Arundhati Roy - Ministerin des Glücks
Kann
sein, dass die völlig verblödeten Literaturkritiker mit dem neuen Buch von Roy
recht haben - im Vergleich zum "Gott der kleinen Dinge", was ich noch nicht
gelesen habe.
Ich
mache eine Kritik, die sich gewaschen hat:
1.
Alle die Idioten von Verlagen und der Medien liegen mit ihrer Kritik völlig
falsch. Literatur besteht nicht nur in schöner Sprache mit toller Handlung,
sondern ebenso sehr aus dem Darstellen des politischen und wirtschaftlichen
Hintergrundes.
2. Indien ist nicht so grauenhaft wie von Roy erzählt und von den Kritikern in goldigen Käfigen verdammt, sondern viel schlimmer: Indien ist am Verrecken an der Masse und dem Beschiss mit Industrie, Immobilien, Markt und Schulden und heute schon tot.
3.
Arundhati hat wie Goethe oder Shakespeare einen Trick: Man schreibe einen
eigenwilligen Stil, ziehe ihn über 500 Seiten durch und wird berühmt, ohne
etwas gesagt zu haben.
4.
Die Durchmischung von Handlung und politischer Analyse mag stören, doch es ist
der einzige Weg wie nützliche Bücher hätten geschrieben werden sollen.
5. Im
Gegensatz zu Delavy, der ein Mann ist, und Roy die eine Frau ist, fehlt jeder
konkrete und abstrakte Gedanken zur realen Situation in der Welt und in Indien
in bezug auf das Verrecken mit gigantische Schulden, Weltwirtschaft vor dem
Kollaps, Verblödung von 99,999 Prozente aller Idioten und einer ökologischen
Katastrophe die jedes Vorstellungsvermögen der Idioten um das 10-Fache
übersteigt.
Das
Buch von Arundhati Roy muss eines der wertvollsten sein, die je eine Frau
geschrieben hat.
Doch
im Vergleich zu René Delavy und dessen Werk, ist sie eine totale Niete.
Die Durchmischung von persönlichen Eindrücken und Schicksalen zur Erklärung des indischen Systems, geht gar nicht. Man kann die Realität nicht erklären in Romanen sondern nur durch philosophische Texte von globalem Wert.
Die Durchmischung von persönlichen Eindrücken und Schicksalen zur Erklärung des indischen Systems, geht gar nicht. Man kann die Realität nicht erklären in Romanen sondern nur durch philosophische Texte von globalem Wert.
In 20
Jahren wird man erkennen, dass die Nichtbeachtung der Literatur von Delavy auch
zum Tod der Menschheit beigetragen hat, während die Roy lediglich ein weiteres
Buch der Beunruhigung schrieb, basierend auf feminalen Gefühlen - und sonst gar
nichts.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on August 14, 2017
"Der Gott der kleinen Dinge"
Die
verblödete Literaturkritik behauptet "Das Mysterium" sei völlig
anders und nicht so literarisch wie "Der Gott".
Dies
ist Blödsinn_
1.
Der Stil beider Bücher ist genau derselbe, die Farbenpracht der Sprache und der
sonderbare Stil von Arundhati Roy derselbe,
2.
Im zweiten Roman ist lediglich der berechtigte Zorn auf eine Weiterentwicklung
von Indien in den Fanatismus, die Misere, die Folter und die Armseligkeit des
Staates noch besser erklärt und einfach das normale Resultat, des Verreckens von
Indien mit einer explodierenden Idioten-Bevölkerung.
3.
Der Trick der Roy in bezug auf Vermischung von Lebensgeschichten von einer
Vielzahl von Menschen und dem Schicksal des Staates, wird verstärkt fortgesetzt
im zweiten Roman.
Und
dies passt den völlig verblödeten FeuilletonistInnen einfach nicht in SS
Deitsches Land und der Blocher-Wille Swissness der Plödheit.
Sonst
noch Fragen - Idioten?