Der Staat, die Bienen und der
Honigtopf
Interviewer:
Herr Delavy, wir reden heute von "Staat", von den Bienen und dem
Honigtopf. Sind Sie einverstanden?
Delavy:
Klar, diese Begriffe versinnbildlichen das Wesentliche meiner Philosophie und
Literatur. Sie tun es, weil 99 Prozente der Weltbevölkerung verblödet worden sind von "Staat", den Bienen und dem Honigtopf.
Interviewer:
Eben dies ist nicht so ganz klar. Beginnen wir mit dem STAAT. Sie behaupten,
den "Staat" wie wir ihn verstehen, gäbe es nicht, alle Idioten hätten
keine Ahnung vom STAAT. Das kann doch nicht sein, jeder weiss, dass es den
Staat USA gibt.
Delavy:
Dies ist eine Illusion, kein Mensch weiss, dass es die USA gibt und was ein
Staat ist. Alle glauben, der Staat sei etwas Abstraktes, das man vernichten
kann, was ja stimmt, aber nicht im Sinne der Parteien, der Regierungen, der Tea
Party und der verblödeten Republikaner in den USA.
Interviewer:
Der Beweis wird Ihnen schwerfallen, weil ja alle Experten und Historiker
wissen, was ein realer Staat ist. Da haben Sie einen schweren Stand, wenn Sie
schreiben, der "Staat" sei vollkommen inexistent. Beweisen Sie den
Quatsch, der auch alle Ihre Literatur in allen anderen Theorien durchzieht....
Delavy:
Gut, es geht los: Ein Staat kann alles sein, je nach Blickwinkel. Für
Historiker ist es eine Geschichte. Für
den Idioten von der Strasse ein Gebiet auf einem Kontinent. Für die
Regierungen ein Gebilde, wo man die Leute für dumm verkaufen kann. Doch
eigentlich ist der Staat inexistent, zwar örtlich eruierbar - aber jeder Staat
ist nichts anderes wie die USA, also die Gesamtheit seiner 300 Millionen
Idioten, die auf diesem Gebiet leben.
Interviewer:
Dies ist nun wirklich eine Binsenwahrheit, was jeder schon wusste, bevor wir
mit solch hanebüchenen Weisheiten kamen.
Delavy:
Dies ist Unsinn, kein einziger Mensch der Welt weiss, was ein Staat ist, was
eine Bank ist, was ein System ist, was unser Planet ist und was die Realität
ist. Also fangen wir ganz klein an: Die USA sind kein Staat, sondern 300
Millionen an Idioten, die in Sachen Finanzen versuchen, das Boot über Wasser zu
halten, wo dieses schon längst ersoffen ist. Es stimmt, dass ein Staat den
Dollar endlos ausgeben kann, aber in "Highest Accounting" ist ein
Staat genau wie eine Person zu betrachten: Es geht in Sachen Verschuldung und
Konkurs wie mit einem Familienvater, einem Kiosk, einem Konzern, einer Bank
oder eben einem Staat. Wenn der Staat finanziell TOT ist, kann keine Macht der
Welt diesen Staat retten - too big to fail, ganz einfach.
Interviewer:
Schon dies begreift kein Mensch, aber welche Mechanismen stehen hinter diesem
Vorgang Ihrer dummen Meinung nach?
Delavy:
Hinter diesem Vorgang steht ein System ohne Wahrheit, ohne Gerechtigkeit, ohne
Transparenz, von Illusionen und von Paranoia, von Machtmissbrauch durch die
willentlich gemachten Reichen und Mächtigen, die alles besitzen: Die
Konsummacht, die Börsen, die Aktien, die Ländereien und die Regierung - und
wenn die Sache kippt, massakriert die blinde Masse kopflos und ohne Kenntnis,
weil die Wahrheit immer gelogen daherkam in idiotischen Systemen wie Sozialismus, Kommunismus, Kapitalismus, Neoliberalismus, sie massakrieren also
die Reichen und Mächtigen im Weissen Haus, Kapitol, allen Villen und
Luxus-Appartments, also alle Politiker, Wissenschafter, Banker, Juden und dem
ganzen Rest - nur der Zeitpunkt ist noch nicht klar - weil niemand verstehen
wollte, was ein STAAT ist und wer die völlig schizophrene USA war.
Interviewer:
Dies alles ist natürlich absoluter Unsinn und von jedem Experten und
Dynamitpreis-Idioten zu falsifizieren. Warum die Systeme und das Staatswesen auf
diese Weise funktionieren sollen, kapiert kein Schwein. Doch gehen wir rüber zu
den Bienen und dem Honigtopf. Sie sagen, der Mensch frisst den Honigtopf leer,
dabei seien die Bienen längst ausgestorben. Auch dies hat nichts mit der
Realität zu tun.
Delavy:
Nun denn, wenn man den Honigtopf mit allen Reichtümern der Erde gleichsetzt und
die Bienen sozusagen die Möglichkeiten, gegeben aus den humanen Systemen
kennzeichnen, so ist die Lage so, wie wenn ich den total verblödeten
Amerikanern sagen würde: "Ihr habt den letzten Honigtopf in der Hand und
wenn dieser leer ist, dann ist Sense und ihr verreckt." Natürlich reden
die Amis ohne Hirn und Geist von den vollen Gestellen im Wall Mart und lachen
sich schief.
Interviewer:
Was soll hier falsch sein? Es gibt ja
diese riesigen Vorräte in allen Läden und Einkaufszentren in USA, England,
Deutschland, China, Indien und Afrika?
Delavy:
Blödsinn, die Bienen sind schon lange verreckt und es gibt keinen Honig mehr:
Man kratzt die Reste von Erdöl und Gas, Metall, seltene Erden, Edelmetall und
sogar den Sand für Städtebau zusammen und es bleibt nichts mehr. Zudem sind die
Meere und Landschaften am Verrecken. Das Wasser geht aus, welches in einer
Kugel über Spanien Platz findet. Dasselbe gilt für die tote Luft in der
Geosphäre, die man in einer Kugel über Mitteleuropa massieren könnte - und alle
Idioten behaupten, wir hätten noch Vorräte für Millionen von Jahren.
Interviewer:
Haben wir doch, und wenn nicht, dann schaffen wir diese Möglichkeit. Ist doch
ganz einfach bei unserem Wachstum, Technologie, Modernität und Fortschritt.
China und Indien sind daran, die Welt aus ihrem selbstgemachten Schlamassel zu
ziehen - Dummkopf.
Delavy:
Selber Dummkopf. Die Sache ist die: Jeden Morgen kommen eine Milliarde Autos
mit Stinkmotoren in die Welt, plus 10000 Flugis, plus einige Hundert an
Kreuzfahrtschiffen und etwa 100 Mega-Städte stinken vor sich hin mit ihren
Kraftwerken, hinein in die zwei Kugeln wie eben beschrieben. Eine Weile geht
dies gut - und dann kommt der plötzliche Tod. Genau wie zuvor die Bienen und
Insekten, sind die Menschen also heute schon virtuell tot.
Interviewer:
Nein, ganz im Gegenteil, die Menschen haben immer mehr Wasser, mehr
Nahrungsmittel, mehr Benzin und Strom, weniger Armut, weniger kaputte Staaten,
wir haben immer mehr von Allem. Und die Bevölkerungsexplosion bevorteilt die
Massenstaaten, weil dort die Alten sich auf die Jungen verlassen können und
gesicherte Renten erwarten dürfen.
Delavy:
Genau, die verblödeten Alten sind daran, all ihre Renten zu verlieren, die heute
schon längst Schall und Rauch sind und die Jungen werden niemals alt werden,
sie sind heute schon tot. Man kann einen Planeten und alle Ressourcen nur
einmal einfach so vernichten. Und das Resultat könnte heute schon bekannt sein. Wir
haben einen toten Planeten, alle Ozeane kaputt, das Klima im Eimer, die
Wettermaschine erzeugt nur noch gigantische Dürren, Sintfluten und Superstürme
und die IPCC misst nur noch das Fait accompli und das WEF erklärt den Tod der
Finanzwelt der Juden an der Wall Street und den kommen Kollaps der
Weltwirtschaft, die Implosion von China und Indien sind FAKT - und wir kennen
nun den virtuellen Tod einer Person, die USA heisst - und morgen nicht mehr
virtuell sein wird.
Interviewer:
Dies alles ist ein Schmarren ohne Hintergrund und Sinn. Könnten Sie den
gesamten Vorgang in einem Sinnbild darstellen?
Delavy:
Kann ich: Käfig mit Löwen - genau so - die USA ist also gleichzusetzen mit
einer normalen Person, die in einen Käfig mit drei völlig ausgehungerten Löwen
geschmissen wird. Was wird wohl geschehen?
Interviewer:
Es gibt Leute mit den Gewehren, die schiessen auf die Löwen und der Kerl wird
wieder herausgeholt.
Delavy:
Genauso ist es im Zirkus - aber leider nicht in der Gladiatoren-Arena zu Rom.
Und die gesamte Welt, nicht nur die USA, ist diese Arena. Der Mensch zittert
also absolut wehrlos und nackt vor diesen halb verhungerten Löwen, versucht den
Angriff abzuwehren und wird bei lebendigen Leibe verspeist. Nun sind die Löwen
die realen Systeme, die der verblödete Mensch mit der Bevorzugung der Reichen
und Mächtigen in die Welt gesetzt hat - und der Mensch im Käfig repräsentiert
die Massen, die jetzt verrecken - in China und Indien und Ägypten etwas rascher
als in der Schweiz, Norwegen oder Sibirien... - Ich hoffe man hat kapiert.
Interviewer:
Ich, Roger de Weck, lege meine Hand ins Feuer und lasse mich im Käfig bei
lebendigem Leibe von Löwen verspeisen, wenn auch nur ein einziger Mensch ihre
Beschreibung der Realität kapiert hat.
Delavy:
Das sind ja genau die Fakten, die ich in allen meinen Büchern und Editors
letters beschrieben habe, dass in den "8 Stufen des Denkens" nur die
erste und oberste Stufe denken kann und die Stufen 2 bis 8 haben Scheisse im
Hirn und verstehen noch nicht einmal "Bahnhof". Ich sage ja gar
nichts Anderes, als dass diese Menschheit heute schon verreckt ist und die
Mächtigen und Reichen vom ganzen Skandal keinen Schimmer von Ahnung haben.
Darum schreibe ich auch solche Gleichnisse und freue mich auf den kommenden
Tod, das Grosse Verrecken, das seit dem Jahr 1975 im Gange ist und durch keine
Macht der Welt, schon gar nicht von inexistenten Gott, Allah, Buddha und
anderen Esoterikern, zu stoppen oder vermeiden sein wird.
Interviewer:
Herr Delavy, wir danken für dieses Gespräch. Es war unterhaltsam und trägt hoffentlich
zu einer kurzen Erhöhung unserer Einschaltquoten bei. Und wenn wir den Dreck
ins Netz stellen, könnten wir nochmals abkassieren, an der Blödheit der Masse,
aber dies werden Sie nun wieder nur als Nebensächlichkeit taxieren wollen.
Delavy:
Nein, es stellt die reale Wirklichkeit der paranoiden Eliten und ihrer
verblödeten Massen dar, was Sie hier vorbringen. Ich danke, dass ich am Schluss
eine Bestätigung meines Vortrages von Ihnen bekommen habe. So blöde wie Du
Schwein, Roger de Weck und andere Steuerbetrüger eines verdummten Alpenlandes,
von mir vermutet worden bist, kannste ja gar niemals sein...
Ja,
ja - die Staaten, die USA, das Wachstum, die Bienen und der Honigtopf, sie
existieren noch - doch leider ist kein Wort an diesem Text gelogen, falsch,
relativ oder gar zu falsifizieren - dies ist die letzte Unmöglichkeit einer
total verdummten Menschheit, die es fertig brachte, ihre Blödheit zum Schluss
hin ins Gigantische zu steigern - was mir sehr gut passt, denn genau diesen
Vorgang hatte ich schon 1975 im "Orakel 2099" festgehalten und damals
noch nicht gewusst, dass schon im Jahr
2000 die volle Bestätigung vorhanden sein würde.
Und
nun schlaft mal schön, bevor sich die Milliarde an Autos wieder in Bewegung
setzen wird, in einem morbiden Finanzsystem, welches heute schon längst tot und
bankrott ist - aber dies ist ja wohl wieder einmal eine ganz andere
Geschichte...
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on October 18, 2013