Das Weltall
Von der Erde aus könnte ich in Millionen von Richtungen ins Universum
fliegen.
Im Grossen und Ganzen ist egal in welche Räume des engsten Kanals man
saust.
Und per Lichtgeschwindigkeit wäre man in Sekunden am Mond vorbei und
dann in einigen Minuten oder Stunden auch an allen Planeten unseres
Sonnensystems.
Aber bis zur nächsten Sonne der Milchstrasse wäre man über 4 Jahre
unterwegs und zum Durchqueren der Milchstrasse, unserer Galaxie, bräuchte man
50'000 Jahre. Das lohnt nicht.
Also nehmen wir an, dass mein Ding 1 Million bis 1 Milliarde so schnell
wäre wie das Licht, dann nähme die Sache schon eine ganz andere Allüre an. Klar
kann nichts schneller sein als Licht, doch dies ist im Moment ohne Bedeutung.
Das Weltall soll nach einem Urknall 13,5 Milliarden Lichtjahre sich
ausgeweitet haben, sollte man mit dem Gefährt dahin gelangen, wüsste man, ob
diese Grenzen durchbrochen werden können. Oder ob die Blödexperten den Big Bang
erfunden hatten, um sich wichtig vorkommen zu können.
Schliesslich haben auch alle Religionen ihre Götter erfunden, damit sich
dumme Menschen drangsalieren lassen im Glauben. Dabei wären alle Idiotien der
letzten 3000 Jahre genau gleich geschehen – mit oder ohne Gott.
Nun rasen wird durchs Weltall, zu Millionen an Galaxien vorbei. Gerät
man hinein, kann man bei Milliarden von Sonnen gar nichts wahrnehmen bei diesem
Tempo.
Natürlich könnte man die Geschwindigkeit reduzieren, und auf die Suche gehen
nach bewohnten Planeten, aber wenn man die gleichen Idioten vor deren
Apokalypse wie auf der Erde vorfindet, lohnt sich der Box-Stop nicht und
deprimiert lediglich die Busladung von Wissenschafts-Blödler in meiner
Hyperrakete.
Zurück zur Erde kann man niemals mehr, sondern verreckt im Ding, weil
man unter Millionen von Galaxien und Billionen von Sonnen und Planeten die Erde
gar nicht mehr finden kann.
Schliesslich geraten wir in ein Schwarzes Loch und verschwinden aus der Welt
auf ewig – wie die Menschen es tun – noch im 21. Jahrhundert im Sinne meiner
Literatur.
René Delavy – Côte d’Azur
written on March 28, 2024
Distanzen im WELTALL
Etwas für unsere Science-Fiction-Idioten
Distanzen im Weltall
Habe mal kurz mich gescheit gemacht über die total verblödeten Menschen, die an Science-Fiction glauben, anhand der realen Distanzen im Weltall- siehe Wikipedia:
1. Die Sonne ist 150 Mio. km entfernt = ca. 8 Lichtminuten –
also eine Astronomische Einheit AE
(der Mond = 1,3 Licht-Sekunden).
2. Bis zum Saturn wäre es etwa 8 AE –
also 8 mal die Distanz Erde-Sonne.
3. Die nächste Sonne ist Alpha + Proxima Centauri
und liegt 4,2 Licht-JAHRE entfernt.
4. Unsere Galaxie - die Milchstrasse - durchmisst etwa 100‘000 Lichtjahre LJ.
5. Die nächste Galaxie zur Milchstrasse ist der Andromedanebel = 2 Millionen LJ.
6. Wir sehen von Auge bis 3000 Lichtjahre ins All – als ganz schwache Sterne.
7. Das Teleskop HUBBLE sieht bis 10 Milliarden LJ an Entfernung.
Man nimmt an, dass das Weltall 15 Milliarden Lichtjahre misst, was ein Blödsinn ist, denn der Urknall aus einer kleinen Einheit hat niemals stattgefunden – Idioten – physikalisch unmöglich.
Es ist absolut unmöglich, dass Menschen je das Ende unseres Sonnensystems erreichen.
Schon ganz illusorisch ist die Idee von ET, also Extraterrestrian Idioten auf der Erde!!
Nachdenken – und aufwachen!
René Delavy – Côte d’Azur
written on February 7, 2020
Raketen-Zeiten
Man kann sich amüsieren die Zeiten für Raketen nachzurechnen:
- Bis zum Mond dauert es 1 Woche (Raketentempo für die 400'000 km - Tempo 3000 km/h).
- Bis zum Mars dauert es über 2 Jahre - (80 Mio. km Distanz)
- Bis zur Sonne (150 Mio. km) ist es 1 AE – also bekanntlich 8 Minuten Lichttempo –
oder etwa 5 Jahre Reisezeit mit Raketentempo.
- Ein Lichtjahr entspricht 63240 AE – also 63000 mal 8 Minuten = total 500‘000 Licht-Minuten
= oder 63000 x 5 Jahre Reisezeit zur Sonne = 320‘000 Jahre mit Raketentempo.
- Alpha Centauri (nächste Sonne) ist 4,2 Lichtjahre entfernt – Reise = 1300‘000 Jahre.1 Lichtjahr braucht 320‘000 Jahre an Raketenzeit x 4,2 = 1300‘000 Jahre bis zur nächsten Sonne unseres Universums, sprich der Milchstrasse!!Zum Vergleich: Von Affen zum Silicon-Idioten = etwa 250‘000 Jahre = etwa ein Lichtjahr an Raketendistanz – etwa 300‘000 Jahre!Da soll ein ET mal kommen!!lGrössenverhältnisse
Es ist unmöglich in einem Modell die Grössenverhältnisse von Durchmessern, Distanzen der Planeten und Distanzen der Sterne graphisch auszuweisen.
- Der Durchmesser der Erde ist 1/20 einer Licht-Sekunde – die Distanz bis zur Sonne über 8 Licht-Minuten.
- Der Durchmesser der Sonne ist 4 Lichtsekunden – die Distanz zum Saturn 80 Licht-Minuten.
Die Distanz bis zum nächsten Stern = Alpha Centauri ist über 4 Licht-JAHRE fern.
All diese Distanzen PLUS Durchmesser unter Einbezug der Galaxien ist graphisch unmöglich - sondern kann nur in Tabellenform wiedergegeben werden
Zudem ist es absolut sicher, dass kein einziges Gehirn der Welt es schafft, sich diese Ordnung vorzustellen, es ist unmöglich.
Kein Mensch wird je das All oder das Universum begreifen.
Kein Mensch kann sich eine Endlichkeit des Raumes oder die Unendlichkeit vorstellen, dies schafft kein Gehirn.
Das Gleiche gilt für die Zeit von einer Anfangs- und Schlusszeit des Universums oder der Begriff der Ewigkeit.
Der Mensch ist blöder als eine Ratte im AKW, die dieses Gebilde begreifen möchte....
Der Planetenweg
Ich habe den Planetenweg in Igis besucht und zuhause aufgrund der Daten zu Distanzen, Durchmesser und Lichtminuten eine Zeichnung angefertigt, die in etwa stimmt.
Dabei komme ich zu folgenden Schlussfolgerungen:
1. Keine einzige graphische Darstellung die es je gab, kann die Realität abzeichnen. Es ist nicht darstellbar!
2. Die Distanzen sind im Verhältnis zum Durchmesser der Planeten dermassen riesig, dass sich die Sache auf einem Papier nicht darstellen lässt.
3. Die Angaben in Lichtminuten (bis Neptun 250 Lichtminuten) – ist geistig für keinen Menschen nachvollziehbar, weil alle saudumm sind und nicht abstrakt denken können.
4. Die nächste Sonne, der Alpha Centauri ist über 4 Licht-JAHRE entfernt, also 9000 Mal die Distanz Sonne - Neptun. Diese Distanz ist auf alle Zeiten unüberbrückbar, geschweige denn andere Sterne oder gar Galaxien!
Der Mensch ist an Verblödung nicht übertreffbar - die Sau macht den Planeten Erde kaputt und kriecht einem Elon Musk in dessen stinkigen Arsch des TESLA, der vortäuscht, besser als ein Benziner zu sein, mit diesem Wahnsinns-Aufwand und Abfall am Schluss.
Die Welt ist verblödet und kein Mensch merkt es, weil die Verblödeten gar nicht denken können.
DELAVY
Die Welt kann man nicht sehen, niemals, weil die Distanzen zu gigantisch sind im Vergleich zur Grösse der Sonnen und Planeten und Galaxien.
Was HUBBLE sieht - ist ein Fake:
Ganze Galaxien zu photographieren ist eine Täuschung, weil man nur sehr verstärkt das LICHT sieht, von Auge würde man niemals etwas sehen.
Ohne Licht würde ein Photo NICHTS zeigen, selbst auf einer weissen Unterlage, weil die Sonnen und Planeten und die Schwarzen Löcher unendlich klein wären, Millionstel von Millimetern...
Also, wenn wir nicht einmal das Universum sehen können, was sehen wir denn überhaupt noch?
Planetenweg – Falsches Modell
Die Planetenwege gehen davon aus, dass sich alle Planeten auf einer Linie zur Sonne halten und auf gleicher Ebene sind. Doch dies geschieht absolut nie. Die Planeten umkreisen die Sonne auf ungleichen Bahnen auf verschiedenen Ebenen. Zur Erde verändert sich somit die Distanzen gewaltig von Tag zu Tag.
Sogar die Milchstrasse bewegt sich und damit auch alle Sterne. Allerdings in so langen Zeiträumen und so riesigen Distanzen, dass diese Bewegungen für Menschen auf der Erde kaum wahrgenommen werden können. Dies gibt einen Eindruck davon, was Raum und Zeit überhaupt ist – gar nicht zu reden vom Verhältnis der Milliarden Galaxien untereinander. Wir sind dumm und wissen es nicht.
Entfernungen im Weltall
Die Weiten des Weltraums sprengen die irdischen Maße. Daher braucht es andere Maßeinheiten: Lichtjahre, Parsec und Kiloparsec geben neben der Astronomischen Einheit die Entfernungen an.
Schritt für Schritt in die unendlichen WeitenDer
Mond ist das nächste Objekt zur Erde. Er ist rund 400.000
Kilometer entfernt. Sein Licht erreicht uns nach 1,28 Sekunden. Die
Venus, unser Nachbarplanet, ist selbst bei ihrer größten Annäherung an die Erde hundertmal weiter weg, rund 40 Millionen Kilometer. Ihr Licht reist bereits über zwei Minuten zu uns. Bis zu unserem äußeren Nachbarn
Mars sind es nochmals 20 Millionen Kilometer mehr (wenn er uns am nächsten ist).
Merkur, der innerste Planet, ist mindestens 75 Millionen Kilometer weit weg - auf halbem Weg zur
Sonne. Sie ist knapp 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Ihr Licht braucht schon über acht Minuten zu uns.
Maßeinheiten für Entfernungen
|
Astronomische Einheit | AE | 149.597.870 km 8,32 Lichtminuten |
Lichtgeschwindigkeit |
| 299.792,458 km/s |
Lichtsekunde | Ls | 299.792,458 km |
Lichtminute | Lm | 17,99 Mio km |
Lichtstunde | Lh | 1,08 Mrd km |
Lichtjahr | LJ | 9.460,5 Mrd km = 63.240 AE |
Parsec | pc | 3,262 LJ 31.000 Mrd km |
Kiloparsec | kpc | 1.000 pc 3.262 LJ 31.000.000 Mrd km |
Megaparsec | Mpc | 1.000 kpc 1 Mio pc 3,262 Mio LJ |
Unterwegs im Sonnensystem
Der mittlere Abstand der Erde zur Sonne ist 149.597.870 Kilometer. Dieser Abstand wurde als neue Einheit festgelegt, die vor allem dazu dient, Entfernungen innerhalb des Sonnensystems anzugeben: die
Astronomische Einheit AE (oder international: Astronomical Unit AU). Unsere Entfernung zur Sonne beträgt also ein AE.
Jupiter ist von uns bereits vier AE entfernt (wenn er uns am nächsten ist),
Saturn über acht AE. Die äußersten Planeten sind noch weiter entfernt:
Uranus mindestens 18 AE,
Neptun mindestens 29 AE und
Pluto mindestens 30 AE. Pluto kann sich aber auch über 50 AE von uns entfernen - mehr als 7,5 Milliarden Kilometer. Das Licht der Sonne erreicht ihn erst nach sechs Stunden.
Zum nächsten Stern
Alpha Centauri-Video zum Thema
Zum Mond brauchten wir eine Woche. Zum Mars wären es zwei Jahre. Und zum nächsten Stern? Prof. Harald Lesch rechnet nach.
Alles immer noch Kinkerlitzchen im Vergleich zum nächstgelegenen
Stern: Der Nachbarstern unserer Sonne, Proxima Centauri im südlichen Sternbild Zentaur, ist etwa 39.900 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt. Jetzt wird es unhandlich mit den Kilometern. Auch Astronomische Einheiten (in diesem Fall schon 266.000 AE) helfen hier nicht weiter. So weit reist nur das Licht, das in der Sekunde fast 300.000 Kilometer zurücklegt, - und es braucht Jahre dafür: 4,2
Lichtjahre ist Proxima Centauri entfernt. Ein Lichtjahr (LJ) entspricht 9,4605 Billionen Kilometern oder 63.240 AE. Mit Lichtjahren lässt sich jetzt unsere eigene Galaxis vermessen: Das Zentrum der
Milchstraße ist rund 26.000 Lichtjahre von uns entfernt, ihr Durchmesser liegt bei etwa 100.000 Lichtjahren. Eine der nächsten
Galaxien, die Kleine Magellansche Wolke, ist von uns rund 160.000 Lichtjahre entfernt, der Andromedanebel schon über zwei Millionen Lichtjahre.
Der sichtbare Rand
Hochleistungsgeräte wie das Weltraumteleskop Hubble oder große Radioteleskope haben die durchmessenen Entfernungen weiter anwachsen lassen - sie erspähen ferne Galaxien oder Quasare, die über zehn Milliarden Lichtjahre entfernt sind. Sehr viel weiter können auch sie nicht sehen: Man schätzt das Alter des Universums auf 13 bis 15 Milliarden Jahre - und nur so lange hatte dann auch ein Lichtstrahl Zeit, bis zu uns zu reisen, damit wir ihn sehen können. Der Blick in die Ferne des Universums ist damit auch immer ein Blick in seine Vergangenheit: Erreicht uns heute das helle Licht einer Sternenexplosion, die 100.000 Lichtjahre entfernt ist, dann hat diese Explosion auch vor 100.000 Jahren stattgefunden.
Die Parallaxensekunde
Neben den Lichtjahren ist es heute üblich, große Entfernungen in Parsec (pc) auszudrücken, der Parallaxensekunde: Als Parallaxe bezeichnet man die scheinbare Verschiebung eines Objekts durch eine Veränderung des Beobachterstandpunkts. Wenn Sie vor Ihrer Haustür stehen und zum Mond blicken, scheint er an einer anderen Stelle zu stehen als von Ihrem Schlafzimmerfenster aus. Durch die messbare Parallaxenverschiebung lässt sich bestimmen, wie weit ein Stern entfernt ist. Eine Astronomische Einheit hat aus 3,262 Lichtjahren Entfernung eine Parallaxe von genau einer Bogensekunde - diese Entfernung wurde daher als Parallaxensekunde festgelegt: 1 Parsec. Die schwächsten Sterne, die Sie noch am Himmel sehen können, sind bis zu tausend Parsec entfernt - ein Kiloparsec (kpc) oder über 3.000 Lichtjahre; tausend Kiloparsec ergeben ein Megaparsec (Mpc).