Tote Bilaterale

Die Bilateralen der Schweiz sind TOT


Die bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU sind TOT.

Eigentlich waren diese Verträge schon immer tot, seit dem EWR-Nein im Jahr 1992.

Zudem konnte es aus logischen und natürlichen Gründen niemals irgendwelche bilaterale Abmachungen geben, zwischen der EU und der Schweiz, die nicht eine totale Anpassung an die europäische Gesetzgebung verlangen und durchsetzen könnten - und genau DIES hat die Schweiz von 1992 bis heute niemals kapiert.

Es wird neu kolportiert in den Schweizer Medien und Parlament, dass die Annahme der Volksinitiative zur "Masseneinwanderung" vom 9. Februar 2014 zur möglichen Auflösung aller Bilateralen Verträge mit den EU führen könnte.

Diese Möglichkeit besteht, doch sie ist absolut bedeutungslos im Lichte der Weltpolitik, wie ich sie hier nun auslegen werde:


1. Ich selbst war überzeugt per 1992, dass eine Distanzierung eines Landes mitten in Europa von den Mechanismen der EU mit 300 Mio. Einwohnern, wo die Schweiz nur über 7 Mio. verfügte, niemals funktionieren konnte.

2. Es war klar, dass viele Schweizer Unternehmungen enorme Schwierigkeiten bekommen ausserhalb der EU - und als zum Beispiel die Swissair in Konkurs ging 2001, war ich keinen Moment erstaunt, sondern hatte diese Tatsache schon 5 Jahre zuvor vorausgeschrieben an alle Medien der Schweiz, sogar mit allen Begründungen, warum es geschehen wird.

3. Es ist absolut bedeutungslos, ob die Schweiz als Mitglied der EU nun in den Crash des Euro und aller Länder vom Süden her in Konkurs geht, oder ob die Schweiz verreckt an einem wertlosen SFR und dem Umstand, dass dieses Land zu 90 Prozent vom Handel mit Europa abhängig ist und somit gar nicht aussteigen kann aus ihrer unhaltbaren Situation.

4. Die Masseneinwanderung ist ein Skandal, was korrigiert gehört. Aber leider hat die Schweiz nun idiotische bilaterale Verträge unterzeichnen müssen, um heute als Land überhaupt noch bestehen zu können. Die EU wird keine Regelbrüche akzeptierten, auch nicht von anderen Staaten, und somit die Schweiz enorm schädigen - es könnte das vorzeitige AUS bedeuten, was ich mit meinem JA ebenfalls herbeiführen wollte - dieses Land gehört weg von der Karte.

5. Es war schon immer eine Illusion der Hitler-Partei der SVP (Swissness Völkische Plödheit) von Christoph Blocher, zu meinen man könne die Rosinen picken auf Kosten aller Europäer und nur das Gute nehmen und sich bereichern, genau so wie mit dem Steuerbetrug an allen Ländern der Welt, und niemals sich an die allgemeinen Gesetze der EU zu halten. Dies begriff zwar zu Teilen der CH Bundesrat, doch keine einzige der Juden-Parteien der Schweiz, die der Wall Street und dem WEF und der AIPAC in den Arsch gekrochen sind.


Und somit ist die Sachlage heute diese hier:

- Die Bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU waren schon immer eine Unmöglichkeit und eine Totgeburt und toter Buchstabe.

- Die Freihandelsabkommen mit USA, China, Indien, Russland und so weiter sind ein Dreck, nicht wegen der Menschenrechtsverletzungen in der Schweiz und dem Steuerbetrug am Ausland, sondern weil die USA eine korrupter Judenstaat der Finanzen und des Neoliberalismus ist und China eine Totgeburt, die an ihrem Wahn und Verschuldungen in den nächsten 10 Jahren verrecken wird.

- Die Geopolitik in der Welt ist von einer Natur, dass es überhaupt nicht auf Dinge wie die KRIM oder Ukraine ankommt, sondern allein auf die Frage, in welchem Jahr der Kapitalismus weltweit kollabieren wird, die Wirtschaft verreckt an mangelnden Ressourcen und an einer irren Bevölkerungsexplosion, wobei uns das kaputte Klima und die total marode Wettermechanik zurücktreiben wird ins Weltall, woher wir nach dem niemals stattgefundenen Urknall, also Knall im Hirn einer total verblödeten Menschheit, gekommen sind.


Und da ist es nicht einmal eine Marginalie wert, dieses Thema, ob und wann die Bilateralen Verträge eines Drecks-Staates schon TOT waren lange vor unserer Zeit.


Mit freundlichen Grüssen

René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on March 21, 2014