Das Wesen der Intelligenz

13 populäre Irrtümer über die Intelligenz


Was meint der intelligenteste Mensch aller Zeiten, René Delavy, zu den kruden Theorien von Mathias Plüss, Elsbeth Stern, Detlef Rost, James Flynn, Gerhard Roth etc. und über 13 grundlegende Meinungen und falsche Theorien über die Realitäten in den humanen Intelligenzen?

Ich weiss es nicht und lasse mich überraschen. Alles was ich weiss ist, dass ich nachher meinen Text 1000 Mal lieber lese als alles dumme Gewäsch von Intelligenzforschern, die ohne jede wahre Intelligenz vor sich hin vegetieren.

Gehen wir dem Katalog der 13 Irrtümer in Sachen Intelligenz (Tagi Magazin 50/2013) mal nach. Und man wisse - es ist ein Erstentwurf, hingeworfen in etwa 90 Minuten meiner Zeit, ohne jede Vorbereitung, einfach so....



1. Irrtum - Das menschliche Gehirn wird immer grösser

Es ist völlig klar, dass bei der Entwicklung vom Wurm über den Affen zum Menschen hin das Gehirn sich vergrösserte. Dass etwa seit 20000 Jahren die Tendenz umgekehrt läuft, bis auf die letzten 100 Jahren seit 1900, ist leicht zu erklären:

Die Menschheit hat ein gewisses Mass an Gehirnmasse erfordert, um dahin zu kommen, wo wir heute sind. Die Natürlichkeit der Beziehung Komplexität des Menschen auf die Biologie, war einfach nicht mehr nötig und die Komplexität des Denkens ersetzte die Grösse.

Doch auch hier ist es wie mit den anderen 12  Irrtümern. Die Menschheit ist zu dumm, um über Intelligenz und Hirn reden zu können. Sie stehen vor einer Wand wie die Maus vor dem Funktionieren eines AKW, wenn sie in Leibstadt wohnt.


2. Irrtum - Size matters

Es ist klar ohne jede Erwähnung, dass die Komplexität und das Denkvermögen von den Innereien im Hirn selbst abhängig wird und der Tatsache, dass die Menschen nicht einmal 50 Prozent ihrer Maximalkapazitäten ausreizen. Die Menschen bleiben dumm, weil sie dumm sein wollen.

Zudem ist niemals zu klären, was Intelligenz ist. Ein Genie ist ein total verblödeter Mensch, auch Einstein, weil diese Kerle nur ein Inselwissen haben, also sehr viel von etwas unendlich Kleinem und keine Universalgenie sind wie René Delavy, der alle Vorgänge auf der Welt umfassend falsifizieren und voraussagen kann, mit Leichtigkeit. Doch die Frage wird etwas klarer über die kommenden Aussagen zu den Irrtümern.


3. Irrtum - Es gibt verschiedene Intelligenzen

Dies stimmt zu 100 Prozent. Jeder Mensch hat seine persönliche Intelligenz, die entweder entwickelt wird oder nicht. Die Menschen haben verschiedene Interessen, verschiedene Zentren im Hirn die fähig sind und verschiedene Biologien. Genau so wie die Körper und die Gesichter der Menschen sich unterscheiden und jeder der 7 Milliarden an Hohlköpfen einmalig ist und sofort erkennbar von anderen, ist es mit dem Hirn.

Die Gleichschaltung ist ein Blödsinn der Intellektuellen, die ein Raster entwickeln, die sie als IDEAL bezeichnen mit sprachlichen, rechnerischen und räumlichen "Intelligenzen". Hier fehlen mindestens noch 100 andere Gebiete, die mindestens so wichtig sind wie die geprüften und als wichtig betrachteten.

Die Tiefe der Intelligenz ist allein vom Resultat abhängig. Einige ganz wenige Menschen nach meinen "8 Stufen des Denkens" können umfassend die Realität interpretieren, während 99,999 Prozente nur die Gefühlshaushalte und ihre eigene Verhaltensstörung analysieren, mit verschiedenem Erfolg, und dies ist dann jenes, was die dumme Menschheit als Ausmass an Denkfähigkeit erkannt haben will.


4. Irrtum - Der IQ ist eine zweifelshafte Grösse

Der IQ ist eine der dümmsten Messgrössen der Welt und eine Schande für eine Spezies, die dümmer ist als jedes Tier, denn Tiere vernichten ihre Lebensgrundlagen nicht.

Der IQ ist wie wenn die Geschwindigkeit im Rennen von der Länge der Beine abhängig gemacht würde. Es stimmt in der Regel, doch es stimmt nicht einmal für den 100 Meter Lauf. Beim Marathon kann man den Mist ganz vergessen.

Die Reduktion im IQ sagt lediglich etwas aus über die Lebensfähigkeit in Anpassung eines total verblödenden Kapitalismus oder anderer verdummenden Lebenssoziologien. Ein singuläres Genie wie Bach, Mozart, Shakespeare, Einstein, Da Vinci, Dante, Kafka, Greenspan, Friedman, Keynes und andere Idioten schaffen Werke, die Werke sind, weil die blinden und tauben Nüsse von Mitmenschen dies so sehen wollen.

Die gleichen dummen Affen erkennen niemals ein Universalgenie und einen Menschen, der die Welt erklären kann aufgrund von Intellekt, Erfahrung, Durchschauung der Denkirrtümer aller anderen. Doch dies ist nicht interessant für Nichtsdenker - also gehen wir weiter.


5. Irrtum - Im wirklichen Leben spielt der IQ keine Rolle

Natürlich ist ein falscher IQ, der so gestaltet ist dass er zum Erfolg führt in der realen Welt der Technologie des Grauens und der Finanzen des Konkurses, von sehr grossem Einfluss auf die Erwerbsfähigkeit und die Erlangung von Positionen in der Gesellschaft.

Dies beweist lediglich, dass diese Gesellschaft im Marke krank ist, die Selbstvernichtung des Lebens und des Planeten Erde anstrebt und die Täter dafür sogar belohnt mit Judenboni und Preisen des Dynamits, statt diese Dreckskerle und Weiber bei lebendigem Leibe zu verbrennen auf Holzhaufen.

Ich kann in Minuten die Wahrheit über die Verlogenheit der Dummköpfe in Karrieren wie Gandhi, Mandela, GW Bush, Ronald, Margaret und anderem Schweinen erklären. Die einzige Problematik liegt darin, dass mir geistig kein Mensch wird folgen können.


6. Irrtum - Der IQ ist angeboren

Der IQ, dieser Blödsinn eben nicht, doch die Intelligenz IST angeboren, definitiv.

Dass die Entwicklung der angeborenen Gehirns in seiner realen Komplexität erst zum Blühen kommt über eine gesunde Kindheit, Bildung, Ausbildung, Erfahrungen und dem Streben nach höchster Erkenntnis und Intelligenz, ist ein anderes Problem.

Das Gehirn ist wie das Gesicht, die Körpermasse und die Fähigkeiten im Sozialen oder Verstand anderer Dinge, vorfixiert bei der Geburt, die Persönlichkeit ist da.

Dass in der Folge ein Genie zu einem geistigen Krüppel wird oder ein dummer Mensch Präsident der USA, hat mit der Blödheit der Massen und der Einbildung, die anderen Idioten zu verstehen, zu tun. Die Menschheit ist ein Irrtum, nicht der Grad an Intelligenz eines Einzelwesens.


7. Irrtum - Intelligenz ist erblich

Nun ja, hier bin ich mir nicht sicher: Mein Vater war ein verkapptes Genie und die Mutter voller Lebensweisheiten. Ich denke es war der MIX, den mich zum Universalgenie wachsen liess und meine Bemühungen, die Welt zu verstehen in allen Facetten, die überhaupt möglich waren.

Und dazu kam der richtige Beruf, also alle Mechanismen in Wirtschaft und Finanzen zu begreifen, was in einer Welt des Kapitals von Bedeutung ist. Dazu die Ahnung als Kind, dass diese Weltexplosion von Idioten von 2 Milliarden auf 10 Milliarden im Verrecken des Planeten enden muss, was dann auch geschah. Und dass die Philosophen niemals die Realität erklären konnten und ich dies selbst schaffen musste, ist ein Skandal der von nichts übertroffen werden kann.

Dass hier aber die Erblichkeit keine Garantie ist, weder bei Bach noch bei Nietzsche oder Einstein, ist jedem Kind klar - noch einmal: Jedes Hirn ist einmalig in der Ausgestaltung - ein hohes Niveau kann niemals gehalten werden allein über das Vögeln - Idioten. Zudem gibt es Milliarden an Zusammensetzungen von Sperma und der Eier der Weiber - die Variationen von Intelligenz gehen in die Billionen.


8. Irrtum - Männer sind intelligenter als Frauen

Mit Sicherheit stimmen folgende Aussagen:

 - Die Frauen haben eine andere Hirnstruktur als die Männer.

- Die Frauen können nicht abstrakt denken.

- Die Frauen denken über das Gefühl, nicht den Verstand

- Die Frauen haben ein soziales Befinden, doch sie sind nicht besser

- Die Männer haben ein technologisches Verständnis, die Frauen lieben den Konsum

- Die Frauen machen Sex wegen Vorteilen, die Männer weil sie müssen


Und so weiter und so fort.

Der Unterschied von dumm zu sehr intelligent ist natürlich innerhalb der Geschlechter viel wichtiger als der Umstand, Frau oder Mann zu sein.

Aber ein fundamentaler Unterschied von weiblichen und männlichen Hirnen ist ein Fakt, und wer ihn bestreitet hat eben kein Hirn.


9. Irrtum - Die Gesellschaft verdummt

Thilo Sarrazin hat trotz seiner angeborenen Blödheit völlig recht, dass Deutschland wegen der Türken und der Roma und der Juden verblödet.

Die Juden vernichten mit ihrer Gier des WEF alle Finanzen, die Roma wollen nur profitieren von ihrer Unangepasstheit in die reale Gesellschaft und aus der Türkei kam der Bodensatz.

Doch auch ist klar, dass in anderer Weise die Intellektuellen des SS Deitschen Reiches noch blöder sind als die Türken und es stimmt, dass in einigen Generationen die Türken die Deitschen überholen, aber bis dann wird die Erde verreckt sein an der Blödheit von Gehirnforschern, CERN, WEF, Fed, den Juden der Wall Street und dem Märchen, es gäbe noch irgendwo in der Welt Philosophen, die denken könnten.

Doch hier wird es SEHR wichtig:

Wer Wachstum verehrt in einer sehr limitierten Welt eines Planeten, wo die Menschheit verdummt mit Neoliberalismus, Judentum, Gelddenken und Amerikaner als Vordenker auf der gesamten Linie, wird bis im Jahr 2099 mit Sicherheit TOT sein. Wer mir das Gegenteil beweisen kann, kriegt von mir eine Million.


10. Irrtum - Hochintelligente sind Asoziale

Mein Gott, waren Hitler und Mandela und Ronald wirklich hochintelligent?

Sie waren die dümmsten Schweine der Weltgeschichte, so wie Obama, Putin, Draghi, Merkel, Hollande, Berlusconi, WEF Schwab, Joe Ackerman, die Juden der Wall Street und alle Idioten, die sich je Philosophen nannten oder den Preis des Dynamits erhielten.

Die Frage, wer als asozial gelten darf, kann nicht erklärt werden.

In einem total verrückt gewordenen Gesellschaftsmodell, wo nur Verhalten und nicht Systeme zählen, gilt das grösste Verbrechen, die Pragmatik, als die grösste Denkqualität in einer Gesellschaft.

Nur ein Gott oder Delavy kann den Irrtum erkennen, die Masse der 99 Prozent sind bereits dermassen verbildet, dass sie denken, die VIPs wüssten irgendetwas Wichtiges, was sie nicht wissen - und dabei sind alle Menschen der Erde mit vielleicht 100 Ausnahmen inzwischen zum Kotzen blöde und blind und dumm und paranoid und schizophren.

Intelligenz ist ein Ding, das falsch interpretiert wird, und Sozialität das andere - kein Mensch weiss etwas, sie alle sind die Mäuse vor dem AKW.


11. Intelligenz macht glücklich

Hier kann ich mitreden:

Mittelmässige Intelligenz macht glücklich oder auch nicht. Dummheit macht glücklich, solange sich die Dummheit nicht in Misere umwandelt.

Doch höchste Intelligenz hat zwei Mechanismen:

Alles zu verstehen ist ein Vorteil. Die Überraschung des gigantischen Crashs aller Börsen, Banken, Währungen, Staaten ist ein Genuss, weil das Universalgenie es voraussagte. Aber das Denken an sich ist immer dann eine Qual, wenn man den verdammten Unsinn der VIPs und der Massen sieht und hört und nichts machen kann. Nur beim Schreiben ist das Genie glücklich, weil es um die Werthaltigkeit der Zeilen weiss.

Ich bin nicht glücklich, aber es geht mir besser als etwa 99 Prozente der Menschheit. Es wäre nicht gut ich wäre glücklich, denn dann wäre das Benzin, das meine Hirnzellen zu Höchstleistungen anregt, nicht mehr zu produzieren.

Glücklich sein heisst auch dumm sein, aber ich mag Jedem sein Glück von Herzen gönnen. Nur währt es niemals lange an.


12. Irrtum - Intelligenz macht klug

Dies ist der dümmste Punkt von allen. Kein Mensch kann wissen, nicht einmal ich selbst, was Intelligenz und was Klugheit ist.

Je nach Situation und Stand der Welten auf Planeten im Weltall, ist es immer etwas anderes. Was Klugheit sein mag auf der Erde, ist für Gott, Allah und mich einfach nur höherer Blödsinn, wobei nur ich existiere, Götter hat es nur gegeben in der Phantasie der Päpste und ihren noch grösseren Idioten des Seins.

Ich denke, dass ich klug bin UND intelligent. Nur fehlt mir nach meinem Tod der Gott, der mir diese Selbsteinschätzung bestätigen wird - und so werde ich nie wissen, ob ich wirklich der intelligenteste Mensch auf Erden war - und die Klugheit will ich ganz aussen vor lassen....


13. Irrtum - Intelligenz ist geil

Endlich ein einfacher Punkt.

Die dummen Menschen haben nur ihre Seich-Geschirre zum Sex, etwas anderes existiert weder im Körper noch im Hirn.

Die Mittelmässigen versuchen sich in Sex und sind glücklich, wenn es klappt bis es nicht mehr klappt.

Die Hochintelligenten haben Mühe mit Sex. Findet er statt, haben sie mehr davon, weil sie wissen, was sie tun. Aber natürlich gibt es tollere Dinge als einen Schwanz in eine dumme Gans zu stecken und hier rede ich nicht von meiner Freundin - sie ist die Ausnahme.

Nur soviel:

Bei der Bevölkerungsexplosion explodiert nicht nur die Masse und die Vernichtung von Finanzen, Wirtschaft, Kulturen, Philosophien und Ökologie - sondern leider auch die allgemeine Blödheit der bald 10 Milliarden - und dies war hier eigentlich zu beweisen.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on December 14, 2013