Einmal etwas ganz
Anderes
- Die Welt der Gefühle
- Die Welt der Gefühle
In
Anbetracht der Dringlichkeit, schreibe ich in letzter Zeit beinahe nur noch vom
kommenden Niedergang der Menschheit.
Diese
Gedankenwelt ist tatsächlich ein weites Feld und umfasst alle Dinge des Menschlichen,
der Natur, der Tiere, der Kulturen, des Verhaltens, der Finanzen und der
Wirtschaft, es berührt die Religionen und die Philosophien, die Politik und die
Nationen, das Denken und das Fühlen und eigentlich die gesamte Geschichte
einerseits der Spezies und anderseits des Planeten Erde bis hin zur
Existenzfrage des Universums.
Man
kann also, wenn man will, tausende von Seiten über den real stattfindenden
Breakdown aller Welten schreiben, doch irgendeinmal ist genug und man versucht
sich an einem anderen Objekt.
Warum
nicht schreiben über etwas, wo ALLE, wirklich absolut ALLE mitreden und
schreiben können, weil ihnen nichts Anderes in den Sinn kommt, wenn es um
Menschen und Literatur oder die Medien geht?
Die
Welt der Gefühle
Gehen
wir den Gegenstand sehr langsam an, denn mir ist bewusst, dass hier ein Feld
sich öffnet, wo ich ohne weiteres 5000 Seiten schreiben könnte. Und es wird
vielleicht irgendeinmal Zeit sein, sofern ich alt genug werde, ein Buch zu
schreiben über die Gefühle, die Verhaltensweisen des Menschen und warum alles
so gekommen ist, wie es gekommen ist.
Natürlich
habe ich in meinen Büchern dies alles schon geschrieben, aber nie
ausschliesslich von einem Gegenstand aus gesehen, den vor allem nur die Frauen
verstehen, weil Frauen immer nur über das Konkrete reden wollen, also über die
Gefühle des Menschen. Systeme sind ihnen, den fraulichen Kriegsgegnern, etwas
suspekt und zu abstrakt, und deshalb lassen sie alles was mit Philosophie zu
tun hat, links und rechts liegen und reden davon, "wie Menschen
miteinander umgehen" sollten. Und davon sind dann die Medien randvoll -
und unterdessen verreckt unsere Spezies und keiner hat es gesehen.
Doch
es kann sich auch für mich und meine Intelligenz lohnen, der Geschichte der
Gefühle frei denkend nachzugehen und sich überraschen zu lassen, was ein Hirn
zustande bringt, in diesem Bereich, ein Hirn welches das
"Welt-Theater" schon immer "lesen" konnte.
Es
geht also wieder einmal los:
Was
sind Gefühle?
Ich
glaube, dass Menschen, die nicht denken können, davon überzeugt sind, dass die
Gefühle von der Fähigkeit, denken zu können, erzeugt werden. Könnte sein, ist
aber wahrscheinlich ein Irrtum.
Ich
glaube, dass das Leben an sich "fühlt". Also jeder Baum, jede
Pflanze, jedes Tier und jeder Fisch und natürlich jeder Mensch ist fähig, in
gewisser Intensität Gefühle zu entwickeln. Dies heisst:
Die
gesamte Welt denkt und fühlt - und zwar unabhängig vom Denken.
Da
mir die Gefühle von Pflanzen und Bäumen etwa so klar sind wie das Wesen von
Leben und Tod, oder Ewigkeit und Unendlichkeit, oder Gott und der Teufel, will
ich diesen Faktor in meinem Text mal ausklammern und vorerst nur von der
Geschichte der "humanen Gefühle" berichten.
Was
waren wohl die ersten Gefühle in der Geschichte, vor etwa 70000 Jahren, als
sich unsere Art anschickte, den gesamten Globus zu überfluten?
Nennen
wir einige davon, nur mal zum Spass:
-
Liebe, Hass, Neugier, Gier, Rache, Todessehnsucht, Killerinstinkt, Traurigkeit,
die Freude, Humor, Durchhaltevermögen, Sinn für Schönheit, Geborgen sein
wollen, Mutterliebe, Gemeinschaftssinn, Frohsinn, Erinnerungsvermögen,
Wissensdrang, Konkurrenzdrang, Überheblichkeit, Angst, Zorn, Besitzerinstinkt,
Fluchtinstinkt, Schmerzempfinden, Gottesglauben, Esoterikwahn,
Unterwerfungssucht, Vorherrschaftsdenken und so weiter und so fort - die Sache
ist endlos.
Ich
bin beinahe überzeugt, dass das erste Gefühl des Menschen, neben dem
Überlebenswillen, das Verlorensein als wichtigstes Gefühl der kleinen
Menschengruppen in Afrika um 50000 vor Jesus gelten durfte - es war nicht das
einzige Gefühl, jedoch das stärkste.
Die
Welt war noch völlig unbekannt, die Gefahren riesig, ein Leben sehr kurz,
überall giftige und wilde Tiere, Krankheit, Tod, Feinde und Unbekanntheit.
Nun,
wenn es Feinde gab, muss ja zuerst so etwas wie Hass oder Gier schon da gewesen
sein. Langsam komme ich zum Schluss, dass wir das Wesen der Gefühle und ihrer
Entwicklung nur erkennen, wenn wir auf die Tiere schauen, egal ob niedrige oder
höher entwickelte:
Die
Tiere kennen den Futterneid, sie fliehen oder sie drängen sich vor um
gestreichelt zu werden, sie töten nicht aus Vergnügen, sondern weil sie
überleben wollen und sie erkennen sofort entweder ihre Überlegenheit oder ihre
tiefere Stufe unter den Tieren, und sogar innerhalb ihrer Sippe und Rasse.
Tiere haben Erinnerungsvermögen, Schmerzempfinden, Instinkt und einen eigenen
Sinn für "Welt", der sich von Tier zu Tier gewaltig unterscheiden
kann.
Also
müssen Gefühle schon immer, gleichzeitig mit der Entwicklung des Hirns und
somit des Denkens, mitentwickelt worden sein und sich im Laufe der Zeit schon
immer fortentwickelt haben und neue Gedanken und neue Gefühlen und die
Möglichkeiten zur Wandlung, Verstärkung und Verminderung erlaubt haben. Ja, so
ungefähr muss es gewesen sein.
Dann
war mit dem Überleben verbunden: Einerseits die Sesshaftigkeit, da zu bleiben,
wo man die Verhältnisse bestens kannte und anderseits die Neugier und gar die
Notwendigkeit, zu wandern und Neues zu erfahren und so total neue Gebiete zu
kennen und später gar zu erobern, um ein besseres Leben zu finden für sich
selbst und jene, die der Sippe nahe standen. Eigentlich muss der Egoismus des
Individuums und der Gruppe und später der Nationalismus und der Patriotismus
schon immer die allergrösste Triebfeder aller Gefühle gewesen sein, denn sie
bestimmten eigentlich das "Menschsein" an sich und unterschied sich
fundamental von der Welt der übrigen Tiere.
Doch
es gibt auch fundamentale Gleichheiten:
Sex
haben alle Tiere und sogar die Pflanzen und die Götter. Sex muss also bestanden
haben seit Anbeginn aller Zeiten und erst später entwickelte sich die Lust, ein
bewusster Orgasmus und die sogenannte "Liebe", die einerseits eine
Affenliebe war, als purer Selbstzweck, und erst später und mit erhöhten
Erfahrungswerten muss sich eine literarische Liebe der Romantik entwickelt
haben zwischen den Geschlechtern und später innerhalb des gleichen Geschlechts,
als Abart des Menschlichen inklusive Ehe, je mehr die vermeintliche Freiheit
des Menschen zunahm und je mehr unnütze Güter den Menschen umgaben.
Erst
mit der Möglichkeit des Verlustes der Welt, also aller Schätze und Schönheiten
des Planeten Erde, wurde wahrscheinlich etwa vor 5000 Jahren so etwas wie
Romantik geboren und daraus entwickelte sich, neben der Verlustangst und der Mutterliebe
und der relativ niedrigen Liebe unter Brüdern und Schwestern, eine Liebe der
Romantik zwischen den Geschlechtern. Natürlich habe ich hier schon vieles
Andere gelesen über die blödsinnige Behauptung, erst mit der Aufklärung und
einer Zeit der Romantik seien diese Gefühle in die Welt gesetzt worden - was
natürlich ein totaler Humbug ist, wie alles was Leute schreiben und sich
wichtig nehmen dafür, was heute so in Büchern, Zeitungen und im Netz
geschrieben wird. Man merke: Dumme Menschen hätten nie mit Schreiben beginnen
sollen - denn heute schreiben beinahe nur noch dumme Menschen, was zum Verlust
der Realität führen musste.
Die
Leute heute haben weder ein Hirn noch reale Gefühle, und deshalb ist ein Krieg
der Gedanken entstanden und damit die totale Paranoia der 99 Prozent, wobei ich
diese Zahl schreibe, weil ich höflich sein will.
Doch
gehen wir aus der Gegenwart wieder zurück in die Geschichte des Anfangs:
Zuerst
musste also unsere Welt "erobert" werden und dies ging oft nur mit
Mord und Totschlag, also muss dabei die besondere Art von Angst des Menschen,
von Hass, von Todessehnsucht und der Wille zu töten und zu foltern, schon sehr
früh in die Menschenhirne gekommen sein. Die Tiere tun es zwar ja schon, jedoch
ziemlich gedankenlos, und so war es einfach ein toller Evolutionsschritt des
Humanen, diese Morderei und der Wille "Alles zu besitzen" schon vor 20000
Jahren und mehr. Er wurde in der Natur des Menschen ein so fester Bestandteil
des Willens, wie der Sex zur Weiterverbreitung bis zum Exzess bei totaler
Ignoranz über die Folgen, und dieser Trieb der Fortpflanzung einer
"erfolgreichen Art" wurde dermassen kapital, wie etwa der Zwang zu
essen und zu trinken um überhaupt überleben zu können.
Und
heute bezahlen die Milliarden die Folgen eines tödlichen Wahns, der infolge des
Auseinanderklaffens von der Welt des Denkens und der Gefühle, nicht mehr
wahrgenommen werden kann - eben ist die Rede hier von meiner Behauptung und des
Nachweises der Paranoia unserer 99 Prozente.
Doch
da der Mensch gerne über andere regiert und sich unterwerfen will, kam schon
früh die Idee von Gruppenmorden oder gar bewaffneten Heeren, die herumzogen, um
andere zu töten und sich ihre Besitztümer einzuverleiben. Schon immer war der
Wille zur Unterwerfung grösser als die Angst vor dem Sterben - und diese
Unlogik kostet heute die Existenz des Homo non-sapiens.
Es
ist lustig zu sehen, wie schon immer die Menschen sich selbst belügen wollten:
Die
Eroberer aus Europa vernichteten ganze Völker und was taten sie dann bis zum
Jahr 2013?
Die
forschten, wie diese Völker seinerzeit gelebt hatten, sie massen mit
wissenschaftlichem Dreck die Folgen der Verbrechen der Vergangenheit, die
niemals wieder zu korrigieren sein werden, und sie studierten welche Städte die
Vorfahren gebaut hatten und welchen "Wissensstand" diese Knilche
damals schon hatten, und ob sie auch Gefühle und Wissen besessen hatten, ganz
so wie die nachmaligen Welt-Eroberer.
Doch
man muss wissen, dass dies Alles an Gedankenlosigkeit stattfand, lange bevor es
idiotische Staaten wie Hitler-Germany, oder die USA des Atoms oder das China
der Billigkeit gegeben hatte - es war eine Konstante der Menschheitsgeschichte
- das kollektive Ermorden, das ewige Auschwitz - und anderseits als
"Ausgleich" der Geistreichen eine andere Welt, also jene der Schöndenkerei,
diese Überheblichkeit von Affen, die doch tatsächlich glaubten, über allen
anderen Tieren und sogar Gott zu stehen - und doch schon längst - ohne es
bemerken zu wollen - sich im Freien Fall ins Nichts befanden.
Nun
denn, wir sind jetzt eben in der Welt von Gott, also den vielen Göttern,
angelangt, also eine Weiberwelt der Esoterik, den Religionen und von
brandschatzenden Päpsten und Prälaten - in allen Glaubenswahrnehmungen von Wahnsinnigen
- denn etwas Anderes gab es nie.
Und
unsere Götter waren:
-
das Wasser, die Luft, Berge, die Ahnen, einige Tiere, Mythen, Erfindungen des
Geistes, künstliche Wesen im All, berühmte Menschen die verstorben waren - und
mit der Entwicklung des Hirns endete es mit der Tea Party, mit Thatcher und
Ronald, und natürlich Jesus, Mohammed, Buddha, Konfuzius und Gandhi und
Greenspan und Karl Popper und schliesslich Gott und Allah und schlussendlich
das Unbekannte, also das Allwissen, das die Welt offenbar erschaffen hatte und
seither diese Vorstellungswelt des Grauens am Leben erhalten wollte.
Glaube
und Religion
sind
einerseits das Einfachste der Welt und gleichzeitig das Komplizierteste
überhaupt - es geht an die Grenzen allen Denkens - und deshalb blieb nur noch
eine Welt des Fühlens übrig, und in dieser Welt tummelt sich die Menschheit
seit etwa 1750 in unserer modernen Zeithistorie ohne einen Ansatz von Vernunft
und Verstand:
-
Einfach ist Esoterik deshalb, weil jedes Schwein, ich rede hier von Menschen,
einen Glauben entwickeln durfte und immer noch darf, eine Vorstellung über
etwas Übernatürliches. Der einfach gestrickte Mensch darf hier frei seine
Meinung äussern und diese ist heute, wo alle Menschen als
"gleichwertig" deklariert worden sind, etwa so viel wert wie die individuelle
Scheisse im Arsch jedes Humanen.
-
Kompliziert ist die Welt der Esoterik und des Glaubens und der Religionen, weil
sie dazu führte, Millionen von Menschen im Namen von unzähligen toten Göttern
zu töten und zu foltern, und trotzdem daran zu glauben dass es Götter gibt, die
uns überwachen und eine zweite Existenz im Himmel erlauben, oder in die Hölle
zum Teufel zu schicken wo es schön warm ist - und dies ist ein FAKT, obschon
kein Hirn je wissen wird, was da sind:
-
Tod, Leben, Existenz, die Welt, das Universum, die Ewigkeit der Zeiten und die
Unendlichkeit des Raumes und eben, was Gott sein könnte, der noch nie in der
Menschheitsgeschichte existiert hatte - und zudem für alle Verbrechen der
Menschheit zur Verantwortung zu ziehen ist. Denn was in seinem Namen geschah,
betrifft diesen Gott, wer auch immer ER sei - wen denn sonst? Menschen können
nur Verantwortung tragen, so weit sie denken können - und dies ist leider sehr,
sehr kurz. Wenn wir heute noch Diktaturen haben, innerhalb aller Demokratien,
ist die Beweisführung überflüssig geworden - Freunde. Ich rede nicht von China,
sondern eher von der Schweiz.
Nun,
genau DIES, die Welt der realen FACTS, ist etwas schwierig zu kapieren:
Wenn
man die Welt nicht kennt, wenn die Vorstellung, dass diese Welt von einem Gott
erzeugt worden ist, wenn diese Vorstellung des Hirns stimmen und zutreffen
soll, kann kein Mensch, nicht einmal ein Universalgenie wie ich, je erkennen
und glauben, dass es einen Gott, einen Allah, einen Mohammed, einen Jesus, eine
Maria oder sonst einen Kerl des Glaubens höherer Ordnung je geben konnte. Und
die Huren waren schon immer Heilige. Es gab zwar solche Menschengebilde wie
jene von Jesus, doch der Rest ist nicht Legende, sondern esoterischer
Aberglauben. Die Hirne der Blödmenschen sind dazu da, alles, absolut alles, zu
überhöhen was niedrig ist, und alles zu ignorieren was wichtig ist und war - wäre
es anders, wir lebten heute in den "Besten aller Welten".
Dies
ist leider die ganze Wahrheit - wer weitersucht, müsste sein Hirn und sein Denken
einer sehr erweiterten Untersuchung anheim stellen, wobei die Hirnforscher und
Psychiater etwa so gescheit sind wie Freud oder GW Bush, und damit ist auch
schon alles gesagt.
Es
gibt Dinge, die wir kennen, so etwa die Autos, Flugzeuge, Atomkraftwerke und
den Holocaust, und dies Alles könnten wir, wenn wir denn denken könnten,
analysieren. Doch Gott und der Glaube und die Esoterik gehören nicht in die Welt
des Denkens, sondern allein in die Welt der Gefühle. Ergo - man erkennt den
Wert unserer kranken Gefühle - und wir sind auf alle Zeiten verloren.
Merken
Sie es, als ziemlich daneben getretener Mensch?
Wir
kamen und kommen somit dem Wesen der Gefühle schon ziemlich auf den Sprung und
beginnen ganz langsam zu verstehen - auch wenn dies noch nichts mit Denken zu
tun hat:
Die
Welt der Gefühle der Humanen ist etwas sehr Niedriges, im Menschsein als
Ganzes, und deshalb sind alle Bücher der Weiber und 99 Prozent der Herren
einfach reine Gefühlswelten des Nichts, Romane höherer Blödsinns, eine ewige
Repetition des gleichen Unsinns, weil die Masse der Niedrigen, also der
Menschen, nichts Anderes kapierten als die gemeine Welt von unverstandenen
Gefühlen. Und deshalb lieben die Massen eben unsere Philosophien und unsere
Literatur - und dies ist anhand meiner Literatur so, weil für sie - also die
Eliten und ihre Massen - die Welt des Denkens, also vor allem des abstrakten
Denkens, noch nie existiert hatte.
Man
kann nicht aus einer Wahl aus Millionen von Systemen die drei dümmsten auswählen
und dann behaupten, man hätte sich dabei "etwas" gedacht. Irgendwie
musste unsere Realität einmal enden, und zwar wenn die Geldwelt und die
Technologien mit Masse in die Mauer am Ende des Tales rasen werden, also per
2000 - nur hätte "es" mit etwas mehr Vernunft und Verstand sein
dürfen - dieses Ende.
Für
die meisten Menschen, heute, ist Denken das absolut Gleiche, wie das Fühlen. Er
oder sie erachte es als "gleichwertig" - dies gilt als
"political correct" - was so viel heisst wie: "Die Dummen, die
Neger, die Juden und die Amis diktieren das Denken infolge einer Diktatur der
dummen Mehrheiten - und die Gescheiten der Welt fügen sich dem Druck und dem Dreck."
Und
deshalb ist es heute so: Wann auch immer zu entscheiden ist über den Vorrang in
Wertigkeiten im Leben unserer Spezies im Endstadium, wird immer "das
Fühlen" den Sieg über "das Denken" davon tragen - auch wenn
diese tödliche Methode immer mit dem Tod enden musste, also dem Tod unserer
Rasse insgesamt. Der individuelle Tod hingegen hat schon längst keinen Sinn und
Zweck mehr.
Der
globale Untergang ist lustig
Und
genau dies ist der Grund, warum die Menschheit bis 2099 untergehen wird, doch
dies klammern wir jetzt im Moment noch aus, in völliger Apathie und
Schizophrenie - und gehen zurück in die Welt der Gefühle alles Menschlichen, in
der Historie dieses doch sehr einmaligen und kuriosen Wesens auf zwei Beinen,
mit zwei Armen und Händen, zwei Augen und Ohren, zwei Hirnen, also jenes des
Denkens und jenes des Fühlens - und sehen dabei unsere Ohnmacht, wenn so wenig
die Existenz eines Gottes je nachweisbar sein wird, wie niemals bewiesen werden
kann, ob der Mensch je "richtig" dachte.
Und
wenn ein Sedlacek und andere Sandel-Idioten wissen wollen, wie mit verändertem
Verhalten diese Welt noch zu retten wäre, ist es so, als wollten Kinder im
Kindergarten einigen Einsteins die ganze Welt erklären und indem sie sagen:
"Scheisst nicht in alle Ecken und die Weltmeere werden gesunden" -
wenn gleichzeitig Milliarden an Tonnen von Gift überall in die Tiefe rasen.
Dummheit der Eliten und "Denker" ist ein Phänomen der Dummheit der
Massen, und nur deshalb bekommen die blödesten Menschen die Dynamitpreise und
die Friedenspreise des jüdischen Buchhandels von Hitler-Deutschland. Und damit
ist noch nichts gesagt zu den Verbrechen an der Wall Street, beim WEF in Davos
und im Weissen Haus zu U.S. Auschwitz.
Und
kein Mensch hat je bemerkt, dass wir nur EINE Welt aus Tausenden sehen, weil
eben der Mensch so gestaltet ist, rein körperlich - und auch geistig - wie er
eben IST. In anderen Worten: Autos, Flugzeuge, Schiffe, Häuser, Städte und
Paläste und die gesamte Infrastruktur ist kein Zufall, sondern das Resultat des
körperlichen Diktats des Menschen und seiner Götter. Ein Auto vernichtet nichts
- eine Milliarde Autos verbrauchen in 50 Jahren sämtliche Ressourcen, Energien
und versauen auf ewig das Klima und die Wettermaschine der Erde - und kein
Mensch beginnt mit "Denken".
Dies
sei nicht verwunderlich oder gar nicht so wichtig?
Nun
denn, wenn das Bestehen von Leben davon abhängt, WIE der Mensch das Körperliche
umsetzt in das Geistige, gibt es nichts Wichtigeres als diese Tatsache. Daneben
erscheint jeder Gottesglauben wie unnötiger LUXUS des Falschdenkens. Gott
entschied niemals über unseren Untergang - dies besorgte der Mensch gleich selbst.
In
meiner Literatur habe ich glanzvoll nachgewiesen, dass noch nie ein Mensch
"richtig" denken konnte, nicht einmal ich selbst. Und deshalb ist es
so gekommen, wie es gekommen ist, nämlich nun sehen wir sie, die totale und
gewollte Vernichtung eines gegebenen Paradieses - hauptsächlich in der
Zeitperiode von 1750 bis 2099.
Aber
gehen wir wieder zurück in der Zeitrechnung:
Die
Realitäten vom Denken und Fühlen
Es
steht nicht geschrieben, ob das Denken unser Fühlen steuert und dirigiert, oder
ob umgekehrt das Fühlen unser Denken in unbewusster Weise beeinflusst, und
somit zu beweisen sei, ob wir jemals anders konnten als "falsch" zu
denken. Meine Vermutung ist es, dass schon immer die Gefühle, vor allem der
Weiber, das Denken von Männern und Weibern diktiert und beeinflusst hatte,
sonst wäre unsere Menschheit niemals in dieser gigantischen Weise total
verblödet - ein Prozess, der heute sogar mit gewaltiger Beschleunigung
vonstatten geht. Einmal mehr: Es geht nicht um Weiber oder Männer: Die Frauen
vereinfachten unser Denken und die Männer dachten schon immer falsch - und den
Hitlers und JFKs zujubeln tun beide. Es gibt keine einzige richtige maskuline
Philosophie, was ich nachweisen konnte. Geschlechter sind so wie sie sind, auch
in den unterschiedlichen Hirnstrukturen. Nicht abstrakt denken zu können, ist
genau so schädlich, wie falsch konkret denken zu können.
Und
das Endresultat?
Die
Grenzen des Wahnsinns, kann mit meiner Ausnahme, kein anderer Mensch je mehr erkennen.
Und ich denke nur "relativ" zu Anderen richtig, das Allwissen ist
etwas Anderes. Aber es genügt schon, das "Welt-Theater" lesen zu
können, um den Niedergang der Menschheit per 1975 verhindert zu haben, wenn man
meine Literatur kapiert hätte.
Und
so ist dann eben die Geschichte der Historie eine rein "Menschliche":
Kein
Tier konnte je auf die Stufe des Menschen absteigen. Wenn man denken mag, dass
die Menschen intellektuell immer gescheiter geworden seien, so ist zu
korrigieren, dass dieser Fakt infolge der niedrigen Instinkte und Gefühle das eigentümliche
Verhalten des Humanen so diktiert hatte, dass am Schluss nur die ganz grosse
Katastrophe noch Realität werden konnte, wovon leider die Tiere und Pflanzen
und Landschaften und Meere mitbetroffen waren.
Also
entwickelte die Menschheit immer irrelevantere und intensivere Gefühle, je mehr
er oder sie glaubten zu "denken" und Wissen anzuhäufen und sich die
Erde untertan zu machen. Dass dieses "Untertan machen" durch Dumme schon
immer gleichzusetzen war mit technologischem "Vernichten" mit
wertlosem Geld, haben die Idioten bis heute niemals begriffen, obschon bis ins
letzte Detail erklärt in meinen Büchern.
Heute
zerfallen die Staaten im Konkurs und mit ihnen etwa 1000 Billion Dollars an
verrottenden Infrastrukturen - und noch immer faseln die verblödeten 99 Prozent
und ihre geisteskranken Eliten von Fortschritt und Wachstum, wo doch die
einzige Grösse die wirklich noch am Wachsen ist, die kollektive Dummheit des
Menschen betrifft. Allein schon im Internet übertrifft heute schon, wie vorausgesagt
von mir per 2000, die Verbrechen im Netz den realen "Nutzen" (also
die eingebildete Wachstumsrate des Guten) um das Zehnfache.
Die
Welt der Philosophie war Verhalten - und niemals "Denken"
Wie
ein roter Faden durchzieht diese Erkenntnis meine etwa 100 Kritiken zu
wichtigen Denkern der Vergangenheit und Gegenwart, doch hier verlassen wir die
Stufen des Denkens der heutigen Generationen. Gutes Denken war schon immer zum
Nutzen des Planeten und niemals der reichsten Arschlöcher und Juden dieser Welt.
Der
Vorgang des Supremats des Fühlens über das Denken, nicht nur eine weibliche
Erfindung, begleitete unsere Wahrnehmung von Wirklichkeit, als Folge einer Welt
der hehren Gefühle. Und diese Welt war schon immer eine Welt von Kriegen,
Eroberungen, Mord und Totschlag und der Entwicklung von Herren- oder
Damen-Menschen und als Masse deren Untertanen und Sklaven, im Altertum, im
Mittelalter, im Hitlertum und im heutigen China oder Indien. Und allein schon
die Tatsache, dass die Gescheiteren der Untertanen sich entwickelten bis hin zu
Unter-Herrschern, unter den absoluten Herrschern, wurde als Beweis für
Gerechtigkeit und Demokratie betrachtet. So geht es eben, wenn die Hirne nicht
mehr leisten, was sie sollten.
Eine
Million Deutsche vernichten 50 Millionen Nicht-Deutsche und ganze 11 Idioten
werden verurteilt von den Alliierten - bevor sich die neoliberalen Amis
dachten: "Wir brauchen diese Herrenmenschen noch im Krieg gegen die
Sowjetunion." Dummheit hat viele Gesichter und die Gerechtigkeit kein
einziges.
Aber
diese Herrscher, also U.S. Präsidenten, Päpste, Regierungschefs, Könige,
Fürsten, Kaiser, Diktatoren, CEO und Juden und Banker und Dynamitpreis-Idioten
mussten sich bewusst sein, zu allen Zeiten seit 70000 Jahren, dass sie
jederzeit entweder abgesetzt, in die Wüste gejagt, ermordet, zu Tode gefoltert
oder zu Göttern verklärt werden sollten, von den Gefühlen diktiert der
Unterlegenen, also der Masse von Schweinen des Denkens, die in einem JFK einen
Helden sahen statt den Mörder von 3 Mio. Vietnamesen und Helfershelfer von
allen Pinochets der Welt, ein Idiot vom Format wie Ronald, Stalin, Mao oder
eben JFK, der zudem beinahe den endgültigen Dritten Weltkrieg vom Zaun gerissen
hätte - und damit wäre es nicht mehr nötig, von Gefühlen zu schwafeln.
Die
Gefühle von Menschenrechten und Demokratien
Und
niemals sollte man vergessen, dass Hitler und sogar Stalin und Mao gemacht
worden sind von Menschenrechten und Demokratie, die leider etwas aus dem Ruder
gelaufen sind.
-
Mandela ist kein Held, nur weil er ein dreckiger Neger ist, sondern der
Verschenker von Südafrika an die Juden von London. Und Gandhi ist kein Held der
Passivität, sondern verantwortlich für Millionen von toten Inder und Pakistaner
und dem Umstand, dass sich die Sozialisten in Südamerika von der Chicago School
zu Tode foltern liessen, in bester Friedfertigkeit und Passivität. Und
Shakespeare und Kafka haben nur die Macht und die Ohnmacht verherrlicht, ohne
die Systeme je begriffen zu haben.
Wer
glaubt, Menschenrechte und Demokratie hätten irgendetwas zu tun mit
"Denken", sollte einfach mal die Nachrichten auf FOX TV oder allen anderen
Sendern der Welt ganz bewusst, mit dem Hirn eines Berlusconi oder Hillary, also
bei voller Konzentration, erleben. Wer auch nur einen einzigen nützlichen Gedanken
in diesen Systemen erkennt, muss paranoid sein. Alles, absolut alles, was die
Medien bringen im Bereich des Ewig-Menschlichen, hat heute nur noch mit
Gefühlen und Verhalten des Humanen zu tun - und niemals mit einem so hohen
Wert, wie "das Denken" über den abstrakten Makrokosmos im Freien Fall
- niemals.
Wer
mir nachweisen kann, dass ein Obama, ein Putin, ein Draghi oder eine Lagarde,
ein Xi oder Singh, eine Merkel oder Thatcher und so weiter, als Ausfluss einer gesamten
Elite und steuerbetrügerischer VIPs dieser Dreckswelt, "denken"
könne, erhält von mir eine Million Dollars bar in die Hand. Ich kann diese
Wette niemals verlieren, denn in meiner Literatur habe ich das Gegenteil schon
100 Mal bewiesen - mehr zu leisten ist nicht. Und zu glauben, diese Kerle und
Kerlinnen hätten korrekte Gefühle, ist gleich auch schon der nächste Wahn oder die
ganz normale Paranoia der heutigen Massen.
Sogar
Churchill ist kein Held oder etwa ein Eisenhower, nur weil solche Spinner an
der Macht waren während Europa zusammen einen Hitler, Mussolini, Berlusconi,
Merkel, Putin, GW Bush und alle Diktatoren in Afrika und Asien mitaufbauen
halfen und dann staunten alle Idioten, dass es Tote gab und dann eine
Entwicklung hin zu einem Prozent an steuerfreien Reichen in allen Ländern der
Welt und eine Explosion der Armut der 99 Prozente, bevor sich diese Opfer der
Systeme sich anschickten, alle Mächtigen und Reichen der Welt zu massakrieren.
Was sonst hätten sie entscheiden sollen - etwa die weitere Auszeichnung mit
Friedenspreisen?
Die
Menschenrechts-Gerichte und NGOs sind reiner Zeitvertrieb von idiotischen
Geistern, die dem niedergehenden Mittelstand und den explodierenden Armen
beweisen wollen, dass es eine tolle Gerechtigkeit gibt, wenn ein Kerl eine
Millionen zum Verrecken brachte, oder gar Milliarden ihre Vermögen und Renten
verlieren durch gefeierte Juden, und dann sehen die Kerle noch nicht einmal die
Innenwände von Gefängnissen. Und wenn doch, dann jubeln die verblödeten Mütter
und Väter aufgrund verlogener Medienberichte, also die tollen überlebenden
Freunde von zu Tode gefolterten Jugendlichen: "Endlich ist Gerechtigkeit
widerfahren. Der Täter bekommt täglich in Den Haag ein 5-Sterne Menu,
finanziert von seinem immer noch milliardisch reichen Clan in allen Nationen
der Erde. Endlich, endlich hat die Gerechtigkeit der Welt obsiegt über meine
eigene Blödheit. Und als nächstes werde wohl ich selbst zu Tode gefoltert."
Wenn
man also die Blödheit des Denkens als das Höchste aller Gefühle erklärt, hat
man wahrscheinlich das tiefere Wesen der Tatsache, dass weltweit das Fühlen der
Gemeinen über das Denken der Klugen gesiegt hat, endlich, endlich begriffen -
aber bei so totaler Blödheit der 99 Prozent (ich bin höflich), ist sogar diese
Erwartung bei weitem übertrieben und reichlich wertlos.
Also
haben alle Gefühle von Grossmut und Liebe bis hin zu Zorn und Hass sich in der
Geschichte der Menschheit nur gerade dahin entwickelt, dass sich am Schluss
alle, also die Mächtigen und die Ohnmächtigen, die Reichen und die Armen, die
Denker und die Dummen, ihre Köpfe gegenseitig einschlagen durften. Doch zuvor
erkauften sie sich noch das Recht, den Planeten und das Paradies zu vernichten
bei der Ausbeutung aller Schätze zugunsten der reichsten 3 Promille.
Der
Rest der Menschheit konnte dahin gesteuert werden, aus Gier und Dummheit solche
Systeme zu akzeptieren, bis kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Und zu
guter Letzt, also um 2099 herum, war die paranoide Spezies ausgerottet, durch
die blosse Leistung des Un-Denkens der Massen, der Gier der Mächtigen - und vor
allem - der niedrigen Gefühle des Humanen selbst.
Und
erst jetzt erkenne ich...
Und
erst jetzt erkenne ich, warum ich es noch vor mir habe, ein systematisches Buch
von 5000 Seiten über die Gefühlswelt der Menschen eines Tages wohl doch noch
schreiben zu sollen, in allen Facetten und Farben, um nicht mehr zu sagen als
in diesem Report.
Zudem
geschieht ein weiteres Buch aus meiner Hand nur, wenn es meinem Gott
wohlgefällig sein sollte. Mein Gott, das Allwissen, macht Freude, denn er
erfüllt gnadenlos alle meine schriftlichen Voraussagen, was nicht unbedingt
nötig gewesen wäre. Ich denke, Gott wollte meine Gefühle nicht verletzen.
Und
sonst lassen wir den Mist wieder mal sausen.
In
Anbetracht des Endes der Menschheit, sind sowohl das Denken wie auch das Fühlen
ziemlich gleich-gültige Tatsachen und nur deshalb Gegenstand in allen
Literaturen und Philosophien der Menschen, weil keiner von ihnen noch fähig ist
und wohl auch nie fähig war - zu denken.
René Delavy - Berlin
and Bournemouth
written on May 17, 2013