Horizont von Kim und Kafka

Christentum und Kim de l’Horizon

 

Endlich habe ich eine Kolumne gelesen von Kim während der Dialyse – da hat man gewaltig viel Zeit…. 

Kein Zweifel: Der Text «Auf den Spuren unserer «sex positive» Urreligion» ist grosse Klasse, wahr und wichtig.

Die christliche Front gegen das Weibliche und gegen die Homosexualität ist und war immer schon ein Skandal. 

Ich war nie gegen das Weibliche und auch nicht gegen Schwule und Lesben, sondern immer sehr gegen ihren Wahnsinn und einen geistesgestörten Überschwang und Sprachverhunzung und das System des WOKE. 

- sich benehmen in der Öffentlichkeit wie Sauen. Heirat. Kinderkauf. Austragen von Spermien der Sauen in Philippinen-Weibern etc.- Street Parade der besonderen Schweinerei. Alles eine Sauerei ohne Ende. 

Die Weiber sind an sich grossartig und das sage ich als Hetero und habe ein ganzes Buch darüber geschrieben – eben über die Erfahrungen mit dem «schönen Geschlecht» (nachgeholfen mit Make up etc.). 

Aber die Weiber haben ein defektes Gehirn, keine Logik, kein Systemdenken, alles nur Befindlichkeiten und Gefühle, Blödheit des Geistes, Oberflächlichkeit, Anpassung an einen schizophrenen Status quo, Förderung des Untergangs einer paranoid gewordenen Zivilisation. 

Nun kann man wählen, was mehr wiegt: 

Die Blödheit im Verhalten von Weibern und Homos – oder die Unrechtmässigkeit von abstrusen Religionen und Antisemitismus. 

Erstaunlich, dass keine Sau bemerkt, dass es die zwei Seiten der gleichen Münze sind. 

René Delavy – March 2024

 

Tuntiger Kim ohne Horizont

Neuer Horizon für Hitlerische Buchpreise 

Wenn heterosexuelle Idioten so herumlaufen würden, geschminkt, voller Tattoos, halbnackt, total dekadent, würde die halbe Welt kopfstehen. 

Aber wenn es Schwachsinnige wie die Schwulen und Lesben LGTBULSHIT* Transi sich so benehmen an Street Parades oder Buchpreis des Friedenshandels, soll diese Schweinerei normal sein? 

Die Medien sind total verblödet und das normale Volk hat es langsam satt und mega-mega-mega-geschnallt – Arschlöcher! 

Man soll nicht so tun, als ob bisher weise weisse alte Herren immer die Besten aller Literaten der Welt zum Hitlerpreis des Deitschen Buchhandels verholfen hätten. 

Es waren alles blufferische Idioten, wie ich mit 500 Kritiken zu VIPs und Schriftsteller nachweisen konnte. 

Doch die globale Dekadenz macht vor allem vor dem Buchmarkt und Verlagen nicht halt und was wir heute sehen, übertrifft an Blödsinnigkeit und intellektueller Tiefe, also Absturz, alles was die bisherige Geschichte der Menschheit je gesehen hat. 

 

Ein geschminkter Schwuler und dumme Sau mit Namen 

Kim de l’Horizon 

wird von jungen Dreckweibern des Feminalen aufgrund seiner geschwätzigen Dummheit ausgezeichnet mit dem renommierten Doppeladlerpreis des LGTBULSHIT* Gehabes für Endgeräte, da ja kein Buch mehr gedruckt wird und alle Idioten, die immer dümmer werden, nur noch mit Daumen und leeren Hirnen «lesen». 

Dann nimmt das Arschloch einen Rasierer und rasiert seine missliche farbige Frisur weg um zu zeigen, dass die Mullahs in das IRAN nicht ganz dicht seien, mit ihrem Frisurmanagement bei Burkaweibern. 

Man muss sich aber erinnern: 

Es waren die Weiber, die kreischten wie verrückt, als damals die Religiösen ins Land kamen und den Schah von Persien rausschmissen, 

Die Weiber des Multikulti Wahnsinns des Westens feierten die «Freiheit» aller Fotzen, sich unter Kopftüchern und Tschihapps zu verstecken und sich religiös verblöden zu lassen und warnten die denkfähigen Männer, dieses Vorrecht, vor allem in Saudi Arabien und im Iran und Israel und der Schweiz, ja niemals in Frage zu stellen, sonst würden es eine Million MeToo Klagen wegen Vergewaltigung und sexualer Belästigung über ihre Penisse regnen. 

Noch mehr gebrüllt von Schwulen und Lesben und hirnlosen Weibern wurde nur noch bei Hitler, Mao, Trumpy und Trussy etc. und ihren weichgekochten Männern, die eigentlich schon längst in roten Socken und Röcken herumlaufen sollten und sich ins Gefängnis begeben, freiwillig, wegen ihre haufenweisen Vergewaltigungen von Fotzen, die bekanntlich nicht mehr vögeln wollen, nachdem sie die Welt mit Kinderchen dermassen übervölkert hatten, dass die ganze Welt jetzt an den verblödeten Massen verreckt in nur 50 Jahren die kommen über eine tote Erde. 

Natürlich muss ich Kim de l’Horizon feiern, weil er das Merkmal und Ausstellungsmodell ist einer völlig heruntergekommenen Street Parade Generation – aber es ist mir ja klar, dass bei dem Geisteszustand der völlig paranoid gewordenen Massen in der Welt, solche Erklärungen von der Gegenwartskultur nicht auf befruchteten Spermaboden fallen können. 

Und nun verreckt mal schön, bevor ihr ganz den restlichen Verstand verloren habt – schizophrene Idioten! 

Renée Delavie – Côte de Horizon 

written in October 2022 

 

Kafka – Gesamtkritik 

Daniel Kehlmann hat nichts begriffen. Sein Interview zur Kafka-Serie am TV ist absolut impeccable – aber sinnlos. 

Man lese meine nachfolgende Kritik zu seinem Werk (siehe Text unten aus meinem Buch «Kritik 2»). 

Kafka hatte die Katastrophe des 20. und 21. JH niemals vorweggenommen (ganz im Gegensatz zu Delavy). Sondern er ahnte die ganze Verrücktheit und Paranoia seiner Zeit und vor allem hatte er eine trübe Sicht auf was noch kommen würde. 

Mein Hauptvorwurf: 

Morbide Situationen statt die Wahrheit über das Judentum, den Wahnsinn der Finanzen, den Suizid einer Gesellschaft, Entstehung eines Wirtschaftssystems des Niedergangs und des Suizids der Gesellschaft im 21. Jahrhundert und dann Einbruch total der verlorenen Zivilisation ab 1980 und die Verbrechen der Eliten zum Schaden der 99 Prozent. 

Eliten die da sind: 

WEF in Davos – die Juden der Wall Street – Staatsverschuldungen – MMT – jüdische Neoliberalismus – Mont Pelerin und Chicago School – Popper – Reagan – Friedman – Pinochet und erzeugend einen mörderischen Klimakollaps und den Wahnsinn der Massen samt deren Verblödung durch alle Medien und das Silicon Valley und die Digitalisierung. 

Kafka ein Hellseher oder Schwarzmaler? 

Nein – Idioten – er war ein Nichts-Wisser! Leider. 

René Delavy – March 2024 

 

Franz Kafka 

Ohne Zweifel war Franz Kafka nach den Normen des Literaturbetriebes ein grosser Geist. Und wie so oft, wurde er erst lange nach seinem Tod als solcher erkannt. Sein Leben war eine einzige angsterfüllte Misere, die er in seine Werke umwandeln konnte. Es fällt mir schwer, über Kafka herzufallen, doch im Dienst der Realitätserfassung muss ich dies leider tun. Ich habe einmal die gesammelten Erzählungen von Kafka gekauft und nach nur etwas 50 Seiten in die Ecke geschmissen. Dies soll ein Jahrhundert-Genie sein, diese Ansammlung einfachster Überlegungen? Gerade noch eine Legionsgeschichte aus Afrika konnte mich einigermassen rühren, der Rest war ohne jeden inneren Wert. 

Doch beurteilen wird Franz Kafka nach seinem Turmbau: "Das Schloss" und "Der Prozess". Hier hat er den ganzen Wahn der Menschheit, das Machtgefälle zwischen denen, "die es geschafft haben", also der Elite und ihren grauenhaften Zudienern, die bis heute ihr Unwesen treiben in der Welt, zum Beispiel mit Bush und seiner CIA, in klare Worte gefasst. Er konnte dies, weil er ganz einfach sein fundamentales Lebensgefühl einer totalen Verunsicherung irgendwie auf Papier bringen musste. Und herausgekommen ist wertvollste Literatur. Und das war's dann auch schon. Denn denkerisch gibt es nichts her: Wir wissen seit Jahrtausenden, dass der Mensch ein wildes Tier ist, zum Okkulten neigt, jederzeit jeder jeden zu Tode foltern kann und wird, dass das "Tierische" im Menschen das "Menschliche" im Tier jederzeit um Potenzen übertrifft. 

Wir hatten sie alle schon, die Keller der Verdammnis, wo Unschuldige schmachteten und zu Tode gefoltert worden sind, vom Katholizismus und allen anderen Religionen, von Funktionen der politischen Macht, nicht nur seit Pinochet, von Reichen, die Arme um den Verstand bringen. Kafka hat dieses Lebensgefühl in die Bücher gebracht, aber nicht die Erklärung, warum dies alles möglich sei, warum es geschieht, wohin die Reise einer solchen Spezies Homo sapiens noch führen wird. Und für die Menschheit ist nur diese Frage von Bedeutung, sonst liest man sich einfach an Kafka zu Tode und hat am Schluss nichts von den Mechanismen der Macht und ihrer zynischen Dummheit kapiert. 

So ist es also auch bei Kafka: Wenn man den denkerischen Untergrund abklopft, bleibt nur ein dumpfes Stöhnen, und keine lebenswichtigen Erkenntnisse. Wozu dann davon schreiben, wenn man nichts lernt und begreift vom Wesen des Seins und eines seiner Hervorbringungen, dem Menschen?

written 2010