Der neuliberale Uetliberg von FRY
Es
gab einmal vor langer, langer Zeit einen Berg des neoliberalen Hauses eines
reichen Landes, ganz in der Nähe einer grossen Stadt, die sich den Namen
"Downtown Switzerland" gab.
Im
Norden dieser total paranoiden Stadt mit ihren Judenbanken, dem Modell der
Abzockerei durch Boni-Banker und dem Staatsmodell eines International Tax
Fraud, landeten die reichen Chinesen, Amis und Juden auf dem Flugplatz Unique (der sich früher Chloten oder Vögeln nannte) -
um auf den Hausberg dieser Nazi-Idioten zu steigen, den berüchtigten und
gefährlichen "Berg zu FRY".
Ich
erinnere mich wie wir damals vor 60 Jahren jeden Sommer mit der ganzen Familie
mit Sack und Pack auf diesen Berg kraxelten und wenn der Vater wieder mal etwas
Geld im Portemonnaie fand, wurden wir sogar auf einer der zahlreichen Terrassen
von 5 Restaurants zugelassen um einen Süssmost zu trinken.
Es
waren herrliche Zeiten...
Doch
da kam ein neoliberales Arschloch aus der WEF Schule der Chicago Boys bei Davos
unter Anleitung des Juden Schwab und erfand die Eroberung eines Stücks
öffentlichen Landes auf eben diesem Idiotenberg eines Downtown Idiotenvolkes
und überbaute zwecks Gewinnmaximierung und anderer privater Schweinereien der
Banker von Züri die ganze Gegend oben auf dem Berch. Überhaupt wurde mittels
Plastikkühen und Stahlkräne die gesamte Stadt verschandelt, was die
drogenabhängigen Geldmenschen nie komisch fanden.
Als
ich nach vielen Jahren im Welschland und Ausland endlich wieder mal diesen
Drecksberg der reichen Züricher besuchen durfte, staunte ich nicht schlecht:
Es kraxelten reiche Juden in ihren Mercedes den Berg hoch, die reichen Inder und andere stupide Kerle von Küsnacht oder Freienbach feierten ihre Bankette oder Hochzeiten in der FRY-Villa und dem normalen Wanderer wurde in den Arsch getreten, was mir doch ziemlich weh tat.
Und
da untersuchte ich die ganze Sache und fand folgenden Sachverhalt:
Die Finanzjuden der Wall Street rund um Milton Friedman, Karl Popper, Greenspan,
Ronald, Thatcher, Pinochet und andere Geldschweine erfanden die Durchsetzung
der alleinigen Rechte der reichen Unternehmerschweine und das Interesse der
Kleinen und Elenden wurde zu einem schizophrenen Witz.
Die
schon immer sehr gewitzigten Bündner aus dem Downtown Bünten schickten ein
besonders gescheites Arschloch mit Namen Giusep Fry vor um zu testen, wie
verblödet die geldgierigen und von jüdischen Idealen total überrannten Unterländler
reagieren würden.
Die
vom Super-Unternehmer und Steuerbetrüger Christus Blocher geleiteten
Nationalräte, Bundesrate, Kantonsräte und Stalliker Gemeinderäte entschieden,
dass das Unternehmertum und die Arbeitsplätze auf dem Uptown Peak zu schützen
seien und krochen dem guten FRY Unternehmer der liberalen Ideologie einer NZZ
des Grauens in dessen Arsch.
Nach
20 Jahren von geschützter Profitmacherei zum Schaden von ganz normalen Leuten
die einen normalen Hausberg vorfinden wollten, entschied das betrügerischste
Gericht der Welt in Lausanne, die schon zuvor die Fichierer und die Juden und
die Banker mit ihren Verbrechen geschützt hatten, endlich, dass der FRY seine
Zwangsburg zwecks Abzockerei von Leuten behalten dürfe, samt allen Terrassen,
die er sich zuvor mit List unter den Nagel gerissen hatte samt der Bergbahn und
dem Helikopterlandeplatz, aber leider etwas Glas zu entfernen habe.
Der
gute Mann habe einige Gesetze und gute Sitten regelwidrig verletzt, wie die
Franzosen im Fussballspiel gegen eine total unfähige Schweiz, aber dies ist
wiederum ein anderes Kapitel.
Und
so geht die neoliberale Geschichte eines Bündner Arschlochers über einer
Arschloch-Stadt in der Nähe von Unique weiter und weiter und weiter - und die
Dreckstypen am Paradeplatz können weiterhin die Billionen der Welt der
Reichsten verwalten und haben noch keinen Cent von Schwarzgeld der Deutschen,
der Amerikaner, der Franzis und der Russen offengelegt, soweit kein Zwang
erfolgte auf der internationalen Bühne der Gier, der Juden und der
Swiss-Bankers.
Und
das Idiotengericht zu Lausanne wird einen Teufel tun um zu sehen dass die
Schweizer Fussballer endlich ihren Bluff in Brasilia beenden und auf das ganz
normale Niveau von Drecks-Schweizern zurückgeholt werden sollten und versorgt in
einigen Kammern des Schwarzgeldes, aufgrund des einzigen Geschäftsmodells,
welches in der Schweiz der Giusep Frys je funktionieren konnte.
Ich
jedenfalls werde bis zum meinem Tod niemals mehr meinen ehemaligen Hausberg
besteigen - so viel Blödsinn hält das fähigste Hirn dieses Landes mit
Sicherheit nicht mehr aus. Wer den ganzen Wahnsinn durchschaut hat, versucht
sich nur noch zu schützen vor einer allgemeinen Verblödung eines gesamten jetzt
noch reichen Dummvolkes.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on June 21, 2014