Kritik an Irvin Yalom - Schriftsteller
und Psychopath
Warum verleiht der
Tod dem Leben Sinn?
Am
Schluss werde ich meinen eigenen Text zum Thema wiedergeben.
Aber
zuerst eine grundlegende Kritik an den Theorien und Meinungen von diesem
jüdischen Autor und Psychiater.
Das
Judentum
In
seinem Interview in "Sternstunde Philosophie" auf TV Idee Shit macht
der Kerl keine grossen Sprüche über sein Judentum. Er ist eine Minderheit und
hatte zu kämpfen mit der Tatsache, eine Jude zu sein.
Doch
typisch ist die Sprachlosigkeit, die Tatsache zu erwähnen, dass die Juden über
die Wall Street das Finanzsystem der Welt ruinierten und mit dem Judentum in
Israel verantwortlich sind für den Terror in Islamismus und die Dinge wie etwa
9-11. Dazu kommt die Erfindung der Atombombe und andere Theorien, wie etwa die
Chicago School von Milton Friedman, Karl Popper und WEF Schwab und alle
Juden-Banker in allen westlichen Finanzdistrikten.
Vielleicht
könnte man Yalom als "guten Juden" bezeichnen, was mit dem
nachfolgenden Text sehr relativiert wird.
Die
Lehre
Die
Lehre von Yalom geht davon aus, dass man im Gespräch mit "Patienten"
den Menschen die Angst vor dem Tod nehmen kann. Auch die Paartherapie von ihm
scheint zu wirken, dass sich Paare weniger scheiden lassen. Zudem ist er ein
Spezialist, den Juden und Bankern und CEO die Angst vor dem Versagen zu nehmen
und ihnen einzureden, ihre Handlungen seien höchst normal und den Gesellschaften zuträglich. Yalom ist also ein Verbrecher.
Zudem
sind fast alle seine Denkansätze einfach nur hanebüchen. Sie gehen niemals von
der Realität aus, ausser die Frage, dass jeder Mensch einmal stirbt. Damit das
Leben ein Sinn ergibt, will er erreichen, dass alle Menschen gerne sterben,
weil sie das Leben bestens gelebt hätten, mit Bergwanderungen,
Liebesbeziehungen, wertvolle Weitergaben von falschem Denken im falschen System
und anderer Blödsinn, der keinen Sinn macht, weil die wahren Denker niemals
erkannt werden.
Der
Herr ziert sich mit allen möglichen Philosophen der Weltgeschichte, die er
missbraucht um Romane und Sachbücher zu schreiben, die einfach die
Blödsinnigkeit von Philosophien, die die Menschheit und den Planeten in den Abgrund
stürzen würden, noch zu veredeln versuchten, was eine Steigerung von
Grössenwahn dieser falschen Grössen erwirken kann.
Die
Leere
Es
geht also von den Gedanken der Juden Shalom eine riesengrosse Blase von nicht
zu Ende gedachten Denkansätzen aus, die in einer gigantischen Leere enden, wenn
erkannt wird, dass die finanzielle und technologische Welt des Westens, und der
Wahn der Massen im Osten, zum Konkurs aller Staaten, Banken und Börsen geführt
haben werden und in den globalisierten Wirtschaftscrash aller Gesellschaften
der Erde um 2020.
Man
kann die Leere im Leben, vor dem Tod und während des Todes nicht verhindern,
indem man psychotherapeutische Witze baut um das irre Denkgebäude von Freud
und Jung, zwei andere Juden, die uns Verhaltensregeln beibrachten, die zum Ende
der Massenmenschheit führen mussten.
Man
kann viel halten von der Ehrhaftigkeit eines Juden Shalom, sorry, Slalom, sorry
Yalom, ohne auch nur eine Spur weiser zu werden, als der Blödian, den man war
vor der Lektüre des geistigen Mistes von Irvin Yalom.
Ein
Fass auftun für nichts
Es
ist heute Mode, ein Fass aufzutun mit Nichtsdenkern, die allgemeine Anerkennung
finden, weil sie auf so tiefem Niveau denken wie die Massenmenschen und die
total verblödeten Weiber, die sich in TV-Sendungen wie "Sternstunden"
wichtig machen wollen.
Mehr
bleibt nicht zu sagen, ausser was jetzt folgt:
Und
nun meine eigene Lehre zum Tod und dem Leben:
Wir müssen vom Tod ausgehen - nicht
vom Leben
Es
gibt einige total verdummende Annahmen in der Menschwerdung.
Es
sind ungefähr folgende Ideen:
1.
Das Leben ist wichtiger als der Tod
2.
Die Machbarkeit ist bedeutender als das Seiende
3.
Ein Optimist ist wertvoller als ein Pessimist
4.
Das Prinzip Hoffnung bringt Frieden und Zukunft
5.
Gesellschaftssysteme sind gemacht um zu funktionieren
6.
Der Idiot von Mensch ist ein Gott, die Erde das letzte Arschloch
7.
Der Massenmensch hätte eine Zukunft - und eine Vergangenheit
Natürlich
gibt es noch Tausende von anderen Prinzipien, das heisst alle Philosophien, die
bisher geschrieben worden sind, die total falsch und irrwitzig sind in
Anbetracht des Resultates:
-
Des Crashs in Finanzen, Wirtschaft, Kulturen und besonders der Ökologie am Ende
der Menschheit, so um das Jahr 2000 herum.
Doch
gehen wir einmal auf den Gegenstand ein, sonst kapiert wieder einmal keine Sau,
sprich Mensch, die Theorie und die Praxis.
1.
Das Leben ist wichtiger als der Tod
Es
ist klar, dass ab dem Moment wo ein Mensch geboren wird, nur noch das Leben
zählt. Es geht darum, wie viele Tage ein Mensch zu leben hat und unter welchen
Umständen - und dann kommt der Tod.
Natürlich
währt der Tod viel länger als das Leben. Doch dies ist nicht der Punkt. Der
Punkt ist es, dass 99 Prozente der Menschen ein unnützes Dasein fristeten zu
allen Zeiten, ohne Bedeutung, unter Ausbeutung von Natur, Tieren und den
Mitmenschen.
Das
Leben eines jeden Menschen der je gelebt hatte, ist somit nur definierbar vom
Tod her. Nach dem gelebten Leben erkennt die Masse der Verblödeten, vielleicht,
die Werke von einzelnen Genies, die etwas konnten. Der Rest war hier, für eine
Nanosekunde der Weltzeit, und verschwand wie er gekommen war. Also wird die
Karriere von jedem Mensch, der je gelebt hatte, von seinem Tod her definiert.
Etwas
nicht klar? Von Idioten erwarte ich keine Klarheit.
2.
Die Machbarkeit ist bedeutender als das Seiende
Es
ist logisch, dass das Seiende, also die wahre Existenz der Natur, der Tiere und
des dümmsten Tieres, dem Menschen, diktiert wird von den Möglichkeiten, die der
Planet Erde offen lässt.
Das
Prinzip der Machbarkeit ist eine Idee, sich die Erde und den Rest untertan zu
machen mit Technologie, Geld, Währungen, Wissenschaften und der Vernichtung des
Planeten mit Massenkultur, Massenkonsum, Massenwirtschaft, Massengeld und einer
Masse von 10 Milliarden an Idioten.
Nun
denn, diese Machbarkeiten im Bereich von Kapital, Politik, Kriege, Philosophien
puren Blödsinns und einer Ausnützung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen
haben zu 10 Milliarden Hohlköpfen geführt, die die Erde auf alle Zeiten
ruinierten und in den Abgrund stürzten.
Die
idiotische Gattung braucht hierzu genau 70'000 Jahre um das Ziel zu erreichen,
eigentlich erst in den letzten 250 Jahren nach dem Jahr 1800 nach dem
esoterischen Arschloch mit Namen Jesus.
Und
nun sehen wir, dass wir ans Ende der Machbarkeiten gekommen sind und nur noch
abschmieren dürfen, was auch eine Gnade Gottes ist.
3.
Ein Optimist ist wertvoller als ein Pessimist
Es
gibt das Prinzip, dass nur ein guter Optimist ein guter Politiker, Unternehmer,
Jude an der Wall Street und Hitler in Auschwitz sein könne.
Nun
denn, in meiner Karriere sind alle Unternehmer die ich je kannte, entweder in
den Konkurs gerast, in untaugliche Abenteuer geraten, haben die Welt um
Billionen an Steuergeldern beschissen und den Staaten den Konkurs aufgedrängt
oder im Falle von "Erfolg" haben sie die Grundlagen eines
geschundenen Planeten erodieren lassen.
Somit
ist der Pessimist jene Person, die als Optimist startete, die Realität
erkannte, und im besten Falle vom Pessimist zum Realist gedeihte, der alle
Vorgänge auf der Erde richtig "lesen" kann - so wie ich, zum
Beispiel.
Die
Welt ist voller total verblödeter und optimistischer Politiker und Juden, die
nur das Geld und die Wiederwahl im Grind führen und damit die Menschheit an ihr
nicht virtuelles, sondern reales Ende führten.
4.
Das Prinzip Hoffnung bringt Frieden und Zukunft
Das
Prinzip Hoffnung besteht in der Annahme, dass die Atombomben der Juden, also
die realen Atombomben über Hiroshima und die Atomkraftwerke und die
finanziellen Atombomben wie Hedge Funds, ABS, CDO und CDS eine Hoffnung für die
Zukunft der Menschheit bedeuteten und somit uns allen ewigen Frieden und
Freuden und Eierkuchen brachten.
Die
Realität ist anders: Dieses verblödete Prinzip brachte eine totale Vernichtung
der Zukunft in Sachen Finanzen, Weltwirtschaft, Machbarkeiten, Auspowerung der
Erde, Vernichtung von Tieren, Landschaften, Urwäldern, Ozeanen und dem
Weltklima, mit dem Resultat, dass wir am Prinzip Hoffnung schliesslich
verrecken durften und zwar von 1900 an bis etwa 2099.
Warum
niemals das Prinzip Realität zum Durchbruch kam, wissen nur die Politiker, die
dummen Philosophen, die Wissenschafter, die Juden des Kapitals und die noch
dümmeren Massen.
5.
Gesellschaftssysteme sind gemacht um zu funktionieren
Eigentlich
waren die Gesellschaftssysteme im Prinzip da, um die Welt des Menschen vorwärts
zu bringen in ein machbares Paradies.
Die
realen Systeme allerdings führten in den Konkurs aller Staatsfinanzen, aller
Nationen, aller Währungen, dem Ende der Weltwirtschaft und Globalisierung, der
Vernichtung der Erde über die ökologische Zeitbombe, die kulturelle Verblödung
der Eliten und der Massen und dem Ende aller Systeme.
Was
daran gut gewesen sein soll, wissen nur Idioten wie Päpste, der Nigger Obama
und die total veridiotisierten Philosophen und Theoretiker in Natur- und
Geisteswissenschaften zu allen Zeiten und am Schluss in 200 Nationen, die jetzt
dem Untergang entgegen streben.
6.
Der Idiot von Mensch ist ein Gott, die Erde das letzte Arschloch
Das
richtige Prinzip hätte lauten sollen:
Die
Erde als Planet diktiert seinem höchsten Tier den Tarif des Verhaltens und
limitiert diesen Affen auf einige Millionen.
Doch
da der Mensch ein Idiot ist und Gott spielen wollte, kam es zum höchst
hässlichen und voraussehbaren Element, dass die Menschen sich vermehrten wie
die Karnickel und schliesslich landeten bei 10 Milliarden.
Gleichzeitig
zerfielen nun 500 Billionen Dollars an Städten und Infrastrukturen, weil nun
alles fehlte, das Kapital, die Rohstoffe, die Energien, der Sand, die Seltenen
Erden und der Verstand, diese Zeilen zu begreifen und dann konnte das Grosse
Verrecken beginnen.
Die
Erde hatte ihr letztes Arschloch gefunden und dieses war so hohl, wie das
Normalgehirn einer normalen Menschen des Massendurchschnitts.
7.
Der Massenmensch hätte eine Zukunft - und eine Vergangenheit
Eben,
es wurde angenommen, von den Alten Griechen über die Römer, das Mittelalter,
die Aufklärung, unter Napoleon, Mao, Stalin, Hitler, Ronald und Margaret und
anderen Idioten, dass die Menschen eine Zukunft hätten, wenn sie alle
Machbarkeiten von sehr dummen Theorien in Wirtschaft und Philosophien verwirklichen
würden.
Die
Affen taten genau dies und haben nun eine Vergangenheit:
Die
Menschheit ist als Epoche jetzt schon Geschichte und lebt nur noch als
Erinnerung. Im Jahr 2099 wird alles zu Ende sein.
Aber
immer noch verbreiten die Dümmsten der Jetztzeit die frohe Botschaft, dass es
der Menschheit noch nie besser gegangen sei als heute und das Paradies der
Machbarkeiten ganz einfach vor der Türe stehe, wenn die jüdischen Arschlöcher
in den Finanzzentren des WEF oder Wall Street oder Swiss Tax Fraud, endlich
einige Lehren in die Welt setzen würden, die funktionieren könnten.
Hier
wurde schon immer Ursache und Wirkung verwechselt, was vielleicht das grösste
Verbrechen der Menschheit war.
Es
ist nie zu spät, vor dem Tod noch etwas vom Leben zu begreifen.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written on September 30, 2014