Sprache und Denken
In
einem philosophischen Werk des Jahres 2013 wird behauptet, dass Sprache, Denken
und Philosophie einen wichtigen Zusammenhang hätten.
Der
Schreiber des Werks bestreitet diese These zwar zum Teil, doch ich war wie elektrisiert,
weil ich schon seit vielen Jahren überzeugt bin, dass die spezifische Sprache eines
Landes das Denken und Sein von Nationen beeinflusste, schon immer und in allen
Zeiten.
Und
genau dies will ich jetzt zum Thema machen und Beweise antreten zur Richtigkeit
dieser Idee.
Ursprung der Sprache
Die Sprachwissenschafter wollen auf alle Arten wissen, wie es zum Reden und Schreiben der Menschheit gekommen ist. Ich denke, dass alle diese Bemühungen an der Sache vorbeizielen. Sowohl die angeborene Fähigkeit wie die Evolution führen in die Irre.
Es war ganz einfach:
Wie Tiere gaben Menschen Zeichen von sich. Irgendeinmal in tiefer Vergangenheit wurden aus diesen Zeichen Worte in 1000 Sprachen. Mit der Entwicklung der Gehirne ergaben sich in allen Sprachen ganze einfache Sätze, Dann lernten die Menschen die Laute in Zeichen zu deuten, damit war die Schrift geboren. Mit der Entwicklung der Gehirne und der Erfahrungen der Menschen wurden die Sätze immer komplizierter und grammatikalischer.
Etwa um 1750 war der Höhepunkt der Sprach- und Schreibkunst erreicht. Danach gab es einen rapiden Abfall in diesem Bereich. Lediglich die Komplexität und das modernere Vokabular kamen dazu, aber die Kraft der Logik und Vernunft wurden im technologischen Zeitalter immer mieser. Heute mit Computer und Internet sind beinahe alle Menschen verblödet und können gar nichts mehr, ausser dumme Ansprüche ans Leben stellen und falsche wissenschaftliche Schlussfolgerungen in allen Bereichen treffen.
Ursprung der Sprache
Die Sprachwissenschafter wollen auf alle Arten wissen, wie es zum Reden und Schreiben der Menschheit gekommen ist. Ich denke, dass alle diese Bemühungen an der Sache vorbeizielen. Sowohl die angeborene Fähigkeit wie die Evolution führen in die Irre.
Es war ganz einfach:
Wie Tiere gaben Menschen Zeichen von sich. Irgendeinmal in tiefer Vergangenheit wurden aus diesen Zeichen Worte in 1000 Sprachen. Mit der Entwicklung der Gehirne ergaben sich in allen Sprachen ganze einfache Sätze, Dann lernten die Menschen die Laute in Zeichen zu deuten, damit war die Schrift geboren. Mit der Entwicklung der Gehirne und der Erfahrungen der Menschen wurden die Sätze immer komplizierter und grammatikalischer.
Etwa um 1750 war der Höhepunkt der Sprach- und Schreibkunst erreicht. Danach gab es einen rapiden Abfall in diesem Bereich. Lediglich die Komplexität und das modernere Vokabular kamen dazu, aber die Kraft der Logik und Vernunft wurden im technologischen Zeitalter immer mieser. Heute mit Computer und Internet sind beinahe alle Menschen verblödet und können gar nichts mehr, ausser dumme Ansprüche ans Leben stellen und falsche wissenschaftliche Schlussfolgerungen in allen Bereichen treffen.
Gehen
wir die einzelnen Sprachen und Nationen einmal durch:
Deutsch
- Deutschland (Schweiz - Österreich)
Deutschland
hat die sachlichsten Philosophen aller Zeiten hervorgebracht. Ich selbst
schreibe in deutscher Sprache, was noch zu denken geben wird. Es ist also kein
Wunder, dass die wichtigsten Impulse auf das Denken der Welt in hohen
Kategorien von deutschen Sprachkulturen ausgehen. Ebenso wenig erstaunt mich,
dass so wenig von den mundartlichen Leuten der Schweiz und Österreichs kommt,
da diese in einfachen Denkschemen behaftet sind, ihren Geist doch sehr auf ihre
Eigenheiten im Horizont der Alpen sich reduzierend.
Die
Denkweisen der Deutschen können das Höchste (Kant, Goethe, Fichte, Einstein)
erwirken und das Niedrigste (Hitler, Habermas und Karl Popper).
Die
Deutschen sind nicht intelligenter als andere Völker, aber die Genauigkeit der
Sprache zwingt sie zur Disziplin und daher zum klarsten Denken aller Völker der
Erde.
Französisch
- Frankreich
Wie
das Italienische kommt das Französische aus dem Latein, eine universelle
Sprache der Gebildeten und der Religiösen. Das französische Sprachbild
verleitet sofort zu einer Eloquenz, die allen Franzosen gegeben ist, und zwar
in Wort und Schrift. Da wird drauflos philosophiert und geplaudert und
analysiert, in rasendem Tempo, und was herauskommt ist entweder Voltaire oder
Rousseau oder Proust oder Sartre - die Qualität ist zwar unterschiedlich, doch
nie von höchster Aussagekraft. Die Realität ist etwas ungeheuer Komplexes - mit
Geschliffenheit der Sprache und einer gewissen Eleganz, ist dieses Gebilde des
Geistes niemals zu durchdringen, höchstens zu überdecken mit Emailglanz.
Was
ich sagen will: Die Franzosen können sich und andere von der Richtigkeit von
Thesen selbst dann überzeugen, wenn diese total falsch sind. Und wenn sich
richtig sind, werden wir immer zwei Richtungen finden, die diametral
auseinander gehen aber niemals in die Tiefe.
Die
Idee vom Widerspruch ist unglaublich primitiv: Eine These oder
"Wahrheit" wird allen möglichen Widersprüchen ausgesetzt, und wenn
diese "stimmen", soll auch die These wahr sein. Dies ist
philosophischer Blödsinn, denn ich konnte nachweisen, dass auch alle
Widersprüche von minderer Denkqualität sind, und damit zerfällt die Doktrin des
Beweises durch Falsifizierung mittels Sprache und durchschnittlicher
Intelligenz zu Staub und Asche.
Dies
ein Grund für die "Schönheit" der französischen Glaubenssätzen in der
Philosophie, die niemals einer tieferen Prüfung standhalten können. Dasselbe
lässt sich feststellen in bezug auf italienische, spanische und portugiesische
Theorien in der Philosophie.
Englisch
- USA und England
Es
ist absolut kein Wunder, dass der Neoliberalismus, die Verachtung des Staates
und die Verehrung von Kapital, Geld, Machbarkeit, Profit, Wachstums-Ideologie
und der Wahn des letzten Empires, der USA, aus dem angelsächsischen Raum kommen.
Die
englische Sprache verführt zur Einfachheit im Reden, Schreiben, Denken, hin zu
erhöhtem Tempo und Oberflächlichkeit statt Tiefe, zu schnellen Schlussfolgerungen,
die zudem reiner Bluff sind und die nur dazu bestimmt waren, die Menschheit in
den Abgrund zu befördern per Ende der Geld-Dynastien.
Die
Philosophen aus diesem Raum hatten schon immer die totale Machbarkeit,
Deregulierung, Privatisierung und die Freiheit des Dummen und Mächtigen im
Rahmen eines irre-blöden PRAGMATISMUS gefördert - was alle
Wirtschaftstheoretiker auf die Spitze treiben durften. Der Staat war nicht mal
als Sozialfaktor von Wert, sondern nur als Kriegsmaschine.
Kein
Staatsbetrieb der privatisiert wurde, ging nicht kaputt und musste am Schluss mit Steuergeldern des Mittelstandes und der Armen nicht wieder repariert
werden (Wasser, Müll, Atom, Verbrechen, Bildung, Sicherheit, Renten und
Versorgung der Alten und Kranken, Elektrizität und sogar die Medien - das
Private wurde zwangsläufig blöd und blöder).
Natürlich
gibt es Ausnahmen bei den english-sprachigen Denkern, etwa Personen wie
Bertrand Russell oder auch Schriftsteller wie Jack London und D.H. Lawrence,
doch im Grossen und Ganzen waren die Amis und English schon immer einer vereinfachenden
Logik verpflichtet, die nur dem reinen Behaviourism des Niedergangs
verpflichtet schienen. Das Englische, als Philosophie der Theorie, nicht nur
als Praxis an der Wall Street, war der eigentlich Sargnagel zum humanen
Niedergang nach dem Jahr 2000.
Chinesisch
- China
und - (Indisch - Indien)
und - (Indisch - Indien)
Ich
denke, eine vereinfachende Realität zu sehen, wo allein der Erfolg zählt und
verdeckt wird von der Lüge, das Kollektiv zähle allein, dies trifft auch zu auf
Japan, Indien, Indonesien und eigentlich der meisten Sprachen und ihre Länder
in Asien, natürlich dem Russischen.
Anders
als mit dem Italienischen (Vergleich Französisch) und vielleicht auch dem
Spanischen und Portugiesischen, die lateinische Sprachen sind und gut tönen,
aber deshalb kaum gut zum Denken anregen, sind die asiatischen Denkschablonen
von enormer Einfachheit, bei den Eliten, bei den Künstlern und vor allem bei
den grossen Massen.
Es
muss eine gemeinsame Primitivität in der Sprache dieser Länder geben, die wie
bei der fehlenden Logik in weiblichen Hirnen, eben auch hier eine höhere
Komplexität des Denkens und Verstehens verunmöglichen. Es ist kaum zu erwarten,
dass ausgerechnet die Chinesen je meine Philosophien kapieren werden, denn sie
sind die schlimmsten Umweltvernichter. Jene Länder, die auch als Schwellenländer
bezeichnet wurden vor deren Implosion, die im Prinzip nur ein einfaches
Geld-Denken pflegen und einen unrealistischen Erfolg des Individuums suchen,
sind vor allem stark in ihrer Sucht des Kopierens, mündend in eine Billig-Produktion,
akzeptiert von den liberalen Idioten des Westens, die diesem Wahnsinn somit
Vorschub geleistet hatten.
Es
stimmt, dass im technologischen und systematischen Bereich (Schach, Internet,
Massenproduktion) sowohl die Chinesen wie wohl auch die Inder sich in Erfolgen
ergingen, schon lange vor den Europäern, insbesondere auf Gebieten der Mathematik,
der Naturwissenschaften und der frühen Techniken, sie waren vor Zeiten dem
Westen weit voraus, bevor sie den Anschluss verpassten. Ihr grösster Irrtum in
der Weltgeschichte geschah durch den Willen, nicht etwa in einer beschaulichen
Agrarwirtschaft zu verbleiben, sondern Wachstum im Mammon zu suchen. Hätten
sich China und Indien auf Mässigung eingelassen, statt die USA oder Japan
kopieren zu wollen, wären die Länder möglicherweise von ihrer Implosion nach
2000 verschont geblieben.
Es
zeigte sich, dass diese Länder in Asien (Südamerika, Nordamerika, Australien
etc. sind reine Kopien der Ursprungsländer - und Sprachen - also Europas)
niemals auf hohem Niveau in Geisteswissenschaften, sprich Philosophien, mithalten
könnten. Diese Länder schafften dies nicht einmal, nachdem sie integriert
worden waren, in die internationale verderbliche Globalisierung, die sie blind
übernahmen, instinktlos und unterwürfig - und nun haben sie den Dreck.
Hievon
auszunehmen sind wie gesagt die spanischen und portugiesischen Völker in
Zentral- und Südamerika (Latein!) sowie die Russen, die Mongolen und auch
gewisse Urvölker, deren Entwicklung von den verblödeten Religionen Europas
vernichtet wurden und die sich deshalb niemals eigenständig entwickeln konnten.
Allerdings zeigt die Entwicklung der Mayas, der Inkas und anderer Urvölker
(alles ist Osterinsel), dass wohl diese primitiven Völker durchaus vergleichbar
waren mit Chinesen und Inder und dem Rest Asiens. Leider konnten diese Völker
mit ihren Sprachen nie beweisen, was aus ihnen geworden wäre, weil sie in
Lateinamerika massakriert worden sind und weil der Zeitrahmen ohnehin nicht
ausreichte, weil ja diese Menschheit nun am Verrecken ist und per ungefähr 2099
ein Ende mit langem Schrecken ab 2000 kommt. Vielleicht hätten die Urvölker auf
ihren Instinkt zählen können (when not being under influence), aber vermieden
hätten auch sie den Niedergang im 21. Jahrhundert niemals. Die Massengesetze
wären wohl unter allen Umständen Tatsache geworden hin zu 10 Milliarden.
In
bezug auf das Arabische und die afrikanischen Sprachen will ich mich nicht weiter
befassen - aus Höflichkeit. Ich bin alles andere als ein Neger- oder
Araberhasser (im Gegenteil), und es hätte sein können, dass diese Länder ohne
den Einfluss des Englischen sich normal entwickelt hätten. Doch so wie es aufgrund
der Weltgeschichte gelaufen ist (Öl-Wahn und Diktatoren-Wahn), sind alle diese
Länder in eine Verblödungsspirale abgesackt, mindestens seit 1900, hinunter in
ein vereinfachendes Denken, begleitet von dümmlicher Religiosität und im
Irrsinn von Schaffung einer modernen Welt, in welcher man auch ohne die USA nur
noch verrecken konnte. Wer sich massenweise vermehrt ohne Wasser und ohne
Philosophie, aber mit versiegendem Öl und anderen verspekulierten Rohstoffen,
musste a priori völlig meschugge sein im Laufe der Geschichte und auch im individuellen
Leben dieser Rassen. Und wer hier Rassismus sieht, soll eine gegenteilige
Beweiskette vorbringen, wie auch bezüglich der Geldgier und Geistesschwachheit
der Cash-Menschen, nur auf Profit orientiert, die jegliche ethische Philosophie
entsprechend total überlagern durfte - nicht nur in den irren Lehren eines
paranoiden Neoliberalismus.
Dass
schliesslich die USA (Schmelztiegel von Engländern, Deutschen, Italienern und
Negersklaven) als Vordenker des Pragmatischen den Niedergang des Kapitalismus,
des Sozialismus, des Geld-Denkens einer irren Technologie vorbereiteten und dadurch
bei vollem Bewusstsein die beschränkten Entwicklungsmöglichkeiten des Planeten
Erde zu Ende brachten, zeigt allerdings auch, dass selbst die Europäer niemals
in der Lage gewesen wären, auf dem Niveau von Delavy zu denken und das kommende
Ende um 50 Jahre vorauszusehen und zu verstehen, was geschrieben war in 10
Büchern und ebenso in den inzwischen 1700 Editors Letters, wie diesem hier.
Vielleicht
wäre auch ein Unterschied zwischen Männern und Frauen im Sprachgebrauch zu
erwähnen, wobei die Männer eher an Entwicklungen und Philosophien und die
Frauen eher am Gesellschaftsleben ganz ohne Abstraktion, auch in der Sprache
interessiert waren, schon immer, und dies machte ebenfalls - und in allen
Sprachen - einen relevanten Unterschied, aber diesen Unterschied bei den
Geschlechtern habe ich schon in anderem Zusammenhang herausgearbeitet.
Ich
will keineswegs behaupten, dass Genies des Universums den Untergang der
Menschheit hätte vermeiden können, weil ein einzelner Mensch niemals die
Stupidität der Masse von Menschen mit "falschen" Sprachen und
Denksystemen aufwiegen konnte -
-
aber immerhin ist hiermit erklärt, was den Unterschied von Sprache, Denken und
Philosophien von den Alten Griechen bis zu den pragmatischen USA ausmachen
konnte und wohl auch musste.
-
Dies war nur ein Versuch der Erklärung, um die falschen Fährten, gelegt von
früheren Idioten sprich "Philosophen", mit ihrem vereinfachenden
Denken bezüglich des Zusammenhanges von Denken und Sprache, zu korrigieren. - Hier war definitiv
etwas zu relativieren.
Immerhin
haben wir nun diesen Nachweis auch noch - und mehr wollte ich gar nicht erklären
- es genügt völlig, betreffs dieses Themas.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on August 17, 2013