Masseneinwanderung
Schweiz
oder : Völlige
Verzerrung der Realität
Die
Volksgemeinschaft der Eidgenossen hat also entschlossen, dass die
Masseneinwanderung zu stoppen sei.
In
allen Medien der Schweiz und der Welt zirkulieren total abstruse Begründungen
zu diesem Phänomen von der Angst vor einer Masseneinwanderung.
Deshalb
hier eine Lehre, um was es überhaupt geht.
Die
Lügen der Schweizer Medien
Radio
SRF und TV und alle Zeitungen verbreiten völligen Mist.
Sie
behaupten in etwa:
1.
Die Wirtschaft der Schweiz läuft hervorragend und wir brauchen diese Ausländer
samt Familiennachzug.
2.
Wir haben kaum Probleme mit Wohnen, Verkehr, Stellen für Schweizer,
Kriminalität etc. - alles sehr übertrieben.
3.
Die Schweizer sind zu 50 Prozente xenophob, fremdenfeindlich, patriotisch,
konservativ, isolativ und überhaupt etwas zurückgeblieben.
4.
Die Verträge mit der EU aufgrund der Bilateralen war ein Erfolgsmodell und kein
Betrug an Europa. Die Rosinenpickerei und der Steuerbetrug war hervorragend und
machte die Juden, die Banker und die Oberschicht reich. Und durch das
Trickle-down Syndrom profitierten auch einige arme Schweine der Schweiz.
5.
Wir riskieren die Kündigung der bilateralen Verträge und dann verreckt die
Schweizer Wirtschaft samt ihren Juden-Banken des WEF.
Nun,
dies stimmt alles, nur ist es der übliche Mist von Leuten, die von Analyse der
Fakten keine Ahnung haben.
Die
Lage der Schweiz in Europa
Die
Schweiz wollte zu allen Zeiten einerseits ein wichtiger Player in Europa sein,
ohne Verpflichtungen zu übernehmen.
Die
Schweiz wollte schon immer reich sein und es gelang und damit auch eine
Masseneinwanderung seit 1960 in die Schweiz. Diese wird heute verdeckt durch
die Massen-Einbürgerung.
Die
Schweiz ist zum Teil heimatverbunden und zum anderen mehr veramerikanisiert und
liberalisiert als die USA selbst. Die Schweizer denken mit dem Hirn der Wall
Street in allen CEO-Etagen von Konzernen, die im übrigen beinahe keine Steuern
leisten, weil nicht kapiert wird, dass es eine Pflicht ist von reichen VIPs,
Juden und Banken und Konzernen, den Staat zu finanzieren nach den ehrlichen
Gewinnen die real erzielt wurden- weltweit.
Die
Schweiz ist also das automatische Opfer ihres Erfolges und DIES genau ist der
Grund zur Masseneinwanderung und einem Mittelland, das mehr übervölkert ist als
etwa das Ruhrgebiet und die Gegend um New York.
Die
Schweiz ist im Wandel in ein Massenland des Grauens und die NZZ, WEF, DRS, Economiesuisse
und andere Drecksidioten haben die Gefahr nie erkannt.
Die
Massen-Gesetze
Die
Massen-Gesetze der Vernichtung von Staaten gilt für die Schweiz, Deutschland,
USA, China, Indien, Türkei und eigentlich die Welt.
In
der Pyramide der Vernichtungsfaktoren ist dieses Phänomen sogar noch höher zu
werten als der kommende Crash des Kapitalismus.
Die
Massen-Gesetze zu Konsum, Produktion, Vernichtung von Ressourcen, Klima, Ozeane
und Landschaften vernichten nicht nur das Alpen-Idyll der Swissness, sondern
alle Staaten der Welt - doch noch wird die Gefahr massiv unterschätzt.
Die
Angst der einigermassen "Normalen"
Die
"normalen" Kräfte der Wirtschaft und der Finanzen fürchten sich nur
vor Steuerlasten, schlechte Aktienkurse, mangelndes Wachstum und zu kleine
Banken- und Konzern-Gewinne.
Doch
die normalen Schweizer sehen es nicht, aber sie fühlen die langsame Vermassung
und Vernichtung einer Schweiz, die einst ein Paradies war. Heute ist sogar das
Alpengebiet zu einem Disneyland verkommen.
Wenn
es so weiter geht, sieht die Schweiz bald aus wie China, Indien, Russland oder
gar die USA. Und sowieso kann man den Sozialstaat vergessen, mit den
Zukunftskosten der Migration und eines irren Asylwesens, wo doch die ganze Welt
der vom Neoliberalismus in die Armut getriebenen Neger, Araber, Juden,
Osteuropäer etc. in die noch funktionierenden Gebiete rasen, wo sie deren
Volkswirtschaften auch noch ruinieren werden in wenigen Jahren.
Ein
Teil der Schweizer und Europäer merken den Betrug an der schon bestehenden
Masse - und es ist sehr komisch, dass ausgerechnet die NAZI-Kräfte dieses Malaise zuerst in die Politik brachten, während die Sozialisten noch immer
träumen von Mindestlöhnen, Sozialkosten finanziert mit Staatsdefiziten und
Rettung der Juden des WEF durch die Steuergelder des Mittelstandes und
der Armen - weil ja die Reichsten niemals ihre Steuern leisten werden.
Das
Ende vom Lied
Das
Ende vom Lied ist auch das Ende der Schweiz, wie von mir in meiner Literatur
schon längst nachgewiesen.
Doch
dieses Ende in Finanzen, Steuerbetrug, Wirtschaftskriminalität, Massenkulturen
und Ökologievernichtung könnte nicht einmal behoben werden, wenn die Schweiz
zur Rettung des SFR und der Aufnahme in den Europahandel, nun doch noch in die
EU gehen würde, diese Fuck-EU, wie richtig bemerkt von einer
Fuck-Amerikanerin.
Wenn
das Lied zu Ende ist, kollabieren die USA, ganz Europa, China, Indien und der
Rest der Welt und singen werden ein Weilchen noch die Reichsten, bevor sie mit
den Juden nach Auschwitz gebracht werden - doch dies nun ist wiederum eine ganz
andere Geschichte.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on February 10, 2014