Die Blödheit im Geiste der gesamten
Menschheit
Das
Leben ist eine sehr erstaunliche Sache, die kein Mensch je begriffen hatte.
Doch
beginnen wir mit dem Tod:
Es
ist doch so, dass nach dem Tod, oder besser dem Sterben, die Welt für jedes
Individuum nicht mehr existiert. Es ist sogar so, dass die Welt nie existierte.
Alles was ein Mensch tat in seinem Leben, wurde entweder missachtet oder
verklärt, sodass der Idiot nie wusste, was er war, wie andere denken, was
wichtig ist und was unwichtig.
Nach
seinem Tod ist selbst ein Genie nichts mehr wert, denn er kann gar nichts
anderes je gewusst haben, als was geschah in seinem Hirn während der Existenz
auf Erden. Seine Berühmtheit nach dem Tod ist ohne jede Relevanz und dient wie
bei Bach, Mozart, Shakespeare, Da Vinci, Nietzsche oder van Gogh nur den Idioten,
die sich wichtig machen wollen mit dem Werk, welches total missachtet wurde, als das geniale Arschloch noch lebte in seiner kurzen Zeit der Existenz, also
ein Flash von Nichts während einer Blitzperiode in der Ewigkeit der Zeit in der
Unendlichkeit des Raumes, in einer verblödeten Menschenwelt, die im 21.
Jahrhundert auf alle Zeiten absackte und verreckte - da hat der kollektive Tod
der Gesellschaft den Zustand der Individuums sogar noch übertroffen.
Dieser
Text ist wichtig, weil er heute gelesen werden kann von den heute lebenden und
verblödeten Menschen, denn nach dem Tod der Menschheit wird es sie nie gegeben
haben.
Doch
nun reden wir vom Leben der Menschheit
und
beginnen natürlich mit dem Leben des René Delavy:
Also,
wenn ich dereinst verrecken sollte in hohem Alter, werde ich ans Sterbebett
wohl nur noch meine Lebenspartnerin zulassen.
Dies
hat einen Grund:
Wer
ein Genie des Denkens niemals erkannt hat und nur Blödsinn redete von dieser
Person, soll ganz einfach in seiner einfältigen Welt bleiben und daselbst
verrecken und unter Seinesgleichen der Verblödung bleiben.
Ich
brauchte nie Idioten um mich herum, dies war die grösste Strafe meines Lebens.
Es
geht darum: Bleibt der Welt meine Literatur unerkannt, dann ist es eh egal wie
man die Sache beurteilt. Jeder Mensch lebt sein Leben ganz allein und kein
anderer Idiot kann beurteilen, wie dieser Mensch denkt, fühlt, die Existenz von
sich und Anderen erlebt und auf welchem Niveau er die Existenz der Erdenwelt
verstanden hatte.
Werde
ich vor meinem Tod noch berühmt, so können mir ohnehin alle am Arsch lecken,
denn dann kommt die ganze Verlogenheit der blödsinnigen Leute meines Lebens zum
Vorschein. Dann wollen mich alle gekannt haben, gewusst haben wer ich bin, mir
erzählen wie toll sie mich finden oder sich entschuldigen wollen, dass sie das
Offensichtliche aus purer pathologischer Blödheit nicht erkennen wollten.
Werde
ich nach meinem Tod noch berühmt, so spielt es aus folgenden Gründen keine
Rolle:
1.
Wie ich sagte, kann es für den toten Dichter oder Denker niemals von Bedeutung
sein, was nach seinem Leben geschieht, weil sich nur Idioten noch eine Scheibe
oder Profit versprechen vom Leben des ehemals wichtigen Menschen auf der Erde.
2. Es
ist offensichtlich, dass ich recht hatte in meiner Philosophie und Literatur,
dass diese Menschheit an sich selbst und ihrer Blödheit verreckt im 21.
Jahrhundert, wenn alle Staaten und Banken kollabieren, die Städte und
Landschaften verrotten, die Ozeane versaut sind, die Ressourcen verbraucht, die
Eliten und ihre Massen völlig verblödet, das Klima und die Wettermechanik
solche gigantische Schäden exponentiell entwickelten, dass ein Überleben der
Menschheit nicht mehr möglich ist, und schliesslich Pandemien der Blödheit und
wegen fehlender Immunität die Menschenwelt vernichtete, irgendwann im 21. Jahrhundert
der Zeitrechnung nach der Geburt des grössten religiösen Idioten der Menschheit.
3. Es
kann nicht von Bedeutung sein, was auf dieser Kugel geschah, seit dieser blöde
Affe, der sich "Mensch" nannte, begann zu reden, zu schreiben, zu
wissenschaften und zu verblöden und die gesamte Natur, die Tiere, die Umwelt,
die Idioten selbst per Wachstum und "Fortschritt" und alle Macht der
Machbarkeiten zu vernichten und jedes Genies vernichten wollte und konnte, welches diesen wahren Tatbestand in die Bücher brachte.
4. Es
ist klar, dass die Masse der 99 Prozente an Verelendeten, die die Kosten der
steuerfreien Schweine des Reichtums und der Macht zu decken hatten, alle
diese Idioten, Juden, Banker, Regierungschefs, WEF-Teilnehmer und
Wissenschafter und Verleger und Medienaffen massakrieren werden, irgendwann
nach dem Crash aller Staaten und Banken, und zwar egal, ob dies in meinen
Büchern vorausgesehen worden ist oder nicht.
Es
ist ein Graus, wenn man am Schluss des Lebens erkennen muss, dass alle Systeme
der Menschen, alle Literatur, alle Kunst, alle Geopolitik, alle Kultur, alle
Philosophien, alle Wissenschaften und alle Macht des Geldes und der Waffen nur
aus allen bald 10 Milliarden an Hohlköpfen solche Typen wie Donald Trump, dem Schwein
und Steuerbetrüger, machte und es nie eine Chance gab, das die Qualität der
Idioten sich steigern würde, sondern diese seit 1900 immer mehr absank ins Bodenlose,
begleitet von verblödeten Medien, Büchern, TV- Programme, Netz der Weiber mit
ihrer Unfähigkeit zu abstraktem Denken.
Auch
nicht zu vergessen, die Einbildung beinahe aller Männer, sie würden von der Realität
des Seins auch nur 10 Prozente begreifen, dann zu sehen den Wahn der Männer in
jedes Loch vögeln zu sollen, um damit völlig gedankenlos und schizophren eine
irre Bevölkerungsexplosion zu veranstalten, an jeden dummen und inexistenten
Gott der Esoterik und der Kriege zu glauben und die Wissenschaft dahin zu treiben,
mit Cash und Profiten und einem irre blöden Judenglauben des Neoliberalismus der
Mont Pelerin Society alle Staaten wirtschaftlich per WEF zu vernichten, was
leider kein Schwein je begreifen wollte, dazu hätte es einige denkende VIPs
mehr gebraucht statt der Dummköpfe, die sich für Experten im kleinsten Teilbereich
eines scheinbar wichtigen Gebietes des Denkens hielten und dabei noch total
verblödeten - und mit ihnen die Restmenschheit.
Dies
ist überhaupt meinte schlimmste Lebenserfahrung: Zu sehen, wie nicht einmal
Experten und die VIPs und die Schriftsteller und Philosophen und die
Dynamitpreisträger die Realitäten erkennen wollten und konnten und alles taten,
wirklich absolut alles, um diese Welt des Planeten Erde zu vernichten auf alle
Zeiten.
Unter
diesen Umständen ist die Frage, ob ich je auf einer solchen Welt
leben wollte, um dann eines Tages in die Nichtexistenz der Ewigkeit abzusaufen,
ziemlich relativ...
Ich
nehme es sportlich, weil es eine Schande gegenüber meinen lieben Eltern wäre,
es anders zu sehen, denn:
Das
Leben wurde gegeben, es wurde akzeptiert und gelebt, es wurde verstanden, es
wurde sogar das Beste daraus gemacht, die Idiotien einer Privilegierung eines braven Familienlebens wurde durchbrochen von der Blödheit des Menschen an sich,
also auch von mir, dafür gab es das schöne Geschenk, praktisch allein das
Welt-Theater lesen zu können, eine gute Literatur in die Welt gesetzt zu haben
und gleichzeitig zu verdrängen, in Beruf, Alltagsleben, Philosophie und
Theorie, dass mit dem Tod ohnehin alles umsonst gewesen sein musste.
Ich
liebe also die Reisen, die Natur, die Tiere, die Musik, die Sportsendungen, die
Ausflüge mit guten Bekannten und das Leben in relativem Luxus zuhause und in
der Ferne und es ist sehr gut, das Wesentliche der Realität und der Existenz
erkannt zu haben, auch wenn ich mir eigentlich viel mehr von meinen guten Mitmenschen
erwünscht hätte.
Aber
ich muss sehen nach dem Erwachen aus einem Traum, den mir eine verdummte Gesellschaft
aufdrängen wollte, und der Standard ist für beinahe 100 Prozente aller Menschen,
dass meine eigene Theorie der Vertrottelung der 99,999 Prozente aller Menschen das Ding erklärt. Damit konnte ich leben, musste ich leben und werde noch leben
müssen, solange das Leben eben noch dauern wird.
Zu
bedauern? - mich selbst, die Menschheit, das Leben?
Ich
denke an die vielen unschuldigen Tiere, die Natur, die Elenden, die dummen
Unschuldigen an der Misere und dann sage ich: Was kommt nach meinem Tod, soll
kommen und hoffentlich bestätigt es zu 100 Prozent, was ich schreiben durfte
seit meiner Geburt.
Noch
Fragen - Freunde?
Geht
doch zu einem anderen Idioten, den Ihr schon immer masslos bewundern wolltet,
irgendein blödes Schwein in den USA oder sonstwo. Mich soll man nichts mehr
fragen, man hatte die gute Gelegenheit ganz einfach verpasst.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written
in March 2017