kein Schwein könnte es erklären, bevor es nicht mein "Buch der Kritiken" gelesen hat.

Es ist so, dass eine Welt voller Geldwerte in der Technologie mit etwa 1000 Billionen Dollars an Infrastrukturen die jetzt am Zerfallen sind samt allen Megastädten der Welt, nur entstehen konnte auf der Basis von Scheisse im Hirn in den Köpfen der 99 Prozent an Idioten.

Zudem hätte nur eine Welt den Erhalt einer Natur, von Tieren und von Wasser und Boden garantieren können, wenn bestenfalls etwa eine Milliarde an Idioten leben könnten, aber niemals mit einem amerikanischen Lebensstil, sondern nur als Bauern und Landschaftspfleger. Doch hier bin ich um 20 Etagen zu hoch geraten in meiner abstrakten Argumentation.


Die Unschuld der Normalen

Alle diese Anschuldigungen sind absolut nutzlos, denn die Normalen des Alltags kapieren kein Wort. Genau so wie sie über die Quintessenz meiner Bücher schon immer hinweg lasen, wenn die vorgelagerten Küchenmagden in den Verlagen die Manuskripte schon gar nicht zu ihrem Chefideologen vordringen liessen, damit dieser Schweinekopf sich ein paranoides Bild mache, was er da wohl zu lesen bekommen könnte.

Ohne Wissen und ohne IQ ist jedes Denken nutzlos und überflüssig.

Man kann es auch eleganter und einfacher sagen:

Die normalen Menschen, die kein Wort dieses Textes hier begreifen, wissen schon, warum dies so sei und warum es sinnlos ist, höhere Gedanken als gutes Buch zu begreifen.

Und so geht eben diese Welt schon seit 40 Jahren den Abgrund hinunter, und wie bei der Swissair erkennt man das Debakel nicht zu Beginn des Konkurses, der verleugnet wird, sondern erst, wenn sich gar nicht mehr bewegt und alle Staaten, Banken, Währungen, Konzerne, die Gesellschaften und das Weltklima am Arsch oder im Grounding sind - und dann kommt das grosse Wehgeschrei der Massen und die Eliten wollen sich in Sicherheit bringen und bauen sich ihr eigenes Auschwitz.

Man lachte schon auf tieferem Niveau und ohnehin habe ich fertig und bin Flasche leer - Freunde. Und wer lässt sich schon gerne beleidigen, wo doch Respekt angesagt sein sollte seit 40 Jahren - Knilche.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on December 27, 2014