Ich
denke, ich habe in meiner Literatur schon so ziemlich alle Schriftsteller nackt
ausgezogen und erkennbar gemacht, die völlig zu Unrecht einen so hohen
Stellenwert beanspruchen, ohne ein einziges Mal die Realität der Welt und die
ganze Misere erkannt zu haben:
-
Shakespeare, Kafka, Thomas Mann, Frisch, Dürrenmatt, Miller, Roth, Dante,
Goethe, Schiller, Tolstoi, Camus, Sartre, JJ Rousseau, Maugham, Hemingway und
viele andere.
Sie
schrieben jeweils nur in recht eigenartiger Sprache irgendwelche Gemeinplätze
über das "Ewig-Menschliche", deren Gefühle, deren Gebaren, deren
Machtstreben, die dummen Familiendynastien, die grossen und die kleinen Dramen
in Familien oder Clans oder Staaten, die ewige Leier über "was geschehen
kann, wenn es denn geschieht" - eigentlich wird seit 3000 Jahren von
Literaten immer noch am gleichen Buch geschrieben, seit den Alten Griechen.
Man
begreift die Tatsachen der Existenz eines Planeten nicht, nicht die Gesetze der
Wirtschaft, nicht die Macht des Geldes, die Fantastik des wirklichen
Geschehens, die ganze Dramatik verursacht durch die Reichen und Mächtigen mit
ihren Privilegien und Diktat, wie die Masse zu denken habe. Dazu kommt die
komplette geistige Verelendung der Eliten und der Massen und die Umstände, die
dazu führen mussten, dass die Menschheit nun in nur 100 Jahren verreckt sein
wird ab Jahr 2000.
Es
ist keine Kunst, die ewige Wiederholung was denn da passiert sei, wie es
gekommen sei, im Mikrokosmos der kleinen Welt des Verhaltens, wenn gleichzeitig
die Systeme von Menschen des Wahnsinns geschaffen wurden, wo die Abstraktion
des Makrokosmos schon längst alle Möglichkeiten in Finanzen, Wirtschaft,
Kultur, Wissenschaft, Religionen, Philosophien und Politik ad absurdum treiben
konnte und insbesondere unsere kaputte Ökologie an und über den Rand des
machbaren Wahns gebracht hatte - und dies schon seit mindestens 1975.
Nun
reden wir von den literarischen Affen wie Mario Vargas Llosa and Gabriel Garcia
Marquez, deren Tod doch so sehr und in verlogener Weise von den Hirnlosen beweint
wird, dass ich kotzen muss:
Bei
Mario Vargas Llosa ist es einfach:
Dieser
Arschlecker der Juden der Wall Street, der Diktatoren Südamerikas, wie
Pinochet, Videla, Strössner und in seiner Heimat, der doch so sehr Personen
liebte wie Milton Friedman, Greenspan, Ronald Reagan, Margaret Thatcher, GW
Bush und andere Verbrecher, weil sie - wie Llosa meinte - mit strenger Hand
eine funktionierende Gesellschaft in die Wege geleitet hätten, wo doch in
Wahrheit schon bald die gesamte Welt sehr "reich und anständig" sein
würde, vor allem mittels Folter der USA und AIPAC an den vom ihm verhassten
Kommunisten und Sozialisten, ein solches Arschloch von Llosa überhaupt als
Schriftsteller zu bezeichnen, ist ein Hohn.
Wie
andere Schreiberlinge hat dieser Kerl einfach einmal einige Lebenserfahrungen
seinerseits in seinen Landen zu Papier gebracht, in der für das Feuilleton so
wahnsinnig "spannenden" Art, in sogenannt "schöner Sprache"
und geheimnisvoll und voller Gefühle, und nun kann er vom Drecks-Papst zu Rom
und seinem Gott gesalbt werden statt, um dann wie Christus ans Kreuz genagelt
zu werden.
Llosa
war ein Schwein der niedrigen Sorte, der es toll fand, wenn am Schluss es
vielleicht ein Promille superreiche und steuerfreie Schweine gibt und 99,9
Prozent an total verelendeten Kreaturen, die zum Ende der Menschheit hin die
Eliten massakrieren werden.
Bei
Gabriel Garcia Marquez wird es etwas schwieriger:
Dieser
Kerl war eben sehr anständig, vom Scheitel bis zur Sohle. Er bleibt ein Leben
lang sozial und ethisch und versuchte, durch Aufklärung der Massen die Augen zu
öffnen über die realen Vorgänge in "seinem" Südamerika.
Nun
denn, dieser Versuch war zum vornherein zum Scheitern verurteilt, denn indem
man einfach schreibt, wie Dynastien so leben, wie sie riesigen Erfolg haben, so
wie er als Schriftsteller, um dann im Elend zu versinken, so meinen die Idioten
von Literaturliebhabern, eine Lehre erkennen zu sollen, während Delavy schon
immer wusste, dass solcher Schabernack nichts ändern wird am Bild, wo einfach
die Wenigen den Planeten ausplündern und die Finanzen in den Ruin treiben, ohne
dass ein Llosa oder ein Marquez davon auch nur 10 Prozente kapieren würden.
Die
grösste Verlogenheit der westlichen Welt in bezug auf Marquez ist es
allerdings, wie bei anderen Schriftstellern, die Nähe zum Sozialismus zu rügen.
In Falle von Marquez handelt es sich um die Freundschaft mit Fidel Castro von
Kuba, dem er ziemlich verbunden war.
Es
ist ja klar, dass der menschliche Dreck aus den USA, Deutschland, England und
der Schweiz gar nicht anders kann, als die gigantischen Verbrechen der
rechtsgerichteten und faschistischen Schweine der USA bis heute, des SS Hitler
Staates Deutschland, eines Thatchergebildes England, was heute am Absaufen ist
und eines internationalen Tax Fraud States ohne Moral wie die Schweiz, hoch,
hoch stellen wollen, geistig und ethisch, über einen solchen "Dreck"
wie die Sowjetunion, Kuba, Venezuela oder andere sozialistische Gebilde.
Was
dabei übersehen wird ist die Tatsache, dass real und ethisch die Lehren von
Karl Marx und JJ Rousseau weit, weit über jenen von allen Wirtschaftstheoretikern
des Westens zu liegen kommen, insbesondere über jenen der geistigen Schweine
mit Namen Karl Popper, Jürgen Habermas, Keynes oder Milton Friedman.
Es
kann nicht eine Frage der Gesellschaftsform sein, wenn gute Ideen, die
allerdings den Planeten auch geplündert hätten, wie der Sozialismus, gekapert
wurden von Idioten wie Lenin, Stalin und Mao. Auf der anderen Seite wurden die
grössten Verbrechen der Menschheit in die Wege geleitet von Arschlöchern wie:
-
alle Päpste und Religionsführer der Welt, des Judentums der Gier, der AIPAC und
des WEF, von den Schweinen und Mördern mit Namen JFK, Nixon, Reagan, Thatcher,
Bush, Clinton, Obama, die 7 Dwarfs of Berne, Kohl, Schmidt, Merkel, Blair,
Cameron, de Gaulle, Narkozy, Hollande und andere westliche Schweine, die
Millionen ermordeten und zu Tode foltern liessen.
Dass
dann ein Putin auch nicht gerade "stubenrein" sei, ist ja wohl ein
Witz. Wer etwas Anderes erwartete, ist ein hirnloser Geist mit Scheisse im Hirn und wohnt mit Sicherheit im Westen.
Wenn
wir schon dabei sind: Die dümmsten Menschen der Welt leben in China, dann kommt
Indien, dann Israel, dann die USA, dann Japan, dann die Schweiz und dann der
Rest.
Und
so bleibt von Marquez wie von Llosa einfach eine komplexe Prosa wie es das
Feuilleton doch so sehr liebt und bewundert und das Judenschwein MRR sagen
liess: "Nur Unterhaltung ist Literatur". Die Verblödeten der Medien
heben alles in alle Himmel was wertlos ist, weil ja weder dieser Kulturaffen
noch ihre Schreiberlinge je begreifen konnten, in welcher realen Welt sie
lebten.
Man
kann den falschen Geistern und Verblödeten in deren Ärsche kriechen, doch
besser wäre es gewesen, die Genies zu erkennen und es einfach sein zu lassen,
wenn der IQ und die Ethik nicht reicht, um die Fakten der Welt zu begreifen.
Zwei
glorreiche Halunken aus dem Süden, wie die Arschlöcher Mandela und Gandhi und
andere Kleinkredit-Idioten werden gemacht im Westen, damit man wenigstens
einige wenige Schweine der Kleindenkerei bewundern kann, nachdem es wirklich
keine Menschen mehr gibt, die von irgendeinem Wert sind.
Und
so haben wir dann Kleindenker, die Südafrika an Juden verschenken und die Neger
im Stich lassen, sowie Genies welche eine brave Passivität predigen und
Millionen sich gegenseitig vernichten lassen und jene, die Bravheit predigen
gegenüber den steuerfreien Reichsten und Mächtigen, die seit 100 Jahren diesen
unseren Planeten vernichten auf Kosten der bald 25 Milliarden an Verreckenden -
und nur mit Hilfe von Idioten wie Marquez und Llosa konnte leicht von diesen
Weltverbrechen abgelenkt werden.
Dies
ist die ganze Wahrheit zur heutigen Schriftstellerei und einem unglaublich
primitiven Literaturzirkus in der Welt, wo immer mehr nur noch das Schäbigste
am meisten Preise und Wertgigantismus erheischen kann, weil eben die gesamte
Welt verblödet ist, und nicht nur ein Teil - und nicht einmal diesen Fakt
erkennen konnte und wollte.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on April 21, 2014