Guillaume Martin – «Die Gesellschaft des Pelotons»
Dieser Radchampion ist zudem Philosoph, Dichter und ein Denker und mit seinem sehr intelligenten Buch hat er bewiesen, dass auch nicht so bekannte Autoren kleine Genies sein können.
Er vergleicht den Radsport mit der Gesellschaft als Ganzes und legt den Finger auf den Wahnsinn von –
Aber leider sind meine Kritiken von einer Art, dass ich niemals gelten lasse, dass diese Texte voller Denkfehler auch wertvoll seien.
Hier die Katastrophe des Denkens von Guillaume Martin:
Individuum und Kollektiv
Guillaume hat sehr genau herausgearbeitet den Widerspruch der Interessen des Einzelmenschen und der Gesellschaft der Massen und Wähler, sowohl im Radrennen zum Beispiel in der Tour de France und in der Demokratie.
Überall in der Gesellschaft und in allen Dingen trifft der Egoismus und der Überlebenswille des Einzelnen und die Hierarchie der Massen auf die eigentlichen Interessen des Kollektivs, das zum Überleben in der irren und finalen Moderne vor dem Tod an allen Dingen seit einiger Zeit darauf angewiesen wäre, dass ALLE Individuen die gleichen Verzichtsleistungen und Korrekturen, fundamentaler Natur, SOFORT weltweit einsetzen würden.
Dies ist allerdings eine Illusion, sowohl im Radrennen oder in jedem Sport ganz allgemein und vor allem bei den diffusen und konträren Interessen von 200 Nationen mit ihrem gigantischen Egoismus und dem Fakt, dass jeder Mensch und jeder Konzern und jeder Staat nur für sich selbst das Beste herausholen will und kann.
Und so verreckt JETZT die Menschheit, was dieser Dummkopf leider nicht erkennen kann.
Abstraktion und Pragmatismus
Der arme Kerl verlässt niemals die Hauptstrasse der Normalität und des Pragmatismus.
Was immer er erklärt, bemängelt, die Schwächen im Individuellen und im Kollektiv nachweisen will mit Hilfe von zahlreichen Philosophen der letzten 3000 Jahre, machte er es sich viel zu leicht.
Man kann den Wahnsinn des Untergangs dieser Menschheit noch in diesem Jahrhundert nicht auf seine dumme Weise erklären.
Man muss voll in die Abstraktion des Denkens gehen wie Delavy:
Ich stelle mir vor, ich sei ein Gott auf einem fernen Stern und betrachte die Erdenwelt der Menschen von oben als Ganzes über eine längere Zeit.
Was ich sehe ist ein Chaos von 8 Milliarden Individuen voller Idiotie, die sich aufteilen in ein Promille reiche Sauen, 100 Personen die Denken können und 99,99999 Prozente an Massen die in allen Dingen wie
- Finanzen, Wirtschaft, Kulturen, Religionen, Philosophien und Wissenschaften in ein CHAOS gerissen werden und es niemals eine Lösung, einen Plan B oder ein Zurück geben kann.
Jeder Versuch, die auch von Martin genannt werden, das Debakel zu vermeiden, führen immer zu noch höheren Wellen zum Weltuntergang und der Planet ist schon längst am Absaufen und die Menschen am Verrecken.
Diese Tatsache nicht zu sehen, gelingt allen dummen Schweinen auf diesem Planeten mit Leichtigkeit – aber mit Ausnahme von höchstens 100 Personen, die zudem alle nur Männer sind, die ultimativ und fundamental denken und erkennen können.
Wenn Sie sich jetzt aufregen, dann müssen Sie damit etwas Gas geben, denn schon bald stürzen alle Gewissheiten und Sicherheiten in sich zusammen und dann ist es aus mit Bluff und Blödheit des Geistes der korrupten und denkfaulen Eliten und ihrer saudummen Massen.
René Delavy – Côte d’Azur
written on January 1, 2023
Guillaume Martin – «Sokrates auf dem Rennrad»
Dieses erste Philosophenbuch von Radstar MARTIN ist so gut wie das zweite, bereits kritisierte.
Ich bin sowohl Fan von Radsport und von Philosophie und auch von der Tour de France. Aber ich werde niemals akzeptieren, was der Kerl über die Philosophen aus Griechenland, Fronkraisch und SS Deitschem Hitlerraisch verzapft.
Rennsport kenne ich aus meiner Praxis und Tausenden von Fahrten seit ich jung war bis ins hohe Alter. Und ich verpasse kein wichtiges Rennen am TV.
Die Philosophie lernte ich im Alter von 15 Jahren durch die Pestalozzi-Bibliothek am Kreuzplatz kennen und wollte wissen, wie unsere Welt funktioniert.
Ich erkannte schon damals sofort, dass diese Arschlöcher nur blind-blöde Theorien über die Gesellschaft, die Moral, die Befindlichkeiten und über Leben und Tod und Seele, Geist und Körper verfassten.
Alle Philosophen haben niemals – wie auch MARTIN – niemals begriffen, was unsere Welt ist.
Das Sein und das Seiende
Der Knallkopf begreift nicht, dass das individuelle SEIN zu 200 Prozent abhängig ist vom SEIENDEN, sprich Universum, Natur und der Umwelt.
Deshalb ist seine Idiotie, die Erfüllung des Egos der Idioten sei das Wesentliche, sowas von Blödsinn, dass er besser mit Philosophie aufhört und in die Pedalen drückt.
Wir verrecken am SEIN heute und werden niemals mehr eine Chance bekommen, das SEIENDE zu erhalten – Arschlöcher.
Ich habe alle diese Idioten von Philosophen mit 500 Kritiken beerdigt auf alle Zeiten.
Es gibt nur eine einzige Tatsache:
Der Mensch ist ein Scheusal und ein debiles Tier ohne Sinn und Geist und Zweck.
Er hat die gesamte Natur und die Erde und die Tiere und alles kaputt gemacht seit 10'000 Jahren und kein einziger Philosophe oder Denker hat diese Idioten je korrigiert - bis Delavy auf dem Set erschienen ist.
Zudem geht es nicht um Jugend, Sieg, Wille zur Macht und den Sinn des Sterbens, sondern darum, dass der Mensch wie jedes Tier und jede Pflanze verreckt, wenn die Zeit dazu gekommen ist und danach verschwindet der unnötige Kerl oder die Hure aus der Realität, die er selbst vernichtet hatte.
Wer mehr sucht in Philosophie einer total verblödeten Massengesellschaft, die es schon immer war, hat nicht nur nicht alle Tassen im Schrank, sondern überhaupt keine Tassen – sprich Geist des absoluten Unverstandes korrupter Eliten und ihrer paranoiden Massen.
René Delavy – Côte d’Azur