Genius Draghi zerstört die EU

Mario Draghi
- Grösster Schwachsinn der Welt


Mario Draghi sagte:

"Die ECB wird den Euro mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln schützen. Ihr Affen und Juden von der Wall Street und Rating Offices werdet Euch noch die Zähne ausbeissen am Euro und der paranoiden ECB."


Und die gesamte Welt der Verblödeten fiel bis heute auf diesen unglaublichen Blödsinn herein, wie zuvor auf die Auschwitz-Juden unter Reagan, Bush, Obama and Greenspan.

Wenn es noch eines Beweises um die gigantische Blödheit von Experten und Finanzidioten bedurft hätte, inklusive aller Politiker der Welt, so war es die Reaktion auf diesen Spruch.

Analyse it!


Finanzverbrecher Mario Draghi


Der grösste Verbrecher in Sachen Finanzen ist neben Trump, Obama, Greenspan, Bernanke und andere Idioten eben dieser Mario Draghi.

Alle NZZ und WEF Idioten bescheinigen dem Arschloch, er hätte den EURO gerettet plus Italien, Griechenland und ganz Europa die Exporte gestärkt.

Dies ist Blödsinn.

Mario Draghi hat:

1. Gigantische Schulden aufgehäuft, die niemals mehr zurückbezahlt werden können, Europa ist pleite.

2. Alle Titel an wertlosem Scheiss die er kaufte, sind wertlos, was heute noch nicht erkannt wird. Vermögen in Billionenhöhe sind vernichtet, obschon heute noch als wertvoll angesehen, wie einst bei Enron und der Swissair.

3. Negativzinsen haben im Euro und SFR riesigen Finanzsummen gekostet und alle Rentensystem vernichtet und die Armen noch ärmer gemacht. Draghi feierte die Steuerbetrugsfreiheit der Milliardäre und der Konzerne als Erfolg.

Die angesammelten Verbrechen des Draghi und des Fed und andere Idioten werden den Finanzcrash der Welt erzeugen.

Nur noch schlimmer dran sind China und Japan. Beide Staaten haben Billionen Dollars an ungedeckten Schulden und werden in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Konkurs gehen und die gesamte Welt mitreissen – blöde Arschlöcher.



Die psychologischen Effekte

Psychologisch hat der Spruch gebracht, dass alle die von den Verbrechern der Politik umgarnten Verbrecher der Finanzen, also Hedge Funds, Banken, Juden, Rating Offices etc. erschraken und ihre Verfolgungsjagden auf Italien und Spanien einmal einstellten.

Dies gab den Eindruck, die USA, Griechenland, Spanien, England, Irland, Italien und der Rest sei gerettet, man habe nun Zeit mit den Massnahmen zur Rettung von Euro,  Dollar, Yen, Yuan etc. was eigentlich auch stimmt, die Zinsenexzesse nahmen ab, die die Schulden wurden wenigstens nicht per Zinseszins-Spiralen in die Explosion getrieben.

Dabei war es schon immer klar: Wenn nicht die Politik der Nationen allein die Zinsen bestimmt, also Zero-Interests, für die verlorenen Nationen, dann verrecken nicht nur jene Nationen, die glauben nicht im Konkurs zu sein, sondern alle Systeme von Economics and Finances, an der Gier der Juden, der Banker und an der Blödheit von Experten und Idioten in der Politik, also den 99 Prozent an Hohlköpfen, die die Massen der 99 Prozent in die Verdammnis reiten durften.


Die wirtschaftlichen Effekte

Aber anderseits wurde der idiotische Euro fortgeführt, die Sparmassnahmen nahmen ab, die Illusion einer Wachstumswelt wurde neu aufgelegt und die Stille vor dem Orkan verödete sämtliche Thatcher-Hirne der Welt.

Es ist absolut egal, ob Draghi alle Zero-Werte aller 6000 Banken Europas neu bewertet und die Billionen-Verluste entdecken lässt: Die Pleite Europas ist wie jene von USA und Japan TOTAL.

Es kommt auch nicht darauf an, ob diese Nullwerte in Bad Banks, Good Banks oder anderem Mist liegen, auch nicht ob Deutschland sich an der unmöglichen Sanierung beteiligt: Dieses Finanz-Europa ist nicht mehr zu retten - durch keine Macht der Welt.

Jetzt könnte sich der nächste noch um den Faktor 10 erhöhte Wahn der Banken verbreiten und der finale Crash vorbereitet werden, der den Kapitalismus bis 2018 total wegfegen wird. 

Obama konnte weiter in den Arsch von AIPAC und Israel kriechen und behaupten, die Armen der USA und der Welt würden nicht mehr die Steuerfreiheit der Reichsten, der Juden, der Banker, der Weltkonzerne und der Hedge Funds finanzieren und die Blase im Ausmass von 50 Billionen Dollars, die jeden Moment explodieren kann.

Und die Zinsenspiralen sind nur aufgehoben, aber auf den um riesige Prozente erhöhten Schulden von USA (inkl. 50 Staaten und alle Städte), und von Europa (alle Nationen) und von China und dem total verblödeten Abeconomics Japan.

In anderen Worten: Die blöde Parole von Bernanke, sorry, WEF Schwab, sorry, Super-Mario waren reine Idiotie, um Berlusconi, Merkel, Monti, Letta, Netanjuhu, Xi, Obama, Abe und den betrügerischen Spanien-Chef zu beruhigen, damit sie ihre Verbrechen in ungeahnte Höhen treiben durften - auf Kosten aller Länder der Welt, die noch über Mittel verfügen.


Die Folgen einer Blödheit in USA, Europa, Japan, China etc.

Die Welt ist nach der Literatur von Delavy seit 1990 im Eimer und der Kapitalismus und insbesondere der Neoliberalismus TOT. Doch es brauchte die Verbrechen an der Wall Street mit ABS, CDO und CDS, die Hedge Funds, die Rating Offices, den China-Wahn, die Japan-Falle, die Schweizer und ihr Tax Fraud System und den Subprime Mist von USA und Lehman inklusive Morgan and Goldman and Sachs, damit die USA den Rest in den Abgrund treiben durften.

Da halfen auch die gigantischen Defizite der USA, Japans und Europas und sogar jene versteckten von China, nicht dem Staat, wie geblufft wurde, sondern dem gesamten Rest.

Heute ist es so, dass sowohl eine Sparpolitik wie auch Wachstum nur noch tödlich sein können, und zwar führen wird diese Idee von Neoliberalismus in die gewollte Katastrophe, indem Überschüsse verunmöglicht werden.

Und die Politik weiteren tödlichen Wachstums vernichtet nicht nur die Ressourcen, das Klima und die Menschheit, sondern lässt die Schulden explodieren und alle Folgen, auch der Inflation aller Länder, in die Zukunft transferieren. Und dies war schon alles an den blöden Tricks um Bernanke, Hitler, Karl Popper, sorry, gemeint war der Juden-Papst des Geldes - Supermario Draghi.

Die Finanz-Juden der Welt sollten endlich meine "Highest Accounting" Regeln beachten:

Es ist egal wo die Billionenverluste resultieren, in Banken, Hedge funds, Staaten oder Bad Banks: Die Verluste ruinieren die Volkswirtschaften der USA, Japans, von China und Indien und in Europa vom Süden her quer über den Kontinent. Man wollte diesen Wahnsinn haben, die Dreckspolitiker um Thatcher, Blair, Ronald, Bush, Obama und ihre Juden des WEF und Bankensystems, und nun haben wir das totale CHAOS, wie in all meinen Büchern schon längst festgehalten - eigentlich seit 1975.


Das Ende

Der Crash des Kapitalismus ist nicht das Ende der Menschheit, sondern dessen Beginn.

Unmittelbar nach dem Kollaps von Südeuropa folgt jener von Gesamteuropa, USA, Japan, China, Indien, Russland - etc - und die direkte Folge ist der Crash der gesamten und globalisierten Welt-Wirtschaft.

Doch die Weltwirtschaft hatte nicht an den Währungen und den Juden zu zerbrechen, es wäre auch kaputt gegangen an den fehlenden Ressourcen, der Formel "Masse x Zeit = Selbstvernichtung" und den ökologischen Folgen einer Menschheitsidiotie auf dem Denkniveau von Adolf und Margaret in den Köpfen des Shit Niggers Obama, Oligarchenshits Putin, der Kuh aus dem Merkel-Stall, die 7 Dwarfs aus Berne der Steuerfreiheit aller Reichsten und den Genies um Berlusconi, Murdoch, Friedman, Keynes, Markus Gabriel, Habermas und dem ganzen Rest an denkunfähiger menschlicher Scheisse - der schlimmsten, die je ein Gott oder Allah in diese Rest-Welt des Gesamtkollapses hinein gebären lassen wollte.


Kürzlich traf ich Jesus, Mohammed und Buddha und fragte sie, wie sie eine solch kotzdumme Menschheit verantworten wollten und der Chor sang:

"Seit den Alten Griechen, hatten die Menschen statt ein Hirn nur Gier und Geld und Dollars und Profite im leeren Kopf. Dies konnte niemals gut gehen. Und wer die Schriften von Delavy in den Kübel warf, darf sich nicht wundern, wenn per 2025 Ende ist mit Schrecken und dann ein Schrecken ohne Ende bis 2099."


Nun ja, die Esoteriker - warum fragt man nicht den Mechanic School Papst Supermario FRANZ den Ersten, wie es weitergehen könnte mit der Explosion der Verelendung der Massen? Keine Zeit? Genau - dies weiss ich nun schon seit 1975 - Freunde.



René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on July 25, 2013 




TOP-Stories
Ein Jahr danach: Draghis Euro-Rettung bleibt umstritten
Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB)Mit einem Versprechen schrieb EZB-Präsident Draghi im vorigen Sommer Finanzgeschichte. Seine damalige Bestandsgarantie für den Euro gilt als entscheidender Befreiungsschlag in der Schuldenkrise.


25.07.2013 | von Redaktion EU-Infothek

Frankfurt/Main (dpa) - Vor einem Jahr sprach Mario Draghi die magischen Worte: «Die EZB wird alles Notwendige tun, um den Euro zu erhalten. Und glauben Sie mir - es wird ausreichen». 

Heute ist der Zusammenbruch der Eurozone kein Thema mehr. Dennoch bleibt Draghis Kurs umstritten. Die Kritiker von «Super-Mario», wie die Finanzmärkte ihren Helden nennen, sind vor allem in Deutschland nicht verstummt.

London, 26. Juli 2012: Für Europas obersten Notenbanker steht nicht weniger auf dem Spiel als der Euro selbst, als er auf der «Global Investment Conference» vor die Mikros tritt. Draghi hat turbulente Wochen und Monate hinter sich. Die Europäische Zentralbank (EZB) bietet Geld so billig an wie noch nie, sie gibt wankenden Banken über Jahre Kredite zum Schleuderpreis, doch es nützt alles nichts: Zocker setzen auf das Ende der Währungsunion und auch langfristig orientierte Großinvestoren ziehen verängstigt ab. Krisenstaaten wie Italien und Spanien, die gemeinsam unter keinen Rettungsschirm passen, zahlen am Anleihemarkt enorme Zinsen, drohen sogar ganz von ihnen abgeschnitten zu werden. Die Politik scheint unfähig, die Krise zu lösen. Selbst Euro-Optimisten tun sich schwer mit Durchhalteparolen.

Letzter Ausweg: EZB. Die Notenbank soll, so die Hilferufe aus den Krisenländern, wieder Staatsanleihen kaufen, um den Zinsdruck zu lindern. Draghi liefert. Er tut es ganz bewusst in London, dem wichtigsten Finanzplatz Europas. Die Euro-Garantie wird gezielt vor internationalen Investoren lanciert. Die Märkte verstehen sofort - die EZB macht ernst. Die Anleihezinsen der Krisenstaaten rauschen schlagartig nach unten, Eurokurs und Aktienmärkte klettern.    


Unbegrenzter Kauf von Staatsanleihen


Im September konkretisiert die EZB das Versprechen: Das neue Anleihekaufprogramm (OMT) wird offiziell aufgelegt. Herzstück und zugleich größter Streitpunkt: Das Programm sieht, anders als das nicht dauerhaft wirksame erste unter Draghi-Vorgänger Jean-Claude Trichet, den unbegrenzten Kauf von Staatsanleihen vor. Bedingung für Eingriffe der EZB ist allerdings, dass Krisenstaaten einen Hilfsantrag beim Rettungsschirm stellen und sich strikten Reformvorgaben unterwerfen.

Das sei Staatsfinanzierung durch die Notenpresse - streng verboten, schimpfen Kritiker, darunter Bundesbankchef Jens Weidmann. Sie fürchten auch, dass der Spardruck durch die Notenbankgarantie nachlässt.    


Ein Jahr nach Draghis Machtwort fällt die Bilanz imposant aus. Die Märkte sind beruhigt, Spanien und Italien können sich wieder problemlos frisches Geld am Anleihemarkt besorgen. Selbst Regierungskrisen wie gerade erst in Portugal lassen Investoren nicht mehr am Fortbestand der Währungsunion zweifeln. Und das, obwohl die EZB ihr Rettungsprogramm noch nicht mal aktivieren musste. «Die Märkte haben volles Vertrauen, dass der Euro eine starke und stabile Währung ist», stellt Draghi selbstbewusst fest, als er im Mai nach London zurückkehrt, um über die Zukunft Europas zu referieren.

Auch Experten stellen ein gutes Zeugnis aus. «Dank des Versprechens, notfalls unbegrenzt Staatsanleihen zu kaufen, konnte ein Wiederaufflammen der Krise verhindert werden», sagt Christian Schulz von der Berenberg Bank. Das Sicherheitsnetz der EZB habe wiederholt seine Belastbarkeit unter Beweis gestellt. Nicht nur die Finanzmärkte hätten sich entspannt, mittlerweile nähmen auch die Zeichen für ein Ende der wirtschaftlichen Misere in den Krisenländern zu. «Die Reformen beginnen, sich auszuzahlen», kommentiert Schulz die jüngsten Wirtschaftsdaten und widerspricht damit den Befürchtungen, die Staaten könnten zum Schlendrian zurückkehren.    

Um Draghis London-Rede als Wendepunkt in der Euro-Krise in die Geschichtsbücher zu schreiben, ist es dennoch zu früh. Die Schuldenquoten fast aller Euro-Staaten klettern weiter. Krisenländer wie Griechenland, Zypern und Portugal haben Schwierigkeiten, ihre Reformziele zu erreichen. Musterschüler Irland ist überraschend in die Rezession zurückgefallen. Trotz der jüngsten Hoffnungsschimmer bleibt der konjunkturelle Ausblick im Währungsraum trüb. Die Eurozone ist das Sorgenkind der Weltwirtschaft. Die EZB kann den Regierungen Zeit kaufen, an die Wurzel der Probleme kommt sie nicht.   

***
Von Eva Scherer und Hannes Breustedt, dpa-AFX