Die Blödheit der Theater-Macker

Warum alle Theater-Macher wie Julian Grünthal nur Illusionen im Hirn haben


Theater ist nutzlos - Theater war schon immer nur Theater.


Dürrenmatt wollte uns verblöden mit Binsenwahrheiten, wie etwa: Reiche Frauen kaufen die Dummen und die Physiker sind die grösseren Spinner als "normale Mönschen" und die Schweiz ein einziges Gefängnis.

Frisch war noch blöder - Ehre den Frauen - Die Schweiz mit mehr Demokratie - Die Banken sind böse und die Eidgenossen haben zu wenig Phantasie - geschenkt.

Genau so blöde waren Meienberg und sämtliche heute lebenden Redaktoren und Theater-Macher:

Frisch und Dürrenmatt genau so wichtig wie der grosse Rest:

Kafka? - Einfach ein Theater um schlechte Gefühle und irgend eine Art von Sciencefiction des Realen.

Beckett? - Man sucht irgendwelche Idioten, die Unsinn reden und nie kommen - und lernt - nichts.

Ibsen? - Frauen sind verrückt und Männer auch. Gefühle als Realität - was für ein Unsinn!

Brecht?  - Ein Klamauk um Arbeiter, die sich freiwillig verheizen lassen und die Reichen lachen sich kaputt.

Man lese meine Texte zum Theater und die Kritik an Shakespeare und Molière und kapiere ALLES…

Und was Frisch und Dürrenmatt und die Schweiz betrifft:

Zu schreiben von Gefängnis und Nichts zu kapieren vom Freien Fall des SFR, der Banken und deren verbrecherischen Geheimnisse für die Reichsten der Welt, von der Vernichtung des Finanzplatzes und des Steuerbetrugs an der Welt - dies alles ist sowas von schwach, dass die Chef-Reds ohne Hirn der Schweiz im Vergleich geradezu so etwas wie "intelligent" sein mögen.

Man kann diese Theatermacher der Welt vergessen - auf alle Zeiten - und auch Drecks-Abzock-Länder wie die Schweiz und deren Medien.

Noch schlimmer steht es um England, USA, Deutschland, ganz Europa - alles ganz kurz vor dem finalen Freien Fall - das gesamte Finanzsystem der Welt am Erodieren, dann folgt der Breakdown der Weltwirtschaft und ökologisch ist dieser Planet schon seit 30 Jahren total im Eimer - und da wollen Idioten von Theatermachern diese Welt noch abbilden auf einer Bühne ----  verblödeter geht es NIMMER…..


René Delavy - Berlin und Bournemouth

written on March 1, 2012

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Das Theater - um das Theater



Ich schrieb schon immer ---- "Theater ist nur Theater"

Es ist schwierig zu verstehen, was darunter zu verstehen ist.


Darum gehen wir jetzt ins Detail:


Der Sinn des Theaters

Es gibt einen Sinn für das Theater. Philosophie hat den Zweck, den Daseinsgedanken der Welt zur Blüte zu führen. Die Literatur soll Menschenleben und Situationen beschreiben und einzelne Sach-Themen vertiefen. Wissenschaft soll die Welt aufklären helfen, um zu verstehen, wie sie naturwissenschaftlich funktioniert. Die Wirtschaftstheorien sollen allen Menschen ermöglichen, Milliardäre zu werden und die Politiktheorien verlangen von den Skrupellosen, dass sie die Schwachen zu Tode foltern.

Doch was will eigentlich "Das Theater"?

Es kann nur sehr laut sein, im Versuch Situationen des Lebens zu zeigen und zum tieferen Denken anzuregen. Das Publikum will jedes Wort hören können und dies zwingt zu einer Art der Deklamation, einer Darstellung, die im wirklichen Leben beinahe nie vorkommt. Also, alles Theater und nichts ist echt - und wenn doch für 5 Minuten die Realität berührt wird, ist das Publikum ergriffen von Szenen, wo sie im Leben selbst kalt bleiben würden wie eine Hundeschnauze.

Allerdings: Theater erklärt NIE etwas. Es scheint zu analysieren, ganz ohne Analyse. Es scheint fundamental zu sein, wo es doch immer nur die Oberfläche berühren kann. Das Erzählerische der Literatur geht dem Theater völlig ab. Noch schlimmer ist es in bezug auf das Analytische in der Philosophie; es ist auf einer Bühne niemals darstellbar und niemals eine Möglichkeit - sogar wenn ich selbst die Texte zum Theater geschrieben hätte.

Die Formen des Theaters

Es gibt den Schwank, das Drama, die Komödie, die Tragödie, die Gesellschaftskritik - und dann geht es stark bergab, im Geiste und der Ausführung, nämlich in der Oper, was nichts Anderes ist als ein gesungenes Theater, wo die Worte absolut keinen Sinn ergeben und allenfalls die Musik, die Komposition, die Melodie alles oder nichts ist.

Es wird gestorben, Sex betrieben, Ärsche in die Luft gestreckt, gestritten, gemordet, unsinnig gelacht und kleine Sottisen betrieben - und das Publikum lässt sich an der Nase herumführen. Ein solcher Beschiss ist in der Philosophie und Literatur viel weniger durchsetzbar. Deshalb sind auch einfach gestrickte Hirne so schnell bereit, ich rede von den 99 Prozent, immer nur das Dümmste im Menschenleben ganz hoch einzuschätzen und sich Voll-Idioten zu Stars und VIPs erküren zu lassen.

Wenn ein Stadion voller japanischer Voll-Idioten von Beethoven die Neunte singt: "Ou - Dü scheener Getterfunchi----" - dann ist diese Drecks-Welt an ihr geistiges Ende gerollt. Hoffnung kommt jetzt nur noch von der Wall Street und Obama bin Laden inklusive Sarah Palin.


Die Geschichte des Theaters

Ich kann mir sehr wohl vorstellen, was für ein Gewinn entstanden ist für die Menschheit, als sich erstmalig Menschen als Schauspieler gaben. Endlich konnte man durch eine andere Person die Wahrheit zeigen - über die Machtverhältnisse, das Hohe und das Tiefe des Menschseins, Freude, Trauer, Leben und Tod. Was für ein Gewinn!

Dies war sicherlich der Fall bei den Alten Griechen - und dies war denn auch die einzige Phase, wo ich das Theater gelten lasse.

Schon im Mittelalter und der Aufklärung bekam das Theater einen sonderlichen Geschmack - und dieser Sound begann zu stinken. Es wurde übertrieben, um die wahre Blödheit der Menschen an sich nicht wirklich erfassbar gestalten zu müssen.

In der Moderne war Theater verkommen zu absolutem Blödsinn. Es erklärte niemals irgendetwas, es verklärte, es dramatisierte unnötig, es war Infotainment vom billigsten und es zog immer die Leute an, die am Dümmsten waren - also Unterhaltungsmenschen, Reiche, Überhebliche, Verzweifelte, Doofe, Laute, Denkfaule und Intellektuelle die meinten, intellektuell zu sein.

Heute ist alles Theater nur noch Quatsch - und dies will bewiesen sein - jetzt:



Wichtige Theater-Menschen:


Shakespeare

Es geht ein Missverständnis um die Welt. Wenn Shakespeare lernt, in einer sonderlichen Sprache zu reden, ist es so wie wenn ein Maler immer das gleiche Bild malen würde. Zudem ist die Frage von Macht, Sterben, Liebe, das Leben der Mächtigen etc. - dieser "Was-Ist?" Wahn - an Ödheit nicht zu übertreffen, wenn es nur dargestellt wird und die gesamte Ursachen-Wirkungskette niemals auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zu bringen sind.

Die Alten Griechen

Ich sagte es bereits, dass einzig gültige Theater brachten einige Griechen aufs Tapet, und dies gelang nur, weil sie noch sehr einfache Denkstrukturen hatten und das Chaos im Welt-Theater noch nicht ausgebrochen war. Die Dramen waren wohl Dramen für damalige Menschen und in ihrer Einfalt des Geistes "lernten" die Durchschnittsmenschen sicherlich dazu. Doch dies war schon alles - was für ein Unterschied zur Griechischen Philosophie!

Die Aufklärung

Welche Aufklärung? Einfach zu sagen dass die Diktatur der dummen Mehrheiten, sprich Demokratie, mehr Freiheit, Menschenwürde und Menschenrechte bringen sollte, war schon immer einer der Hauptgründe zum heutigen Niedergang der Menschheit und der Vernichtung unseres Planeten. Man hätte besser Vorlesungen gehabt von den besten Büchern anstelle dieses irren Theaterbetriebes.

Warten auf Godot

Man wartet und wartet und kapiert nichts. Ich bin ein Universalgenie und habe nichts gelernt aus Warten auf Godot. Wenn man bedenkt, dass weltweit alle Theaterbesucher um Stufen dümmer sind als ich, kann man sich vorstellen, dass die Idioten ohne IQ noch viel weniger "lernten" vom Gequatsche der Idioten auf der Bühne, die Unsinn von sich geben und am Schluss ins Leere plumpsen.

Brecht

Brecht ist einfach ein soziales Schwein. Ich bin schon immer für die Armen und Schwachen gewesen, aber dieser Brecht erklärt nichts. Es ist wie heute der "Was ist?" Journalismus, der alles zeigt und NIE irgendetwas erklärt. Um die Ursachen und Wirkungen von komplexen Dingen zu kennen, muss man einen gigantischen Erfahrungsschatz besitzen. Brecht besass nur seine kranke Einbildung, die er für gesund hielt - und wurde von seinesgleichen, den dummen Theaterbesuchern, geliebt, weil auch sie nicht denken mochten.

Max Frisch und Dürrenmatt

Dürrenmatt und die Käuflichkeit der Massen mittels Geld. Dies machen Goldman Sachs, UBS und das IMF viel besser. Was soll dieses: Die Physiker in der Irrenanstalt sind normal und die Wärter sind verrückt. Toll - die Schweiz als Gefängnis - toll! Und Max Frisch mit seinen Befindlichkeits-Analysen der Normalität. Hätte er nichts geschrieben, wir wären heute genau gleich weit. Die Tagebücher waren toll zum Teil und die Stoffe von Friedrich auch. Aber das Eine war nur Nachvollzug des Ewiggleichen, des Menschlich-Allzumenschlichen - und das Andere brachte Sciencefiction ohne jede Analyse.

Marthaler

Jetzt geht's los - Arsch zeigen, herumstolzieren, gackern, blödeln um zu zeigen, wie dekadent die Gesellschaft geworden ist. Alles irrsinnig lustig und oberflächlich. Wer sitzen bleibt, zeigt seine eigene Blödheit. Zeitgeist pur - Verherrlichung einer Jetztzeit, die an Stumpfheit des Geistes kaum noch zu übertreffen sein wird. Marthaler ist das Sinnbild einer reichen oder einfältigen Schweizer Gesellschaft, die auch im Theater an ihre Grenzen gestossen ist.

Jelinek

Die gute Frau Jelinek macht auf Drama, ohne je selbst zu verstehen, wer die Täter und wer die Opfer sind. Sie ist typisch Weib: Alles für den konkreten Blödsinn und nichts von abstraktem Denken. Der Kapitalismus muss erklärt werden von den Systemen her, nicht von einer Situation im Konkreten. "Kontrakte des Kaufmanns" unter Publikumsbefragung, Teilwissen, die Opfer des Systems sollen zugeben, wie intelligent die Täter waren und machen sich selbst zu Tätern…. Jelinek zum Heulen. Frauen können niemals abstrakt denken - selbst wenn sie Jelinek heissen.



Die 8 Stufen des Denkens

In meinen 8 Stufen des Denkens schreibe ich unter anderem, dass hohes Denken nur in der Stille möglich ist. Sobald laute Stimmen, Gestik, Mimik und anderer Blödsinn des Menschlichen hinzukommen, zerfällt alles Philosophische, Analytische, Denkwürdige.

Dann haben wir das Theater, dann haben wir Kunst, dann haben wir Kultur - aber alles ohne einen Hauch von Intelligenz und Logik. Alles nur Plausch, irres Reden, Vorgaukelung von echten Gefühlen, wo im Hintergrund nur die Kassen bimmeln - man sollte schon immer Theater und zum Teil auch Filme verboten haben, dann wäre uns vielleicht der Niedergang dieser Drecks-Menschheit erspart geblieben. Universalgenies kommen hier für einmal an ihre Denkgrenzen - denn Kultur entzieht sich irgendwie der Logik höherer Erkenntnis. Nur Gott weiss hier noch die korrekte Antwort.


Fazit

Nun denn, wer das Theater liebt, oder die Oper, oder das Musical, oder den Film, soll dies weiterhin tun. In einer Welt wo 99 Prozent der Menschheit noch nie einen nützlichen Gedanken in ihren Hirnen vorfinden konnten, ist Theater immer noch besser, als ein echter Krieg, echte Folterung und echte Staatskonkurse.

Aber zu glauben, diese Art zu denken und sich zu produzieren sei das Höchste des Menschlichen - ist nicht nur lächerlich - am Ende war es gar tödlich.

Wer heute noch das Theater verstehen will und verteidigt, beweist damit, dass er zur amorphen Masse gehört und noch niemals mit dem Denken begonnen hat.

Wer heute das Theater verdammt, hat als Einziger das gesamte "Welt-Theater" begriffen.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

geschrieben am 18. Januar 2011