Das Bewusstsein
Ich
habe die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, die Philosophiegeschichte zu
studieren und dann die Aussagen aller Philosophen zu falsifizieren. Diese sind
immer falsch und oberflächlich.
Zu
Resultaten komme ich nur, wenn ich bei Null beginne, mir die Sache vorstellen
will, sodann im Schreiben eine Auslegeordnung zu erbringen habe und
schliesslich dann immer tiefer in die These oder die Wahrheit vorzudringen wage,
bis mir selbst die geschriebenen Erkenntnisse einleuchten. Und dann kann ich
den Text auf alle Zeiten so stehen lassen - er wird niemals falsifiziert werden
können.
Dabei
muss ich das Gebiet allerdings langsam umkreisen wie der Wolf eine Schafherde,
damit ich den Kern der Dinge erfasse:
Was
das Bewusstsein sein könnte
Das
Bewusstsein wird mit höheren Geistesfähigkeiten in Zusammenhang gebracht:
Die
Naturwissenschaften sollten die Realität des Lebens an sich, von Materie,
Licht, Wasser, Pflanzen, Tiere und die Unendlichkeit des Raumes erklären. Dies
geschieht immer nur auf dem Niveau der Erfassbarkeit des menschlichen Geistes,
welcher sehr eingeschränkt ist, wie man in dieser Studie noch sehen wird.
Dann
sind da die Geisteswissenschaften, die die Existenz des Alls, die Ewigkeit der
Zeit, das Universum, Leben und Tod, das Gehirn und die geistigen Fähigkeiten
des Menschen erklären sollten aber niemals können.
Dann
sind da die Religionen mit Begriffen wie Gott, Seele, Esoterik, Mystik,
Metaphysik und so weiter. Kein Mensch merkt, dass es nur mit Begriffen
hantiert, statt Ursachen und Wirkungen des Seins erfassen zu können. Die Seele
mag man als die Suche nach Wirklichkeit im Gesamten erklären wollen, was
überhaupt nichts bringt. Man kann nicht Bekanntes mit Unbekanntem erklären
wollen.
Der
Ursprung des Geistes, wie etwa Markus Gabriel zu ergründen suchte, erbringt
haufenweise Worte und keinen Sinn. Wer normal geblieben ist und die Erklärungen
solch selbsternannter Philosophen liest, die von gleich dummen Menschen ihre
Anerkennung finden können, schliesst ein wertloses Buch - und ist kein Schritt
weitergekommen.
Dies
gilt im übrigen für alle Philosophen und Denker, also nicht nur der Gegenwart
sondern auch der Vergangenheit, die immer nur an der Oberfläche des Seins
kratzen und nie die Welt erklären können oder konnten. Sie können noch nicht
einmal das Wesen von Finanzströmen, Wirtschaftstheorien, Massengesetze und
Grundlagen der Mathematik, jenseits von sinnlosen Formeln, erklären. Auf diesen
Aspekt werden wir noch im Detail eingehen.
Der
Grund hierzu (also zu Unverstand und Unvernunft) sind die Grenzen von
Normalität und auch von Geistesfähigkeiten, die nach meiner Überzeugung sehr
tief anzusetzen sind, denn kein Mensch erkennt die gelebte Wirklichkeit, weil
kein Mensch mehr als zwei Thesen miteinander verbinden kann, meist noch nicht
mal eine einzige. Dies auch der Grund für fehlende Ursachen-Wirkungsketten in
allen Theorien und Büchern der Zeit ab 1900. Es ist wie mit der Musik und Kunst
- der Höhepunkt des Geistes war einmal, nun konnte der humane Wahnsinn
beginnen.
Wie
das Bewusstsein zustande kommt
Das
Bewusstsein ist nichts anderes als die Aussage des Gehirns: "Ich bin
hier".
Dies
geschieht mit allen Menschen, Tieren, Pflanzen, und zwar immer entsprechend der
geistigen und gefühlten Fähigkeit der Art oder des Individuums. Und hier sind
gewaltige Unterschiede zu verzeichnen - zwischen Tieren, zwischen Menschen und
Tieren, aber auch zwischen den Menschen selbst - die höchste Form von
Individualität:
-
99 Prozent der Menschen sollten nicht einmal versuchen, das Bewusstsein zu
erforschen, es zu "denken". Sie können es nicht, weil abstraktes
Denken niemals das Ding des Normal-Menschen ist. Insbesondere die Struktur der
Hirne von Frauen ist von einer Art, dass sie nicht an der Frage "Warum bin
ich hier?" interessiert sind, sondern allein an konkreten
gesellschaftlichen Verhältnissen in ihrer Zeit. Die Abstraktheit ist nicht das
Ding des weiblichen Geschlechts, zu wenig "wichtig" in ihrer Art die
Philosophien zu verstehen, scheint ihnen diese ziemlich nutzlose Fragestellung.
Auch
die "Genies" (nur Universalgenies sind Genies, die anderen sind nur
Talente) denken eigentlich nur konkret - und je eingeschränkter ihr
"Gebiet" ist, umso genialer wirken sie auf die Masse. Man sollte
endlich begreifen: Jede Erfindung ist schlussendlich aus konkreten Gedanken und
Möglichkeiten der Machbarkeit entstanden - ohne nach Zukunft und Notwendigkeit
zu fragen, sonst wären niemals AKW, Autos oder Flugzeuge erfunden worden.
Zudem
besagt dieses Bewusstsein "Ich bin hier" ¨überhaupt nichts, denn kein
Mensch oder Tier weiss, was "Welt" ist, was Universum ist, was die
Wirklichkeit ist. Für beinahe alle Menschen ist das "Hier" reine
Pragmatik des täglichen Lebens und die nächste Umgebung des Alltags und des
Geburtsortes. Schon in einer gewissen Entfernung nimmt das Unbehagen in der
Fremde oder vor "Fremden" zu und kann sich hin zu Panik und Mord und
Totschlag steigern. Das Unbekannte dringt ein ins Bewusstsein und nun
"weiss" der Mensch um die "Unbestimmtheit der Welt", die er
niemals kennen wird. Dies vielleicht die tödliche Folge von Bewusstsein, das
eben nicht "Wissen" bedeutet.
Nur
vielleicht ein einziger Mensch aus Milliarden kann wenigstens einigermassen das
"Welt-Theater" seiner Zeit auf der Erde lesen, so wie zum Beispiel einige
Griechen vor langer Zeit, Galileo oder Rousseau oder heute ein Delavy. Der Rest
hat keine Ahnung von Ursachen und Wirkungen innerhalb von Systemen und
Realitäten (siehe meine "8 Stufen des Denkens"). Und wenn man
bedenkt, dass im Leben der Generationen Millionen von "Systemen" des
Lebens, der Wirtschaft, der Politik, der Kulturen, der Philosophien und des
Verhaltens gegenüber der Umwelt möglich wären, begreift wenigstens den
"Ungefähr-Faktor" des menschlichen Bewusstseins und gibt sich
geschlagen, je die Gesamtheit der Wirklichkeiten erfahren zu wollen. Die
Auswahl an Systemen bestimmt die Gegenwart und die Zukunft. Wer hier Fehler
macht, ist auf alle Zeiten verloren.
Es
ist sogar so, dass wer ein höheres Bewusstsein besitzt, dieses niemals an
untergeordnete Hirne abgeben kann, was das Lebensproblem von René Delavy ist,
der beinahe alles begreift, was sich auf der Erde im Heute abspielt
(Welt-Theater), dieses Wissen jedoch trotz Büchern niemals an jene abgeben
kann, die nächstens auf diesem Planeten jämmerlich verrecken werden. Der Inhalt
meiner Manuskripte ist noch nie begriffen worden, von keiner Menschenseele im
Niedergang einer relativ gescheiten Spezies, die nun im eigenen Dreck verreckt.
Kreisen
wir das Bewusstsein einmal ein:
Der
Geisteswissenschafter wird meinen, die ganze Sache komme vom
Vorstellungsvermögen des Gehirns her. Das menschliche oder tierische Denken
schafft allein das individuelle Bewusstsein, wobei das Wort "individuell"
sehr genau ist, denn kein Wesen denkt wie das andere. Es gibt bei Menschen
nicht ein Bewusstsein, sondern 7 Milliarden verschiedene.
Der
Naturwissenschafter wird auf die Evolution und die Lernfähigkeit des Menschen
setzen, seine Beobachtungsgabe, seine 7 Sinne wie Sehen, Hören, Fühlen,
Schmecken etc., die ihn zwingen, zwecks Überlebens, ein möglichst hohes
Bewusstsein zu entwickeln und zu versuchen, weiter zu denken als bis zum
Nasenspitz, was eigentlich nie gelang.
Die
Religiösen setzen auf Gott oder Esoterik, wobei ersteres gar nicht existiert,
sondern reine Phantasie ist und zweites ist purer Unsinn des Denkens. Es gibt
zwar eine Welt, die nicht denkbar ist. Doch die Tatsache, dass sie existiert,
aber den Verstand des Menschen bei weitem übersteigt, ist keine Sache der
Esoterik, sondern der Logik und der uneinsichtigen Tatsachen, die wir sogar
noch zu erfassen glauben, ohne je zu wissen, was da zu erfassen sei.
Das
Bewusstsein auf logische Art zu erklären, ist die Suche nach der Nadel im
Heuhaufen, wobei der Heuhaufen so gross wie eine ganze Stadt sein könnte. Wir
schwimmen im Unendlichen von Möglichkeiten und haben trotzdem nur eine sehr
eingeschränkte Sicht auf das Leben auf dem Planeten Erde im Sonnensystem. Und
selbst wenn die Nadel gefunden würde, zum Beispiel von mir: Ich könnte
bestenfalls eine Interpretation abgeben - die Realität zu erfassen wird keinem
Menschen vor seinem Verschwinden je gelingen.
Wie
sich das Bewusstsein des Menschen von jenem der Tiere unterscheidet
Der
Mensch bildet sich wahnsinnig viel ein, auf seine Differenz zu den Tieren. Dies
betrifft nicht nur das "höhere Bewusstsein", sondern auch Körper, Hirn,
Technik, Erfindungen, tägliches Leben und vieles mehr. Äusserlichkeiten werden
mit Innerlichkeiten abgeglichen und falsche Vergleiche angestellt, die das
Vorstellungsvermögen nur vernebeln. Doch es waren ja die Menschen, die den
gesamten Planeten kaputt machten mit ihren idiotischen Taten und diesen Fakt
nie erkennen konnten oder nur schon wollten, bei aller Offensichtlichkeit und
leichter Lesung des Status Quo.
Zudem
haben die Menschen jeden Instinkt zu Gefahren, Massen, Machbarkeiten und
tieferes Unterbewusstsein verloren, im Gegensatz zu Tieren, die genau jene
Sinne haben, die sie brauchten um überhaupt leben zu können.
Wenn
man sieht wie die Pflanzen sich benehmen, kann man sogar ein Bewusstsein in
allen Pflanzen, Insekten, Würmern entdecken. Die Intelligenz dieser Wesen ist
einfach zu gross, um an Zufall oder Versuch und Irrtum zu denken. Diese
Überheblichkeit ist auch die Grundlage von Religionen und Glaube, gefolgt von
gegenseitiger Vernichtung im Namen eines "Gottes".
Doch
da ist viel mehr, bei Tieren und Pflanzen: Erinnerung, Evolution, Verteidigung
des Lebensraumes, erkennen von Licht, Erschütterungen, kommende Katastrophen -
genau jene Dinge, die aus dem Bewusstsein des Menschen völlig verschwunden und
getilgt sind.
Es
ist müssig zu glauben, das Bewusstsein des Menschen stehe meilenweit über jenen
des Tieres. Diese Illusion hat die Realität schon längst ausgelöscht. Möchte
der Mensch mehr wissen, er müsste zuerst jeden Grössenwahn fahren lassen. Wir
sollten endlich erkennen:
-
Zuerst gibt es einmal riesige Unterschiede zwischen den Menschen selbst (in
allem, aber vor allem im Volumen des Bewusstseins) - und dies gilt auch in
Fakten zwischen der Tierarten, sogar innerhalb einer gegebenen Art eines Tieres
selbst. Ein Wurm "denkt" nicht wie ein Hund oder ein Walfisch.
Sodann
ist die Qualität des Bewusstseins unbestimmt: Die Tatsache dass der Mensch
Motoren und Autos entwickelte, kann als Beweis hoher Intelligenz wie auch
grösster Dummheit angenommen werden, wobei ich angesichts des End-Resultates
von Erfindungen und Technik, der zweiten Version schon immer den Vorzug gegeben
habe.
Ein
Wesen auf Gottes Erde entwickelt sich immer vorwärts und dann wieder zurück,
wobei kein Mensch sagen kann, ob eine Vorwärtsbewegung ins Verderben oder ins
Paradies führen wird. Wie man beim Finanzcrash um 2000 sehen kann, bleibt
einzig die "Lösung" des Zurück, des Rückschrittes offen zur Rettung
aus einer idiotischen, selbst geschaffenen Misere, was aber kein Mensch
riskieren will und somit in der Folge ins eigene Verderben stürzen wird. Es
gibt keinen Unterschied von Obama und Merkel - beide sind sie gleich blöde und
blind samt aller "Experten" einer verdummten Menschheit.
Erst
die gelebte Zukunft wird es zeigen, was Fortschritt, Intelligenz, Wachstum und
Profitstreben waren - nämlich ein Sargnagel zum Ende hin einer gegebenen
Spezies. Masse und Planet, dies ging noch nie unter einen und denselben Hut.
Wie
sich ein universeller Mensch die Welt vorstellen kann
Das
Ziel des Bewusstseins war in erster Stelle, das Überleben jeden Wesens, das je
lebte, sicherstellen zu wollen. Wenn dies gelingt, ist immerhin diese Stufe
geschafft, "man ist nicht tot", wobei weder Krankheit, noch Wahnsinn,
noch Normalität als Irrsinn, noch eine unbestimmte Art von Genie je die Antwort
zur Frage sind, sondern nur zu weiteren Fragen führen können. Kein Mensch
weiss, was Normalität und was Genie ist: Erst die Zukunft und die Folgen des
Lebens, und zwar über eine Vielzahl von Generationen kann zeigen, was je als
normal oder was als genial zu bezeichnen war.
Wenn
wir die heutige Reise des Homos in den Abgrund der Verhältnisse und des
Seienden geistig erfassen könnten und die Realität erkennen würden, vom realen Ende
der Menschheit um das Jahr 2000, könnte man alles was in der Vergangenheit
geschehen ist, in Frage stellen und damit wäre auch das menschliche Bewusstsein
in Frage gestellt. Doch diese geistige Reife schafft kein Mensch, schon lieber
bezeichnen sich völlig dumme Menschen heute als "Philosophen" und "Wissen"-schafter
- und die dumme Masse läuft mit, hinterher hinter jedem Idioten, egal ob Jude,
Wall Street Banker, Einstein, Mandela, Gandhi, Hitler, Mao, Stalin, JFK oder
Ronald.
Man
verstehe mich richtig: NICHT das Verhalten und die Gefühle von Menschen sind zu
hinterfragen, diese waren schon immer völlig falsch, verbrecherisch und
blödsinnig, es gibt keine richtigen Gefühle und Verhaltensweisen, nur immer
wieder falsche, wie etwa:
-
Kinder kriegen in Massen, in die heiligen und staatlichen Kriege zeigen, die
Politik der Selbstvernichtung der Eliten betreiben, eine Technologie höheren
Blödsinns erfinden und fortentwickeln, dem Liberalismus der Juden vertrauen, zum
Zweck der Zerstörung aller Landschaften, der Meere und aller Städte und
Infrastrukturen, die ein Paradies, was möglich gewesen wäre, auf ewig zu
versauen. In nur 100 Jahren wurden mit Hilfe von Krediten (hin zum Konkurs) und
mit Technik und Masse alle Ressourcen gnadenlos in Giftstoffe umgewandelt, und
die Eliten und Massen waren begeistert von der eigenen Blödheit - sprich
Wegfall jeden gescheiten Bewusstseins - und hin ins Verderben der eigenen und
aller anderen Spezies auf einem Trabanten, in einem aus Milliarden von Sonnensystemen.
Dies
war eine Kunst, wahrlich, des Verhaltens, aber absolut in negativen Sinne des
Seins und der Seele, wo selbst die Priester und Päpste und Dynamitpreisträger dümmer
waren als jede Sau oder Schlange - und vom Intellekt und Bewusstsein der
Massen, der 99 Prozent, wollen wir besser ganz schweigen, richtet sich diese
Studie doch genau an diese.
Das
Universum ist nur vorstellbar für ein Wesen, welches versteht was da sind:
-
die Realität als solche, die Unendlichkeit des Raumes, die Ewigkeit in der
Zeit, die Nichtexistenz eines Gottes, das reale Wesen von Leben und Tod, die faktischen
Funktionen von Gehirn, Augen, Ohren, Nerven, Blutbahnen - und wie diese
entstanden sind, wer oder was diese Gebilde schaffen konnte, inklusive die
Natur und das gesamte Universum, wovon wir nur ein ganz kleiner Teil sind.
Das
Universum ist von einer Komplexität, dass wir es etwa zu vergleichen hätten mit
der Idee, einer Schlange das Wesen von Atomkraftwerken erklären zu sollen. Man
würde mit der Erklärung schon gar nicht beginnen, denn "Es" geht
nicht. Die Schlange oder das Insekt hockt möglicherweise im AKW ohne zu wissen,
das es dies gibt - so wie der Mensch im Universum. Allein schon die Theorie des
Big Bang oder die Einstein Theorien sind unglaubliche Konstruktionen, die bei
näherer Betrachtung in sich zusammenfallen müssen.
Wir
werden nie in die Lage kommen, das Bewusstsein zu kennen in bezug auf die
fundamentalen Dinge unseres Daseins, umso mehr als die Zeit ohnehin fehlt, denn
die Menschheit wird bis 2099 ausradiert sein.
Warum
die Philosophen das Bewusstsein nie erklären konnten
Hier
endlich bin ich wieder in Gefilden, die ich selbst erklären kann und will:
-
Alle Philosophen, die je existierten, haben nichts als einen Riesen-Mist
geschrieben.
Statt
die Welt zu erklären, erklärten sie die Hoffnungen und Wünsche der Menschen.
Sie wollten die Verhaltensweisen des Homo kapieren, und niemals die Systeme,
die die Welt regieren. Sie schwammen in Gefilden des Mikrokosmos, wovon sie
auch nicht begreifen konnten und vernachlässigten gleichzeitig den Makrokosmos,
das Funktionieren und die Wirkungen von Systemen.
Und
deshalb erkannten sie niemals, dass alle Systeme des Menschen, also Geldwelt,
Technologie, Sozialismus, Kapitalismus, Neoliberalismus, Religionen,
Wissenschaften etc. in eine total Pleite des Geistes führen mussten, wenn man
nicht Schritt um Schritt eines tödlichen Fortschritts und Wachstums
falsifizieren würde durch die Geistes- und Naturwissenschaften selbst.
Dies
wurde niemals getan, weil die Geschichte der Geisteswissenschaften, der
Kulturen, der Philosophien oder der Literaturen mehr interessiert, als die
fundamentalen Regeln, in welchen sich der Mensch hätte bewegen sollen. Die
Geschichte des "Geistes" war somit eine Geschichte des geistigen
Versagens in ungeheurem Ausmasse, wenn man die Überlebensinstinkte des Homo
non-sapiens betrachten würde. Hier waren die Tiere uns um Distanzen überlegen.
Wer
als Spezies ein Arten- und Bienensterben veranstaltet, einen Planeten
vernichtet, die Juden die Finanzen verwalten lässt und alle Mega-Städte auf
Sand baut, hat kein Bewusstsein, sondern nur eine begrenzte Sicht aufs
Mittelmeer - und da bin ich noch sehr höflich.
Und
so fusste das allgemeine Bewusstsein in der Philosophie auf dem Spruch von
Idioten:
-
"Der Mensch als eigener Gott im Mittelpunkt des Seins - doch der Planet
Erde in den Arsch Gottes..." - ob dies wissentlich geschah oder
versehentlich, spielt überhaupt keine Rolle.
Dabei
hätte es für eine wache Spezies schon immer umgekehrt lauten sollen:
-
"Der Mensch ist in Allem nur ein vom Planeten und dessen Verhältnissen abhängiges
Wesen und hätte schon immer erkennen sollen, dass sein Bewegungsradius und
seine Möglichkeiten ungeheuer beschränkt sind. Mindestens um den Faktor 10
seines Grössenwahns..."
Wer nicht um sein krankes Bewusstsein ins Staunen gerät, wird auch niemals das
Ende allen Bewusstseins sehen wollen.
Das
Ende allen Bewusstseins
Es
dauerte und dauerte, beinahe mein ganzes Leben, bis ich erkennen sollte, dass
die Menschen nichts anderes taten, als den ersten Glaubenssatz zu verwirklichen
(die Erde in den Arsch) um dem zweiten Prinzip (WIR sind ALLES) zu frönen und jeder
anderen Interessenlage des Seins unterzuordnen. Und das logische Endresultat
wird bald allen bekannt sein: Es ist der totale Kollaps aller Systeme, wie wir
heute erst ganz langsam begreifen werden und müssen - jetzt, wo es für
jedwelche Korrekturen oder Plan B schon viel zu spät geworden ist. Ich denke,
dass im Jahr 2013 einige Wenige begreifen werden, was ich schon 1975 in
vollstem Ausmasse übersehen konnte.
Es
ist interessant zu "sehen", dass die Menschheit nicht immer
gescheiter geworden ist, wie einige dummen Medien und Bücherschreiberlinge verbreiteten,
sondern ab etwa 1750 immer noch dümmer wurde bei allem "Fortschritt"
in Technik und Wissenschaft. Nach meiner Einschätzung hat unsere Spezies etwa
1750 den Zenit seines Geistes erreicht und ist seither ins Leere eines Wahns,
der erst zum Schluss hin - etwa 2035 - durchschaut werden wird von den 99 Prozent,
was ich schon als Kind erahnte.
Das
Ende der Stange wurde bis 2000 erreicht:
Im
21. Jahrhundert wurden die Vorstellungen von Wirklichkeit und Universum immer
abstruser und gleichzeitig wurde nicht mehr mit Schaufeln und Hämmern auf die
Erde eingeschlagen, sondern mit Billionen an Dollars und Millionen von Motoren,
die nichts anderes im Sinne führten als das Ende unserer Zeit zu planen und zu
realisieren, während die Idioten, sprich "Philosophen", sich
ergötzten in Theorien über unsere Realität ausserhalb unseres Bewusstseins,
welches eigentlich gar nie vorhanden gewesen war.
Was
noch mehr erstaunt als dieser Fakt eines mangelnden Bewusstseins, ist die
Tatsache, dass kein Mensch, wirklich kein Mensch, den mehr als offensichtlichen
Denkfehler in bezug auf alle Systeme durchschauen wollte, sondern in pragmatischer
Blödsinnigkeit die Eliten sich bereichern liess und den Planeten vernichten
half - bis nichts Wertvolles mehr vorhanden war.
Hätten
die Philosophen und die Naturwissenschafter zu allen Zeiten in der Realität gelebt
und erkannt, dass alle Gesetze des Lebens allein vom Planeten diktiert werden
und der Mensch sich anpassen muss in Verhalten, Anzahl, Ausbeutung, Produktion
und Konsum, dann wäre - aber nur vielleicht - ein Überleben des Idioten noch
möglich geworden. Ich schreibe "vielleicht", weil ich heute der
Meinung bin, dass langfristig die Spezies Homo niemals eine Chance hatte, wegen
seiner Hirnstrukturen, die seit Adam und Eva zu einer totalen Blindheit neigten
in Dingen höherer Ordnung. Und wenn es je einen Gott gegeben hat, so war genau
dies sein Plan.
Denn
der GAP zwischen dem Genie der Machbarkeit und jenem zur Erkennung von Fakten,
war so riesig, dass es eine Frage der Zeit war, wann der Mensch so weit sein
wird, sich selbst ausrotten zu können - und gemäss den Lehren des Delavy war
diese Tatsache umgesetzt, aufgrund seiner Taten innerhalb seiner beschränkten
"Bewusstseins-Zustände", die aber stattfinden durften, innerhalb
einer als sehr "real" empfundene Zeit der Menschheit - in der Spätperiode
eines ziemlich geisteskranken Wesens, die also Wirklichkeit werden durften in
der tollen Zeit von 1750 bis 2099 - wobei der Point of no Return etwa 1975
gewesen sein dürfte.
Und
jetzt wollen wir nochmals die Realität unserer Systeme Revue passieren lassen:
-
Mit einem total geisteskranken System des Geldes, dem Kapitalismus, plus der
Wahnsinnsideologie des Wachstums, der die Umwelt vernichtenden Technologien,
gipfelnd unweigerlich in der totalen Zerstörung eines Planeten, samt Klima,
Meere, Landschaften und Geosphäre, auch infolge einer Massenexplosion auf 10
Milliarden an Hohlköpfen, die alle ein schönes Leben verlangten - mit solchen
paranoiden Geisteskräften versehen, war der Mist des Humanen rascher geführt,
als der "Normal"-Mensch, geleitet von gierigen Geld-Eliten, denken
konnte. Und die Wissenschafter waren nur an ihren Spezialgebieten interessiert
und machten deshalb die mieseste Falle von allen.
Doch
fundamental ist es zu wissen, wie es dazu kam, dass immer die dümmsten Individuen
die Eliten stellen durften und die Gesetze auf der Erde bestimmten - und nicht etwa
die sehr raren ethisch denkenden Genies, die eigentlich meist auch überfordert
gewesen wären, in Anbetracht des gigantischen CHAOS was die Welt darstellte,
was ich eben im Buch "CHAOS" zu erklären versuchte. Einmal im TGV auf
rasch beschleunigter Reise ins innere des Tunnels oder ans Ende des Tales mit
der finalen Mauer, war nichts mehr zu machen: Die Idioten von VIPs gaben den
Takt vor, soffen Champagner und frassen Kaviar, und die Masse in den hinteren
Wagen konnten nun getrost verrecken, eingelullt von Parolen der Blödheit -
sprich Glaube an Währungen, Kredite, Wachstum, Konsum und der Mär über die Ewigkeit
der Energien und Rohstoffe für eine explodierende Masse, welche nicht nur in
Anzahl, sondern vor allem auch in Dummheit nun explodieren durfte und auch konnte
- bis zur finalen Implosion aller Systeme.
Dabei
können wir selenruhig zum Schluss kommen, dass die tumben Massen nur an Geld,
Reichtum und Wohlbefinden und Wellness der Privilegierten interessiert waren
und sonst gar nichts. Vor allem die Frauen und die einfachen Geister
funktionierten in diesem Schema, und die Kinder waren schon im zarten Alter von
3 Jahren völlig verloren und paranoid, im Glauben an falsche Strategien,
Lerninhalte und "Wichtigkeiten" im Leben der Moderne, sprich einer
Zeit des totalen Niedergangs nicht nur der Spezies, sondern allen Lebens auf
dem Planeten Erde.
Und
somit war die Zeit, als es keine Philosophen mehr gab auf dieser Blase, kurz
vor deren Implosion, eingeläutet für noch eine letzte Endrunde für alle selbsternannten
Idioten, sprich "Philosophen", einer nicht existenten Philosophie des
Seins, sondern nur noch höheren Blödsinns im Bewusstsein - und damit war in
meiner Literatur der Beweis erbracht, wie ungeheuer die Dummheit aller Geistes-
und Natur-Wissenschafter und "Kultur"-Menschen war, indem das natürliche
Bewusstsein dieser schizophrenen Spezies, lebend in einer paranoiden Realität,
immer irrer wurde, je weniger die Eliten und ihre Massen diesen natürlichen FAKT
erkennen wollten.
Nun
denn, hätte ich diesen Artikel ein zweites Mal geschrieben, hätte ich ganz
andere Erkenntnisse gewonnen, aber die Schlussfolgerung, also die Wahrheit zu
erkennen bis 2099, hätte niemals anders lauten können. Es gibt Variablen und es
gibt Konstanten. Nur ein sehr hohes Bewusstsein schafft es, diese Elemente zu
unterscheiden.
Und
nun stehen wir vor unserer Realität und erkennen: Das Ergebnis nach 70000
Menschheitsgeschichte hätte Tausende von Wegen und Entwicklungen einschlagen
können. Jedoch: Der gewählte Weg aufgrund eines auch selbst gebildeten
Bewusstseins, erklärt ganz zum Schluss hin die Qualität des humanen
Bewusstseins und die katastrophalen Folgen - und hätte es einen Gott
tatsächlich gegeben, ER hätte diesen Wahnsinn niemals zulassen können.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on July 19, 2013