Realitäts-Blindheit - Wo alles beginnt
Weil wir in einer unverstandenen Realität leben - wie die
- Fliegen - Insekten - Kühe - Hunde - glaubt der Mensch begreifen zu wollen, in welcher Realität er leben würde.
Nun, die Blindheit ist vollkommen.
Einige Beispiele:
- Karren und Auto: Der Idiot glaubt an ein Verkehrsmittel, dabei handelt es sich um eine Dreckskarre zum Klimakollaps. Es braucht 100'000 km bis ein Verbrenner die Schädlichkeit eines Tesla erreicht.
- Wolken und Flugzeuge: Schaut man zum Himmel sieht man Wolkenstreifen und glaubt, dieser Wahnsinn wären mit Wolken vergleichbar. Sie sind Zeichen des Untergangs.
- Dörfer und Megastädte: Megastädte werden zerfallen, Dörfer versuchen zu überleben ohne Wasser.
- Austausch - Geld: Was für ein Fortschritt, die Illusion Geld als Tauschmittel sei wertvoll. Wann fliegt der Beschiss auf?
- Tausende und Billionen: Idioten wissen vielleicht wasTausend sind. Bei Billionen steigen alle in Blödheit aus.
- Landwirtschaft und Industrie: Mit Landwirtschaft hätten wir überlebt. Die Industrie ist der pure Tod.
- Pferdetransport und Fernreisen: Lachen über die früheren Pferdetransporte. Man verreckt am Fliegen in nicht ferner Zukunft.
- Handwerksberufe und Internetjobs: Man war geachtet als Handwerker. Internetsklaven sind pure Scheisssklaven von Juden.
- Religion und Wissenschaft: Die einen morden per Gott und die anderen per Technik. Wer ist schneller?
- Wetter und Klimakollaps: Früher hatten wir Wetter und heute den maximalen Kollaps zum Tod hin.
- Wasser in Fülle: War einmal - die grösste Katastrophe aller Zeiten kommt.
- 1 Milliarde - 10 Milliarden: Vielleicht hätte die Menschheit mit einer Milliarde überlebt. Mit 10 Milliarden kann man alles vergessen.
- Normalität und Wahnsinn: Im Mittelalter glaubte man an Normalität. Heute ist die gesamte Zivilisation im Wahnsinn.
- Ewige Welt und Apokalypse: Man glaubte an eine Welt der Ewigkeit. Heute wäre es schlau, nur noch mit Jahren zu rechnen.
Keine Blindheit - nirgends? Blödsinn - sie wissen nichts.
René Delavy - Nov. 2025
Mamie Meckel - Liberalismus als Selbstläufer
So kommt es raus, wenn Liberalisten der NZZ schreiben über weibliche Ignoranz.
Die Ökonomie-Gläubige Meckel schrieb. Europa sei 1990 MAGA gewesen und heute sei China MAGA. Hat die Frau Matsch im Gehirne?
Noch mehr chinesischer Fortschritt, Wachstum, Schuldentürme, Immobilienzerfall, Industrie-Bullshit, Konkurse der Kleinstunternehmen in China?
Merkel - sorry, Meckel, lerne:
- Paranoia und Pragmatik unterscheidet geisteskranke Anglosachsen von den Normalen, die auch schwachsinnig sind.
Was die ohne Makel nicht sieht, ist das Ende der Geschichte, das Ende der Menschheit, das Ende aller Machbarkeiten.
Demokratie und Bildung sind wertlos und ein Riesenbeschiss zu Gunsten der Juden, der Reichen und der Mächtigen.
Die Meckel erkennt zu keiner Sekunde die ungeheuerliche Risikolage in KI, und der Digitalisierung, des Klimakollapses und weltweiter Wassermangel - vor allem in China und Indien, die riesigen Überschuldungen in Billionen - vor allem auch im Immobilienmarkt.
Wir sind am Ende.
Genau diese Art von Frauen sollte es nicht mehr geben - mon Dieu.
René Delavy - Nov. 2025
10 Millionen Schweizer
Die Schweiz stimmt ab, ob sie dank Migration mehr als 10 Millionen Einwohner erleben will.
Hat sie mehr - verreckt die Schweiz an der Masse, so wie alle Länder mit Überpopulation.
Hat die Schweiz weniger - verreckt sie auch, etwas später.
New York verreckt mit mehr als 25 Millionen und Tokio und 5 China Städte mit mehr als 40 Millionen.
Die Welt verreckt schon mit 9 Milliarden und geht gegen 10.
Nun - Freunde - bis 2099 verreckt die Weltbevölkerung an:
1. Klimakollaps
2. Hitzewellen
3. Kein Süsswasser mehr
4. Keine Nahrung mehr
5. Crash Finanzindustrie
6. Silicon Valley Verblödung
7. Atomkrieg
8. Niedergang der Weltwirtschaft
9. Börsen- und Immobilien-Crash
10. Jesus kommt - und lässt alle Juden und Nicht-Juden verrecken.
Auschwitz war nicht in Gaza, sondern es kommt erst.
Gott hatte endlich Zeit zur Reise aus einer fernen Galaxie - und jetzt kann er endlich die Menschen vom Planeten Erde entfernen.
René Delavy - Côte d'Azur
written on November 11, 2025