Heute, Montag den 16. Januar 2012, 4 Uhr des anbrechenden Tages, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich das Staunen über die Tatsache, dass die Fakten sich anschicken, meine Visionen einzuholen und zu überholen, total aus dem Blickfeld verloren habe.
Ich kann offenbar nicht mehr staunen.
Ich kann offenbar nicht mehr staunen.
Im Bemühen die Medien und die Menschen der Welt auf ihre tatsächliche Condition humaine zu werfen und nur noch diesem Ziel hinterher zu rennen, akzeptiere ich sinnlos, dass die Realität der Welt sich meinen Visionen zu unterwerfen beginnt und habe dabei total jede Art von Staunen über meine Denkkraft und die tatsächliche Entwicklung der Menschheit und des Planeten verloren.
Alles wurde ausgelöst über einen Traum:
Der Traum von der Zahl 11
Es ist immer so in einem Traum: Es ist alles Hollywood. Wie in einem Film arbeitet man nie, man hat keinen Job oder Beruf, das Geld liegt auf der Strasse, alles ist Handeln in einem irren Traum - ohne irgendwelchen Sinn und Zweck.
Dieser Traum von der Zahl 11 hatte eine lange Vorgeschichte, die ich wie immer vergessen habe. Aber ganz sicher ging es um Menschen, die mir begegneten, es ging wohl auch um Versuche meinem Schicksal zu entkommen und die Unfähigkeit, irgendetwas zu verstehen, wohlverstanden, innerhalb der Handlung des Traums selbst.
Gegen Ende des Traumes war mir plötzlich bewusst, dass irgendwo eine Uhr ticken sollte, die jeden Moment die Erde vernichten würde. Ich war weder sehr verängstigt und schon gar nicht erstaunt über diese Tatsache. Ich ging einfach los, die Sache zu FINDEN; nicht etwa um sie zu entschärfen oder irgendwie aus der Welt zu schaffen - ich wollte sie nur finden. Ich machte also unmögliche Reisen über weiteste Distanzen - und war mir sicher, dieses Ding das "Die Welt" vernichten sollte, zu finden.
Plötzlich drehte sich die Sache und ich hatte das Gefühl im Traum, das Ding würde mich verfolgen - und tatsächlich erschien ein Riesenflugzeug am Himmel, das mich zu suchen schien. Ich begann also, darüber nachzudenken, wo ich mich am besten bleibend verstecken könnte, fand aber nirgends diesen Platz, nicht in einer Hütte am Waldrand, nicht in einem Bergwerk, nicht in den hohen Bergen, denn jetzt erschien plötzlich ein ganz kleines Flugzeug, offenbar mit dem Ding an Bord und verfolgte mich. Ich rannte wie von Sinnen in einen nahen Wald, um mich zwischen den Bäumen verstecken zu wollen, doch dieses Flugzeug war plötzlich so klein, dass es sich zwischen den Bäumen auf die Suche nach mir machen konnte und so surrte immer wieder ein Gegenstand nahe an meinen Ohren vorbei.
Schliesslich erschien eine grosse Zahl, eine 111, am Himmel, wie hingeworfen, grosse weisse Zeichen - und wie immer im Traum, wo plötzlich eine neue Erkenntnis wuchern kann, wurde mir bewusst, dass hier eine Zeitbombe rückwärts zählte, und wenn die Zahl 111 erreicht sein würde, explodiert das Ding und ich verrecke samt dem Planeten Erde.
Das Flugzeug schwenkte plötzlich in den leeren Raum und entfernte sich gegen den Horizont zu, und weil es ein Traum war, wusste ich plötzlich, dass die Zahl 111 nun innert Sekunden erreicht sein würde - und nichts geschah. Da erkannte ich, dass ich mich in der Zahl geirrt hatte, die entscheidende Zahl war - und war es schon immer -
die Zahl war die 11 - ja, die 11 - eins-eins!
- und diese Zahl würde jetzt gleich erreicht sein. Da man in Träumen nie rational ist, war ich unglaublich erleichtert, dass das Flugzeug nur weit weg explodieren würde, und genau in diesem Moment erschien es wieder über dem Horizont und flog direkt auf mich zu. Ich befand mich auf der Höhe eines wunderschönen Rebberges und begann auf einem schmalen Pfad die andere Seite nach unten zu rennen und erwartete jederzeit den Aufprall von hinten des kleinen Flugzeugs auf meinen Körper.
Da rannte ein Mann neben mir her, mit Schnauz, etwa 40 Jahre alt, und grinste herüber und mir wurde bewusst, dass ich wohl eine junge Frau sein musste. Und ich wusste, dass dieser Mann das Ding in sich trug und jederzeit die Zahl 11 erreicht sein würde. Ich grinste zurück und wollte schlau sein. Da vorne gab es im Rebhang aus Felsenstein eine Art von Galerie mit Felsentoren, es musste möglich sein, dass der Kerl dies nicht sehen würde. Also versuchte ich den Blick des rennenden und grinsenden Mannes zu erhaschen und haarscharf am Felsentor vorbei zu rennen. Und so geschah es, dass der Kerl in diese Wand knallte, plötzlich nicht mehr da war, ich mich in die Luft erhob, sehr rasch von der Erde entfernte und zurück eine riesige Explosion erkannte, die erwartete Vernichtung der Erde, eines Planeten. Und wie immer im Traum, dachte ich mir absolut nichts dabei --- und übergangslos doch endlich erwachte, ziemlich erleichtert.
Und da geschah es, dass ich erkannte, dass ich nicht nur im Traum, sondern auch im Leben einerseits das Staunen total verlernt hatte, und zwar über die Tatsache, dass mir das Leben der Menschheit den Gefallen machte, meine gesamte Literatur seit 1975 in die Tat umzusetzen. Und statt heute vor Stauen einfach in die Knie zu gehen, verfolge ich das Schauspiel als ganz natürlichen Vorgang und will, dass die Voraussagen meiner Bücher Anerkennung finden mögen, wo es doch nur darum ginge, einfach bis zu meinem Lebensende nur noch zu staunen über die Realitätsfindung des Faktischen in Anpassung an meine Visionen der letzten 30 Jahre - und es zu geniessen, das Leben, das schon einmal geführt worden ist, offenbar, irgendwo in der Vergangenheit oder in einem Traum.
Das Erwachen über die heutige und kommende Generation
Ich muss sagen, dass ich bisher ein sehr kompliziertes Leben hatte, das ich jedoch als immer sehr logisch und einfach im Bewusstsein hatte, denn die Gegenwart wird niemals hinterfragt, sie besteht als Faktum ganz einfach:
- Man verlebte eine Kindheit bei Bauern als Verdingkind, man machte die Schule dann in der Stadt, man bildete sich aus bis man alles aus der Wirtschaft erkannte bis ins letzte Detail, man heiratete, hatte Kinder, Ferien, Autos, Flugreisen, baute ein Haus, machte Karriere, hatte Frauen in grosser Zahl, Feste, wieder Ferien im Ausland des Sommers und des Winters, Unfälle, Krankheit, baute ein Haus in bester Lage, wurde älter, es wurde geschieden, man fand eine tolle neue Lebensgefährtin, liebte Hunde über alles die dauernd wieder starben wegen ihrer kurzen Leben, die Menschen um mich herum begannen zu sterben, man erlebt unendlich viele Konkurse von "erfolgreichen" Menschen und staunte nie über irre Fakten, einfach weil es so war.
Man staunte auch nicht, als ich bereits 1975 alle Kollapse von Finanzen, Staaten, des Planeten bis 2099 voraussah, glasklar und in der Logik so umwerfend, dass es keine Zweifel gab, auch nicht über den Umstand, der einzige Mensch auf Erden zu sein, der dies ALLES sehen konnte.
Dann wurden die Bücher mit diesen Wahrheiten von allen Verlagen als Blödsinn ausgelacht und noch immer staunte ich nicht über den Fakt, dass ich diese Bücher nun selber in Druck gab und versuchte, an die Medien und VIPs zu verteilen, zwecks Erwachen aus dem Tiefschlaf - diese Zeit musste etwa um die Zahl 111 gewesen sein.
Ich erlebte den Jahrtausendwechsel von 1999 zu 2000 hoch über Monaco in einer Felsenlandschaft mit Gemsen und Steinböcken, damals noch, in schöner Einheit mit meiner Freundin und Hund Clochard - mit Champagner und Lachsbrötchen, wie im Roman "John Demaster" beschrieben - und hatte genau dieses Gefühl: "Jetzt geht es los. Dies ist der Startschuss zur totalen Selbstvernichtung des Menschen durch den Menschen, doch alles ist in diesem Moment noch eine Fiktion aus meinen eigenen Büchern und Romanen."
Eigentlich war ich überzeugt, den Niedergang der Menschheit zwar richtig vorausgesehen zu haben und in allen Büchern richtig beschrieben zu haben, aber glauben konnte ich es nicht - es selbst noch zu erleben. - Hätte ich die Tatsachen des Lebens damals, am 1. Januar 2000 in den Felsen von Monaco gewusst, ich wäre auf der Stelle tot umgefallen….
Und es brauchte wohl den Traum von der Zahl 11, damit ich endlich stillstehen konnte und erkennen musste, dass die Realität sich nun plötzlich in ihr Gegenteil verkehrte:
Nicht mehr sage ich der Welt ihr Schicksal voraus, sondern die Welt jagt nun mich vor sich her, ständig zu wiederholen, was ich seit 30 Jahren genauer wusste beim Schreiben, als ich selbst es heute wahrnehmen kann in der Realität:
Die Fakten haben meine Visionen eingeholt und überholt:
Europa - Finanzkonkurs
Ist es eigentlich wahr, dass ich vom Morgen bis zum Abend zur Kenntnis nehmen darf, dass dieses Europa im Jahr 2012 in die totale Pleite stürzen wird, wie ich es voraussagte in meinen Büchern? Ist es wahr, dass der Kapitalismus und der Neoliberalismus an sich selbst verreckt, gerade heute, wie vorausgesagt bereits 1975? Ist es wahr, dass die Tatsache, dass alle Philosophen und Wirtschaftstheoretiker das Hirn von Kleinkindern hatten, wie ich in allen Büchern nachwies, sich nun verwirklichen wird? Ist es wahr, dass die gesamte Elite, alle VIPs und alle Massen genau so verblödet sind mit ihren Medien, wie ich immer schon in allen Büchern behaupten konnte?
Und dann dies: Die Banken kollabieren, die Wall Street mit ihren Juden explodiert, die Staaten machen nach Friedman und Popper gemäss WEF nun auf Keynes und verschulden sich hoffnungslos. Die Rating Offices tun den Rest zusammen mit den irren Staatsverschuldungen der Vergangenheit, die ich schon immer als Wahnsinn bezeichnete in jedem der Bücher. Die Politiker laufen Amok, die Wissenschafter und Medien sind blind und rennen hinterher, der Einzige der Welt der die Lösungen kennt, bin ich allein. Genau wie mit dem Rest, der hier im Text noch folgt.
Ist dies Traum? Ist dies Realität? Sind die Fakten wahr oder träume ich mitten im Leben? Wie kommt es, dass ich alles wusste, nicht als Wunder sondern als Denkprozess - wenn der Rest der Welt in eine Verblödungsspirale gelangen konnte - ohne eine einzige Ausnahme von der Regel und ohne Chance zur Korrektur?
Sie laufen Amok, die Europäer und wissen nichts von Vergangenheit, von Gegenwart und von Zukunft - und ich, statt zu staunen, mache weiter auf dem Weg der "Aufklärung", wo doch die Affen auf den Bäumen, also die 99 Prozent, einfach nichts davon wissen wollen und nun ins Felsentor rasen? Sehr, alles sehr komisch und irreal.
USA und China - das grosse Verrecken
Noch schlimmer ist es mit den USA und China. Der eine Staat, also die USA, sind pleite wie etwa Swissair im Jahr 1998 oder Enron zwei Jahre vor dem Crash. Und sie sehen es nicht. Noch nicht einmal den Fakt, dass die Überschuldung des Staates USA nicht 14 Billionen Dollars beträgt, sondern 250 Billionen, mindestens.
USA ist also tot und es führt kein Weg "back to the roots". Und China wird wie Indien oder Russland oder Brasilien gerühmt als toller neuer Reichtumsherd, der mit seinen Umsätzen die Welt am Leben erhält, wo doch die Sache umgekehrt ist: Ein totes China wird mit Ach und Krach vor ihrer Implosion bewahrt, heute noch - und kein Schwein kann den Fakt erkennen. Es ist wirklich sehr lustig, im Jahr 2012 noch zu leben…
Kreuzfahrtschiff
Man hasst die Kreuzfahrtschiffe. Neben den Autos in Milliardenhöhe und den 10000 Flugzeugen die ständig im Himmel herumgeistern, sind diese Schiffe DER Niedergang des Technismus. Und nun haben wir neben dem "Schiefen Turm" in Pisa, also in der Toscana, nun vor dieser Toscana ein "Schiefes Kreuzfahrtschiff". Es macht keinen Unterschied, ob alle 4000 Leute darauf verreckt wären, der Fakt vom schiefen Schiff, kurz bevor Monsterwellen die anderen Schiffe erreichen werden als Folge des Klima-Kollapses, ist als Fakt dermassen lustig, dass ich nur noch lachen könnte, hätte ich es nicht schon lange vorher gewusst.
Die Verblödung der Eliten und der Massen
Ich schrieb in all meinen Büchern, dass die Leute mit Hollywood, mit dieser irren Cash-Welt, mit dem Internet und dem Rest an Wahnsinn absolut endgültig verdummen und verblöden würden - und ich habe mich auf der ganzen Linie geirrt.
Fakt ist, dass die Welt der Menschen nicht verblöden wird, sondern schon immer blind war, verblödet war und immer noch blöder sein würde im Laufe meines kurzen Lebens, seit ich auf die Welt kam. Man hatte damals schon den Crash 1929 erlebt, und die zwei Weltkriege, und den Holocaust der Juden, und den Wahn des Finanzsystems, und die Machbarkeitsfantasien bei rasch abgebauten Ressourcen und Energien, kaputte Geosphäre, Wasser als Gold, Bevölkerungsexplosion als Vernichtungspotenzial eines kleinen Planeten im Freien Fall.
Was es hier noch brauchte, zu den total irren Sachbüchern, esoterische Romane und andere Idiotien der bestehenden Kulturen, mit einem irren Glauben an diverse Götter, Allahs und idiotisierende and amerikanisierende Freikirchen, mein Gott, waren die Beweise, doch was brauchte es noch zum Beweis nach der Niederschrift meines Wissens?
Eben den totalen Niedergang, den Breakdown of Humanity, begleitet vom Verrecken des Planeten selbst, in nur 100 Jahren, genau noch Voraussage im ORAKEL 2099 und allen anderen Büchern.
Der ökologische Niedergang
Was dem Finanzkollaps der USA; Europas, Chinas, Japans, Indiens und dem Rest noch folgen sollte, war der totale Niedergang aller Wirtschaften, getreu den Prinzipien von Popper, Friedman, Keynes, Habermas und Huntington und anderen 1000 denkunfähigen Idioten, Eliten des Nichts, die eine verblödete Menschheit auf ein Podest stellen wollte.
Dabei war klar, dass ich schon als Kind richtig lag, als ich dachte:
Entweder diese Menschheit mit ihren doch wahnsinnig gescheiten Dynamitpreis-Idioten erkennen die Grenzen der Machbarkeiten, fahren die Explosionen zurück und den Wahn, und das Wachstum und die Gier, oder sie rasen mit ihrem TGV und 10000 km/h in die Wand.
Es war ein Denkmodell, denn ich hatte grössten Respekt vor den Obrigkeiten, damals noch, und es wurde mir ins Hirn geblasen, dass die Eliten unglaublich gescheit sein würden und dass es schon immer ausweglose Situationen gegeben habe im Laufe der Menschheitsgeschichte. Ja, klar, dachte ich, es gab immer Situationen, aber noch nie zuvor eine Wand der Selbstvernichtung, wenn nichts mehr gehen kann auf einem konkursiten und ausgepowerten Planeten. Diese Gedanken und Erkenntnisse waren eben eine Klasse höher, als verblödete VIPs mit ihren noch dümmeren Massen zu erkennen imstande sein wollten.
Das Ende der Menschheit
Es ist einfach Unsinn, 10 Bücher und das Denken eines denkfähigen Menschen hier nochmals zusammenfassen zu wollen:
Fakt ist, dass ich nun den Beginn des Endes der Menschheit miterlebe und zwar genau so wie vorhergedacht - in Finanzen, in Wirtschaft, mit den Ressourcen und Energien, der Blödheit, mit der Luft und dem Wasser, dem Klima- und Wetter-Kollaps und der völlig natürlichen Verengung aller lebbaren Möglichkeiten ab heute bis zum Jahr 2099.
Es ist ein Fakt und ich will endlich wieder staunen können.
Schliesslich habe ich alle Fakten vorausgeschrieben und muss nun erleben, wie sie mir wie verrückt hinterher hecheln - und statt zu geniessen, dass ich weiss was ich weiss, renne ich noch immer der Anerkennung über die Wahrheit hinterher, wie wenn ich dies nötig hätte, von einer total verblödeten Menschheitsmasse, ohne jede Zukunft.
Nun denn, dies hier ist erneut nur wieder ein Stück Literatur - und die Frage, ob es die 99,9999 Prozent der Idioten trotz ihrer Verblödung, die von Tag zu Tag zunimmt, als gelebte Realität noch je erkennen werden, ist in Anbetracht der Tatsache, dass ich die Realität erfasste bevor irgendein Schwein darauf reagieren konnte, doch auch ein Fakt und nun wirklich so etwas wie höchste Lebensqualität….
Das Staunen über das Staunen
Und so bleibt mir das Staunen über das eigene Staunen. Ich bin so sehr Mensch geworden, dass ich der Masse hinterher renne, sie mit Texten bewerfe, die an Wahrheit niemals mehr zu übertreffen sein werden - und statt einfach erfreut zu staunen und das Leben noch zu geniessen - indem ich endlich loslasse vom Verstand, der mich schon immer vorwärts getrieben hat - begebe ich mich auf das Niveau von Vollaffen, die die einfachsten Grundsätze des Lebens niemals kapieren werden - niemals mehr bis 2099.
Nun, was soll ich tun? Wie macht man dieses, das esoterische "Los-Lassen", das meine EX ein Leben lang versuchte, bevor sie an Krebs verreckte und nie etwas begriffen hatte vom Leben und von meiner Schreibe, wie der Rest an Vollidioten, die sinnlos diesen Planeten noch bevölkern werden bis 2099 - in stark vermindernden Zahlen allerdings---
- man erinnere sich, der Traum, zuerst eine Ahnung, dann eine Zahl, eine 111 und schliesslich eine 11, nicht von mir bestimmt, sondern allein von den Mächten, die die Träume aller Menschen regieren, ohne dass wir je wissen werden, was eigentlich geschieht im Chaos unserer Leben, auf dem Planeten Erde und im Kosmos einer Ewigkeit der Zeit und Unendlichkeit der Räume.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written on January 16, 2012