Verhältnis zwischen Mensch und Tieren
Die neueste Nummer von GEO stellt die Frage, ob Tiere denken können, ob sie lieben können, ob sie Gefühle haben und ob sie sich ihres Verhältnisses zum Menschen bewusst sind.
Allein die Fragestellung ist schon eine Frechheit. Das anthropozentrische Denken ist einfach ein Graus. Woher wollen wir wissen, dass wir Gott sind und die Tiere nur Idioten? Und wenn es umgekehrt wäre? Sehen wir einmal rein, in die ganze Wahrheit:
Die Unterscheidung des Tieres vom Mensch
Das GEO stellt also die sehr dumme Frage, ob Tiere denken können. Natürlich nicht, man schaut sie an und sie fallen tot um. Ein Tier das kann, was es kann, und sie sind auf ihre Weise alle ein Wunder und äusserst intelligent, was bei Menschen nur bedingt zutrifft.
Zum Zweiten stellt das GEO die Frage, ob das Denken ganz allgemein nur über die Sprache funktioniert, wie einige verblödete und eingebildete Homos glauben. Nun denn, ohne Zweifel, bei der totalen Blödheit des Menschen im Sprechen, muss ein schweigendes Tier doch noch blöder sein. Die Qualität des Schweigens wird entdeckt, wenn sich der Mensch selbst vom Erdball gepustet haben wird.
Zum Dritten wird die Frage nach "Liebe" und Gefühlen gestellt. Das erste wird verneint, die Tiere wollten nur vom Menschen profitieren und kennten keine Liebe. Und Derrida, unser aller geisteskranker Franzose soll die Frage total verneint haben. Doch sehen wir meine Meinung: Was die Gefühle angeht, können Hunde und Katzen keine besitzen, denn wie alle anderen Tiere besitzen sie keine Nerven, kein Hirn, keine Augen und Ohren, kein Blut und keine Knochen, kein Herz, fühlen keine Schmerzen und überhaupt sind die Tiere saudumm, nur noch übertroffen vom Homo.
Wobei nun einmal feststeht, dass die Menschen saudumm sind - und sonst niemand.
Ich habe wiederholt festgestellt, dass die Tiere im Wesentlichen zu 90 Prozent dem Menschen entsprechen, zum mindesten was die Affen, Delfine, Wale, Hunde, Katzen und möglicherweise auch Pferde betrifft. Selbst alle anderen Tiere funktionieren genau so wie der Mensch, nur mit anderen Leistungsfähigkeiten - in einigen Bereichen mit grösseren und anderen Bereichen mit kleineren Fähigkeiten im Leben und Denken.
Die Frage nach der Intelligenz und den Gefühlen der Tiere ist schlicht eine gigantische Überheblichkeit eines Wesens, das wie kein anderes der Tiere mit Gier den Planeten vernichtet hat, Kriege führt, Finanzen ins Chaos gleiten lässt, im Namen Gottes ganze Völker massakriert und die eigenen Weiber und Kinder lebend ins Feuer schmeisst oder ständig einen Holocaust of Humans and Animals veranstalten will und kann.
Jedes Wort von Menschen über Tiere ist ein Wort zu viel. Wenn es einen Gott gäbe, er würde zuerst alle Menschen eliminieren und dann sich den Tieren zuwenden.
Blödheit des DESCARTES
Dieser Idiot von Philosophe meinte: Tiere hätten keine Seele, sie seien grausam und sie seien dumm und sie hätten keine Gefühle.
Dies alles trifft auf Menschen zu und niemals auf Tiere aller Arten.
Jeder Mensch hatte NIE eine Seele. Zudem sind Tiere niemals so grausam wie Menschen mit ihren Kriegen und Todesfoltern. Und Gefühle und Schmerz haben die Tiere ebenso sehr wie die verblödeten Menschen.
Eigentlich kann man alle Philosophen der Welt spülen und wegwerfen. Noch nie haben sie auch nur ein Jota von Realität der Welt begriffen - sie sind alle überheblich und dumm - nicht wie Kröten, sondern wie Menschen.
Die Art des Tieres
Im Verhältnis von Mensch und Tier kommt es sehr auf die Art des Tieres an, denn jedes Tier funktioniert anders und reagiert anders auf den Menschen.
Der Hund ist am ehesten fähig, sich dem Menschen anzupassen, ihn zu erkennen, seine Gefühlslage anzuerkennen und sich richtig zu freuen, wenn er einen netten Menschen zum Meister hat. Bei Katzen ist die Sache schon viel egoistischer. Und bei Delfinen wissen wir sehr wenig und die Affen sind viel gleichgültiger den Menschen gegenüber, als wir uns einbilden. Genau so wie ich einige Menschen mag und andere verachte, geht es einem Affen - und sogar der Elefant kann ethische Überlegungen anstellen.
Die Insekten und Schlangen und anderes Zeugs erkennt lediglich die Anwesenheit eines anderen Seins und kann nicht mal wissen, was das ist: Ein Mensch oder ein Tier oder eine Welt oder eine Realität. Sie existieren wild vor sich hin und suchen keine Bindung zu einem derart niedrigen Wesen wie der Mensch, und so geht es den Fischen und eigentlich allen Tieren, die nicht denken mögen, was die Menschen so für einen Scheiss über sie zusammen fantasieren.
Die Art des Menschen
Es ist eine Tatsache, dass zwischen den Menschen selbst riesige Differenzen im Wissen und der Intelligenz besteht, wie ich in meinem Text "Die 8 Stufen des Denkens" nachgewiesen hatte. Und Dummheit ist relativ und so ist in meinen 8 Stufen die dümmste Sorte von Mensch jene, die zwar Wissen haben, doch damit die Welt zu Schanden reiten wollen. Sie sind also noch dümmer als debile Menschen ohne Vorstellungsvermögen über das Sein.
Zudem haben alle Länder andere Tiersitten. Die Amis verehren gewisse Tierarten abgöttisch und die Chinesen sind den Tieren gegenüber absolut gefühllos und behandeln sie wie tote Gegenstände. Die Schweizer stehen auf Kühe und die Australier auf Kängurus.
Zudem bestimmt die Stufe des Intellekts zuerst auch unser Verhältnis zu Tieren, wobei riesige Differenzen bestehen, sowohl bei den Menschen wie auch bei den Tieren.
Die Affenliebe einer sehr dummen Frau zu ihren Katzen beweist nichts, während ein Professor, der seinen Hund liebt und ihn genau beobachtet um die Natur seines Gefährten zu verstehen, eine Beziehung aufbauen kann, die dem Hund alle Freiheiten als Hund lässt und trotzdem eine respektable und innere Beziehung erlaubt. Und wenn einer der beiden stirbt, ist es für den Überlebenden eigentlich tragischer, als wenn es unter Menschen geschieht, weil die Überblickbarkeit der Lebensdauer viel besser gelingt.
Wenn ein Mensch behauptet einen Freund zu haben, und er meint einen anderen Menschen, sollte man seinen Geisteszustand besser untersuchen - und bei Frauen ist es noch schlimmer. Wenn jedoch ein Mensch sagt, dass er ein Tier zum Freund hat, sollte man ihn bewundern, denn die Beziehung unter verschiedenen Arten des Lebens ist sehr anspruchsvoll und beweist einen höheren Grad von Abstraktionsfähigkeit und Intellekt, jedenfalls so lange, wie der Mensch das Tier als Tier auch respektiert. Und damit meine ich auch Fische, Insekten und Schlangen.
Die Blödheit der Wissenschaft und Statistik
Das GEO ist voll mit wissenschaftlichen Untersuchungen zum Gegenstand und darüber hinaus werden unzählige Statistiken von dummen Herren und Damen bemüht, über unnütze Fragen wie etwa:
Ob die Tiere dem Menschen gut tun, seiner Gesundheit und Langlebigkeit förderlich sind, ob sie wirklich den Meister lieben oder nur so tun, und ob die Menschen wirklich verstehen, was ihre Tiere wollen und können. Alles ist schon statistisch erfasst worden und die Menschen sind dabei nicht schlauer geworden, sondern im Gegenteil immer noch dümmer. Kommt mir vor wie das IPCC, welche das Desaster der Ökologie messen, nachdem es bereits vollendet ist.
Ich denke, man kann alle diese Untersuchungen und Statistiken in den Kübel werfen, denn sie zeigen nur, dass der Mensch seinen eigenen Sinnen nicht glaubt. Die ganze Sache zwischen Menschen und Tieren ist ein offenes Buch für jene, die denken können. Zudem aber gibt es Bereiche, von welchen der Mensch keine Ahnung haben kann und nie haben wird:
- Wie denken die einzelnen Tierarten? Hat jedes Tier einen eigenen Charakter? Wie sehen die Tiere die Welt? Wissen sie um die Realität um sie herum? Wissen sie, wo und wer sie sind? Wissen sie intellektuell etwas vom Geschlechterunterschied? Wollen sie überhaupt leben?
Meine Antworten:
Jede Tierart hat ihre eigene Denkart, die dem Menschen niemals zugänglich ist, denn der Mensch "weiss" noch nicht einmal, wie er selbst denkt und seine Mitmenschen.
Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, was normal ist, denn die Vielfalt der Gene erzwingt diesen Faktor schon bei der Geburt und der unterschiedliche Lebenslauf prägt vollkommen das Sein und die Lebensart aller Tiere.
Die Tiere sehen "die Welt" nicht. Man reist mit dem Hund im Auto von Norddeutschland an die Cote d'Azur und der Hund hat keine Ahnung von Ländern, Grenzen, Distanz, Ort und die Folge von Bewegung und der Rundheit unserer Kugel, das Universum ist ohnehin nicht vorhanden für die Tiere. Aber einmal angekommen, weiss der Hund besser als der Mensch, wo er ist, er erkennt jeden Weg, den er zu Lebzeiten eines Tages gegangen war, ohne die Geographie als Theorie und Wirklichkeit zu kennen. Eine Realität in Raum und Zeit unserem Sinne existiert für Tiere niemals.
Das Tier hat einen Instinkt, der den Menschen völlig abhanden gekommen ist, den sie verloren haben, wegen ihres Geld- und Technologiewahns. Der Sexismus des Menschen ist für die Tiere absolut unbekannt, wie tun "es" unwillkürlich, wenn die Zeit dazu gekommen ist. So etwas wie Männlein und Weiblein ist ausserhalb ihrer Denknormen, sie machen Sex per Automatismus der Gene und sogar die "Lust" beim Sexualakt ist eine Normalität, die keineswegs als Sexuallust empfunden werden kann bei den Tieren.
Tiere wollen nicht leben, sondern sie haben nur einen Überlebensinstinkt, wie der Mensch auch. Nur hat der Mensch noch zusätzlich das Wissen um seine Geburt, die Länge des Lebens und seinen Tod und einen vermeintlichen "Anspruch auf Leben", besonders wenn sie krank sind. Für mich selbst war seit dem frühen Tod meines Bruders klar, dass nur Akzeptant weiterhilft im Leben, eben auch des Todes, aber niemals im "in die Schlacht geworfen sein" von den dümmsten Idioten an Elite, die dieses Universum je gesehen hat. Uns so rege ich mich endlos auf über die Allmacht der Menschen über die Tiere.
Dies macht es aus, dass sich die Menschen ein Leben lang vor dem Tod fürchten und sich trotzdem gegenseitig umbringen und abschlachten, genau wie sie es tun mit beinahe allen Tieren.
Tiere führen keine Kriege und foltern nicht und haben ein natürliche Ethik, die haushoch über jener des Menschen steht, ohne viel Aufhebens zu machen von seiner Andersartigkeit und Besserartigkeit. Doch genau den gegenteiligen Standpunkt will das verblödende GEO uns Menschen einsuggerieren.
Kann man voneinander etwas lernen?
Das Tier kann gar nichts von Menschen lernen, ausser den Folgen eines dummen und überheblichen dressiert Werdens des Tieres nach dem Gusto des halbschlauen Bruders im Geiste. Man will die Tiere dem Menschen annähern und macht dabei den Charakter des Tieres kaputt. Von daher wohl meine ganz normale Abneigung gegen Zirkus und Zoo und Delfinshows, sie sind völlig überflüssig, ja sogar verwerflich. Von den Tierexperimenten sollte man besser schweigen, denn diese beweisen zu 100 Prozent, dass es keinen Gott geben kann.
Der Mensch kann alles lernen von allen Tierarten. Da er sich aber erhaben fühlt über die Tiere (genau so wie über Gott), sieht er in ihnen nur das Nahrungsmittel und den Clown oder den Papst - sowie die Nützlichkeit zugunsten seiner irren humanen Zwecke - und sonst gar nichts.
Schon aus diesem Grunde kann man die Menschheit wegwerfen - denn kein Tier hat mehr Schaden und Schmerz an Billionen von Tieren erzeugt, als das Untier "Mensch".
Dass sich die Tiere auch gegenseitig auffressen, ist ein riesiger Schönheitsfehler der Evolution und Biologie und deshalb wäre ich froh, wenn der Mensch seinen Planeten mitsamt den Tieren und Pflanzen auf ewig vernichten wollte - was jetzt ja auch geschieht, ohne dass dies die Menschen bemerken könnten, wegen der Langsamkeit des realen Vorganges.
Darin, in diesem Urgedanken des Seins, kommt auch meine Abneigung, mir noch andere belebbare Planeten im Weltall vorstellen zu wollen - diese Grauenhaftigkeit darf einfach nicht ins Endlose gehen, dies übersteigt jegliche ethische Phantasie.
Wer von den Schmerzen im Weltall nichts begreift, hat als Mensch keine Lebensberechtigung.
Und wer nun diesen Text hier gelesen hat und behauptet, ihn verstanden zu haben, ist entweder ein Bluffer, ein Idiot oder ein Genie - oder nichts von alledem.
René Delavy - Berlin und Bournemouth
written on March 30, 2013