Ausgangslage
Es entspricht dem Menschen, immer und ewig Kriege zu führen. Die Tiere morden auch, zum Überleben, aber sie führen keine Kriege, einmal abgesehen von den Vorfahren des Sapiens und unseren ebenbürtigen Gegnern, den Affen.
Man sollte wünschen, dass sich eine Spezies, die sich auf systematisches Morden in der Masse spezialisiert hatte und dabei unterstützt worden ist von Machiavelli, da Vinci, Nietzsche, Einstein und GW Bush ganz einfach schon längst unter dem Boden sein müsste.
Es ist eine Schande, dass der atomare Showdown zwischen den Sowjets und den verrückten Amerikanern nie stattgefunden hat. Leider hätte der atomare Kuba-Krieg auch nicht die Welt auslöschen können, sondern hätte das Jahr 2010, wie wir es heute kennen, lediglich auf das Jahr 1970 vorversetzt.
Wir haben sie nun, die Selfkilling Capacity of the World, und zwar in Wirtschaft, Wissenschaft, Finanzen, Umweltvernichtung und dem ganzen Rest an kultureller Dummheit der Eliten und ihrer Massen in allen Nationen der Welt.
Kriegsfilme
Kriegsfilme und Anti-Kriegsfilme sind nichts anderes als eine Darstellung von Wahnsinn, wilde Lust am Irrsinn, mit dem Zweck, den Niedrigen unter den Menschen klarzumachen, wie geil das Töten ist und was echte Helden sind.
Die Masse ist ungeheuer paranoid und kriecht jedem GW Bush, JFK, Hitler, Stalin, Mao und Gandhi in das Arschloch. Man muss nur etwas locken mit Patriotismus, Kolonialismus, Religion, Esoterik, Nationalismus - und schon rennt die hirnlose Masse und will killen - und niemals, niemals, sehen sie sich schon zu Beginn als Opfer oder als Verlierer, als Mörder und als Idioten, niemals.
Nein, man stirbt nicht in Kriegsfilmen - man überlebt. Kein Schwein mit normalem Hirn wird den Toten eine Träne nachweinen, nach dem Film, sondern sich mit den Überlebenden wahnsinnig freuen, Kaviar und Nektar saufen, einigen Weibern in die Fotzen spritzen und dabei sich vorstellen, welch tollen Krieger man eben jetzt geschaffen hat.
Die Lust an der Macht und am Morden
Es kann eine Lust am Selbstmord geben, doch diese ist sehr selten. Man mordet sich selbst, um anderen zu schaden.
Doch die Lust am Töten und Foltern, also eigentlich an Macht, Fun, Einfluss und die Gier auf Geld und Kapital und Selbst-Überhöhung ist bei 99,9999 Prozent so hoch, dass es jedes gesamtheitliche und logische Denkvermögen vernichtet.
Der Mensch ist eine Sau - und ich entschuldige mich sofort bei den Schweinen. Macht ist etwas vom Dümmsten, was es auf der Welt geben kann, denn es zeigt, wie blöde die Machtlosen sind, ohne jeden Respekt vor sich selbst, bereit alle Ersparnisse an die kriminellen Banker und ihrer Lobbys an der Wall Street zu verlieren, die wiederum gemacht wurden von JFK, Nixon, Ford, GW Bush und Obama, lange bevor Hillary and Sarah Palin diesen Arschlöchern in den Arsch gekrochen sind.
Die List, andere zu schädigen, sie zu eliminieren, ihnen zu zeigen, dass sie hohle Dummköpfe sind, ist wohl auch mein Hauptmotiv, dabei ging ich davon aus, dass man die Realität von "Macht x Dummheit = Selbstzerstörung" in die Hirne der Opfer pflanzen könnte, damit diese nicht vorze8itigl zu verrecken hat.
Es wird immer Kriege geben, nicht nur in Israel, Iran, Irak, Afghanistan, Vietnam und in Hitler- und Stalin-Deutschland, sondern mit finanziellen Mafia-Methoden auch in der Schweiz, in der City of London und an der Christian Jews on Wall Street.
Das Ende der Menschheit
Für das Ende der Menschheit braucht es keine Kriege mehr.
Seit dem "Point of no Return" etwas 1975, ist es geschehen um diese Drecksheit.
Die Begründung ist kindisch einfach:
Sie verreckt am Ökologie-Kollaps, am Zusammenbruch des Finanzsystems, dem Kapitalismus, sie verreckt an ihrer Dummheit, an den Gesetzen der Grossen Zahl in Wachstum, Vernichtung des Planeten, aller Ressourcen und Umwandlung von Milliarden an Tonnen von Energiestoffen in Gift, das die Menschheit jetzt schon langsam aus der Zeit schafft.
Man könnte auch sagen, dass die Verteilungskämpfe am Schluss vor 2099 die Gesamtmasse an IQ armen VIPs, sprich Homo non-sapiens, dahinraffen wird, doch viel wahrscheinlicher ist es allemal, dass die galoppierende Kulturrevolution in eine totale Selbstverblödung der Massen sein Werk bereits HEUTE vollendet hat.
Es ist die Masse selbst, die Bevölkerungsexplosion, der Wahn der Technologie und des Kapitals, unter Einbezug der Macht der Krankheiten, der Pandemien, die noch kommen werden, die das Ende dieser Mords-Kerl besiegeln wird.
Ich denke, die Frage nach Kriegen ist nicht sehr interessant, wenn die Menschheit ausgerottet werden kann ganz ohne Atombomben----
geschrieben am 6. Januar 2011